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Die Freuden im Home Office (fm:Romantisch, 3316 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 27 2021 Gesehen / Gelesen: 13015 / 10580 [81%] Bewertung Geschichte: 9.11 (95 Stimmen)
Beim Arbeiten im Home Office können sich unerwartete Freuden ergeben.

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© James Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ungefährlich so eine Arbeit.

Tatsächlich rückte er den Klotz auf dem größeren Holzstück etwas zurecht, stellte sich breitbeinig davor und hob das Hackebeil über den Kopf. Ich Hielt mir die Hand vor die Augen und drehte mich weg.

Es krachte und Holz splitterte.

Widerwillig sah ich nach was passiert war.

Er hatte es tatsächlich geschafft mit einem Schlag das Holzstück in zwei Teile zu spalten ohne sich dabei zu verletzen. Beiden Teile lagen neben dem Holzstock und schon bückt er sich nach einem der Teile, stellte es wieder oben auf und nahm erneut maß.

Diesmal schaffte ich es ohne mich weg zu drehen, wenn gleich ich die Hand vor mein Gesicht hielt und nur ein wenig darüber spähte. Er holte wieder über Kopf aus und lies das Hackebeil hernieder sausen. Auch jetzt zersprang das Holzstück wie eben in zwei Teile, die nun schon um einiges kleiner waren.

Das setzte sich auf diese Weise fort und bald hatte er die ersten drei oder vier runden Stücke in passable Scheite gespalten, so wie ich sie aus dem Baumarkt kenne. Okay, dachte ich mir, er stellt sich nicht ungeschickt an, vermutlich ist es nicht das erste mal, dass er das macht.

Wieder wird ein Holzklotz aufgestellt, doch vor er das Beil zur Hand nimmt knöpft er die wärmende Jacke auf. Augenscheinlich ist es eine Arbeit, bei der einem schnell warm wird. Er legte die Jacke zur Seite und steht nun in einem weißen T-Shirt im Garten.

Wohw, bei den Temperaturen, knapp über null Grad Celsius, der traut sich was.

Mein lieber Schieber, ich blinzelte und sah genauer hin. Der hat ja richtige Muckis an den Armen und der Rest sah auch nicht ohne aus. Da schwabbelte nichts über dem Gürtel und als er mit der Axt wieder ausholte erblickte ich einen sehr sportlich geformten Oberkörper.

Mit schwungvollen Bewegungen zerteilte er wieder das Holzstück in kleine Scheite. Die kraftvollen Bewegungen und das Spiel der Muskeln begannen mich zu faszinieren.

Er bückte sich nach dem nächsten Teil, sein Shirt spannte sich über seinem Rücken und unter dem Stoff der Hose zeichnete sich ein knackiger Hintern ab. Mir wurde ganz anders bei diesem Anblick, ich hielt die Luft an und biss mir auf die Unterlippe. Meine Hände wanderten wie ferngesteuert über meine Oberkörper und als ich meine Brüste berührte zuckte ich zusammen. Feine Stromschläge schossen von meinen Lustknöpfen aus in die Tiefe.

Ich kniff die Augen zu, drehte mich weg, betrachteten den Bildschirm und sah dann nochmal aus dem Fenster. Tatsächlich, ich träumte nicht. Dort draußen war immer noch mein Nachbar im T-Shirt bei Temperaturen um den Gefrierpunkt am Holzhacken. Eine Augenweide was ich zu sehen bekam. Die sonst so sorgfältig frisierten Haare sahen aus als sei er gerade aus dem Bett gekommen, einige klebten an seiner verschwitzten Stirn. Völlig konzentriert auf seine Arbeit schien er die Umgebung gar nicht mehr wahr zu nehmen.

Wieder holte er aus und meine Nippel spannten sich mindestens genau so hart wie seine Muskeln. In meinem Unterleib begann es zu kribbeln, ich konnte den Blick nicht mehr abwenden.

Mit einer Hand bearbeitete ich meine Brüste und sie andere schob ich in die Hose.

Ich war bereits klatsch nass, rutschte auf dem Stuhl nach unten und versenkte sofort meine Finger in mir. Blitze schossen von unten nach oben und von oben nach unten. Dieses Schauspiel vor meinem Fenster erregte mich in höchstem Maße.

In dem Moment öffnete sich die Tür der Garage und seine Frau kam in den Garten.

Er drehte sich zu ihr, legte eine Hand auf ihre Hüfte und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Ich zerfloss vor Geilheit, sah mich an ihrer Stelle in seinen Armen.

Vermutlich erregte sein Anblick nicht nur mich. Denn sie gab sich nicht zufrieden mit diesem Küsschen, drängte sich an ihn und drückte im einen heißen Kuss auf den Mund. Ihre Hand lag auf seinem Bauch, sie drängte sich an ihn, griff nach seinem Hintern und zog ihn an sich.

In dem Moment kam es mir. Ich war nicht mehr fähig die beiden aus den Augen zu lassen, wie ein Spanner ergötzte ich mich an diesem Bild.

Als sich die Lippen der Beiden wieder voneinander lösten strich sie ihm die Haare aus der Stirn, sagte etwas, das ich nicht hören konnte. Dann nahm sie seine Hand und zog ihn mit in die Garage.

Vermutlich blieben sie nicht dort, ich hätte mich auch nicht mit der Garage begnügt.

An diesem Tag bekam ich meinen Nachbarn leider nicht mehr zu Gesicht. Irgend wann war auch die Kiste mit dem Werkzeug verschwunden.

Mit einem frischen Höschen versuchte ich mich wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren, doch so wirklich gut lief es nicht mehr. Zu sehr lenkten mich andere Gedanken ab.

Als sich plötzlich warme Hände auf meine Schultern legten erschrak ich fürchterlich. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie die Zeit vergangen war und dass mein Mann nach Hause gekommen ist.

Gut gelaunt marschierte der in die Küche und verkündete, dass er für uns etwas kocht. So schnell es ging beendete ich meine Arbeit und begab mich ebenfalls in die Küche.

Dort hantierte mein Mann bereits mit Topf und Pfanne. Neugierig versuchte ich zu erfahren was es denn feines gibt. Doch er meinte ich soll mich überraschen lassen.

In der Pfanne schmorte Knoblauch und Gemüse, im Topf vermutete ich Nudeln. Spontan holte ich zwei Weißweingläser und entnahm aus den Kühlschrank eine Flasche Weißwein, der dort stets auf Vorrat stand.

Mit zu viel Alkohol wird meinem Mann immer ganz schnell müde. So mogelte ich ein paar Schlucke Wasser zu dem Wein in sein Glas und gesellte mit den Gläsern zu ihm an den Herd. Wir prosteten uns zu, ich setzte mich neben ihn auf die Arbeitsplatte uns sah im beim Kochen zu. Mittlerweile lag auch eine Packung Garnelen in der Pfanne, schmorten vor sich hin und verbreiteten einen fantastischen Geruch.

Ich beobachtete ihn, wie er am Herd mit Geschick und Elan hantierte, die Pfanne schwenkte und die Zutaten mischte. Er hatte einen kleinen Bauchansatz und seine Arme waren nicht ganz so muskulös wie die des Nachbarn. Doch in dem weißen Hemd, an dem er die Ärmel hochgekrempelt, die obersten Knöpfe geöffnet hatte und die feinen Härchen seiner Brustbehaarung sichtbar waren, sah er wirklich lecker aus. Ich nippte am Wein und stellte fest, dieser Anblick in Verbindung mit der Vertraulichkeit, die uns verband, wirkte er nicht weniger erotisch auf mich als der Nachbar.

Er hielt kurz inne, trank einen Schluck, betrachtete mich auf der Arbeitsplatte sitzend, umfasste mein Gesicht und küsste mich. Er schmeckte nach Wein und nach ihm. Ein Kribbeln machte sich in meinem Unterleib bemerkbar und sofort hatte ich Appetit auf Nachspeise. Ich legte meine Hand auf seine Brust und fühlte die Wärme seines Körpers unter dem Stoff.

Er konzentrierte sich wieder aufs Kochen während ich im eigenen Saft vor mich hin brodelte. Als ich von der Platte hüpfte bemerkte ich erst wie sehr meine Brüste spannten. Nach einem kurzen Blick auf seinen Knackarsch zwang ich mich ins Esszimmer zu gehen, deckte den Tisch und schon kam er mit den angerichteten Tellern.

Es duftete herrlich nach Weinsoße mit Knoblauch und Gemüse.

Ein weiterer Vorteil im Home Office, ich machte mir keine Gedanken über unangenehme Gerüche, die ich am nächsten Tag verbreitete.

Die Pasta war al dente, einfach perfekt. Ein Nachteil vom Home Office, ich aß zu viel und bewegte mich zu wenig. Deshalb versuchte ich stets nur eine kleine Portion auf den Teller zu laden. Allerdings entfaltete der Wein dadurch um so schneller seine Wirkung.

Als wir den Tisch abräumten war ich schon beim zweiten Glas und leicht angesäuselt. Auf dem Weg zur Küche hatte ich beide Hände beladen, da stellte sich mir mein Mann in den Weg. Ich sah genau was in seinem Kopf vorging und die Lust in seinen Augen. Er Küsste mich auf den Mund, schob seine weichen Hände unter meiner Bluse nach oben und die Daumen rutschten unter den BH.

Es kitzelte, ich lachte und quiekte. Auf direktem Weg strebte er meine Nippel an, die sofort hart und empfindlich wurden.

"Nein", schrie ich, "ich hab die Teller in der Hand."

"Lass nichts fallen", lachte er lüstern und drückte alle Knöpfe.

Irgend wie schaffte ich alles heil abzustellen, griff nach seinen Haaren und rief: "Na warte." Weiter kam ich nicht, er drückte mich gegen die Küchenmöbel und ich fühlte eine harte Beule und sein Verlangen.

Er küsste mich auf seine eigene Weise, zart und verlangend zugleich. Zuerst auf den Mund, dann auf Hals und Nacken. Von diesem Überfall angetörnt gab ich mich den Zärtlichkeiten hin. Mit den Händen fasste er nach Bluse und BH und zog mir beides kurzerhand über den Kopf.

Die kühle Luft auf der nackten Haut erregte mich zusätzlich, meine Nips versteiften sich und erzeugten noch mehr Kribbeleien. Während seine Lippen bereits meinen Bauchnabel umspielten waren seine Hände mit meinen Brüsten beschäftigt. Mein Oberkörper wölbe sich ihm entgegen, jede Faser in mir gierte nach seiner Berührung.

Als er seine Hände nach unten nahm um meine Hose zu öffnen zog ich an seinem Hemd bis es über seinen Kopf rutschte. Dann schob ich meine Hüfte nach vorn, dass er mich leichter von der Hose befreien konnte. Er tauchte unverzüglich zwischen meine Beine ein, die ich ihm bereitwillig öffnete und verteilte heiße Küsse auf den Innenseiten meiner Oberschenkel.

Dazwischen angekommen küssten seine Lippen meine dort unten und ich flutete sein Gesicht.

An den Haaren zog ich seinen Kopf nach hinten bis er mir in die Augen sah.

"Bring mich ins Bett", sagte ich, unfähig noch einen Schritt zu laufen.

Als er mich hoch hob schlang ich meine Arme um seinen Nacken und meine Beine um seine Hüfte. Sein Körper fühlte sich warm und weich an. Wie ein Äffchen hatte ich mich an ihn geklammert, fühlte seine Kraft, seine Bewegungen und hinterließ feuchte Spuren an seinem Bauch.

Auf den Bett öffnete ich gerade so weit meine Beine, dass er seine harte Erektion befreien und in mich dringen konnte. Dieser Hunger nach mir, den ich in jeder Pore von ihm spüren und riechen konnte raubte mir die Luft zum Atmen. Mein Unterleib lechzte nach Erfüllung. Mit jedem seiner Stöße in mich jagte er meine Gefühle zu immer höheren Gipfeln.

Ich schnurrte vor Geilheit, rieb mich an ihm. Hielt ihn mit Armen und Beinen umklammert um jede Bewegung zu spüren, um jeden Stoß mit dem ganzen Körper aufzunehmen. Ich durchlebte einen Rausch, es war nicht ein Höhepunkt, es war ein Tanz auf den Gipfeln.

Am nächsten Morgen war der Tagesablauf nicht wie üblich. Zwar sah ich wie um sieben nach den Mails, doch danach musste ich erst einmal die Küche aufräumen. Dabei zauberten die Erinnerung an den vorigen Abend immer wieder ein Lächeln in mein Gesicht.

Der neue Tag war nicht weniger grau als die Vergangenen und von meinem Nachbarn bekam ich heute nichts zu sehen. Wenigstens holte ich so meine Rückstände von gestern wieder auf.

Am frühen Nachmittag machte ich bereits Schluss und bereitete in der Küche das Essen für den Abend vor. Kaiserschmarrn mit Pflaumenmus, eine Lieblingsspeise meines Mannes.

Nach dem Essen machten wir es uns mit einem leckeren Rotwein auf dem Sofa gemütlich. Nach dem heißen Sex von gestern waren wir beide in Kuschellaune.

Am nächsten Tag, ich war etwas später dran, weckte mich die Sonne. Welch eine Überraschung nach den trüben Tagen. Schnell checkte ich die Mails, hüpfte unter die Dusche und entschied mich spontan für ein luftiges Kleidchen. Das entsprach zwar nicht der Jahreszeit, jedoch dem sonnigen Wetter und ich musste ja nicht nach draußen damit. Die Arbeit machte gleich viel mehr Spaß und ging mir leicht von der Hand.

Kurz vor halb zehn erschien mein Nachbar in seinem Garten. Wieder in Arbeitshose, dazu jedoch mit einem großkariertem roten Flanellhemd. Ganz der Holzfäller.

Ich holte mir einen Cappuccino und als ich mich wieder an den Schreibtisch setzte hatte er schon begonnen sein Holz zu hacken. Er stellte sich wirklich geschickt an. Begutachtete die Holzklötze, die er auf seinen Hackstock stellte, drehte sie mal nach links, mal nach rechts, doch der Erfolg schien ihm recht zu geben.

Manche Stücke zersprangen schnell, andere wehrten sich ein wenig. Dafür hatte er eine Technik, bei der er das Hackebeil und das Holzstück hochhob und dann mit dem Beil darunter auf den Klotz wuchtete. Ich muss gestehen, es hatte etwas ästhetisches wie er arbeitete.

Ich stellte meine Tasse zur Seite, da bemerkte ich aus den Augenwinkeln, dass er sein Hemd aus zog, doch heute trug er nur ein dünnes ärmelloses Muscle-Shirt darunter.

Bei genauerem Hinsehen war sein muskulärer Oberkörper darunter deutlich zu erkennen. Prompt begann es in meinem Unterleib wieder zu Kribbeln. Das Spiel der Muskeln faszinierte mich mehr als ich gedacht hätte.

Vermutlich hatte er erst die leichteren Holzstücke ausgesucht um in Übung zu kommen und nun kamen die schwereren an die Reihe. Die zersprengen nicht mehr gleich in zwei Teile, er benötigte nun immer mehrere Hiebe. Lernt man das in der Bank? Den Kunden so lange mürbe klopfen bis er aufgibt und den Konditionen zustimmt.

Trotz der niederen Temperaturen war das Shirt bald von Schweißspuren gezeichnet. Meine Hand war unbewusst an meine Brust gewandert und ich streichelte mich. Die Nipps drückten schon wie wild gegen den Stoff des BHs und ich konnte die Augen nicht von diesem Oberkörper lassen. Beim Hochheben der dicken Holzstücke spannten sich seine Armmuskeln und mir wurde mindestens genau so heiß wie ihm. Als wieder ein Holzstück nicht gleich zersprang holte er aus um mit aller Wucht darauf zu schlagen. Ich sah den konzentrierten Blick, wie sich die Muskeln spannten und meine Hand wanderte unter das Kleid zwischen meine Beine.

Das Höschen war bereits nass, ich schob es bei Seite und meine Finger glitten über meine Spalte, die vor Geilheit troff. Als er den Hieb ausführte stöhnte ich in wilder Wollust.

Mit der andern Hand öffnete ich den Reißverschluss des Kleidchens, zog es bis zum Bauch nach unten und warf den BH beiseite.

Dieses Schauspiel in Nachbars Garten hatte mich in seinen Bann gezogen, ich drückte meine Brüste, die Nippelchen waren höchst empfindlich und sandten Blitze zwischen meine Beine. Dort bereitete ich mir ein Fingerspiel auf meiner Perle.

Wieder hob er das Hackebeil um Auszuholen, ich rubbelte über meine Perle, mein Unterleib zuckte bereits freudig erregt und als sich die Muskeln zum Hieb spannten rammte ich zwei Finger tief in meine Lusthöhle. In wildem Takt fuhr ich ein und aus.

Ein neues Holzstück war aufgestellt, er holte aus und meine Finger verweilten wieder auf meiner Perle. Ich war hieß, zerfloss vor Geilheit und lauerte darauf, dass sich das Muskelspiel wiederholte. Als er anspannte spreizte ich die Beine und hämmerte wieder meine Finger in meine Vagina. Ich kam, ich kam so heftig, meine Spalte zuckte, mein ganzer Unterleib kochte.

Mit weit gespreizten Beinen saß ich auf dem Stuhl und bearbeitete meine Brüste und meine Muschi mit den Händen. Bei jedem Hieb stieß ich in meine Spalte, ich sah das verschwitze Shirt, seine Muskulatur darunter und diese Bilder führten mich zu immer neuen Höhepunkten.

Eine halbe Stunde später schleppte ich mich auf wackeligen Beinen ins Bad. Bei einer lauwarmen Dusche kühlte ich langsam ab.

Den nächsten Kaffee trank ich in der Küche. Auf meine Arbeit konnte ich mich an diesem Tag nicht mehr konzentrieren, zu heftig waren die Empfindungen.

Als mein Mann nach Hause kam trug ich immer noch das Kleidchen, doch mit frischer Wäsche darunter. Auf der Arbeitsplatte in der Küche standen einige Snacks und Dips, die ich vorbereitet hatte.

Wie üblich nahm er mich zur Begrüßung in seine Arme, ich fühlte seine weichen Bauch, seinen warmen Körper an meinem Rücken und drückte mich gegen ihn.

Er Küsste mich und als ich meinen Hintern an ihm rieb bemerkte ich bald eine wachsende harte Beule in seiner Hose.

Ich drehte mich in seinen Armen, er drückte mich an sich, beugte sich zu mir herab, hob mein Kleidchen und schob seine Hand darunter. Mit festem Griff kniff er in meinen Po und presste damit ein Stöhnen aus meiner Kehle.

Er küsste mich auf den Mund, mit meiner Zunge lockte ich ihn bis er gierig an mir zu knabbern begann.

"Willst du erst essen oder dich gleich über die Nachspeise hermachen", fragte ich.

ENDE



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