Die Befreiung - als Mädchen benutzt (fm:Fetisch, 1014 Wörter) | ||
| Autor: Laura Schneeweiss | ||
| Veröffentlicht: Feb 28 2021 | Gesehen / Gelesen: 13459 / 9497 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.50 (38 Stimmen) | 
| Ein Mann wird von einer Domina als Mädchen angekleidet und benutzt. | ||
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Mein Herz pochte mir bis zur Brust. Ein Gefühl der Angst, schon fast der Panik kam in mir auf. Nur die innere, schon lange zurück gehaltene Lust  trieb mich immer weiter voran. So stand ich vor dieser Türe in diesem  großen, anonymen Hotel. Wollte ich das wirklich oder trieben mich nur  die Hormone so weit? Mein Verstand versuchte zwischen Angst und Lust  abzuwägen, zu schauen, wem mehr zu trauen wäre. Eigentlich wusste ich  bereits, dass der Entschluss gefallen war. In dem Moment, als ich ihre  Anzeige ließ, wusste ich, dass es die eine Möglichkeit war, mich  endlich meinen Wünschen zu stellen.  
 
Ich klopfte und nur wenige Sekunde später öffnete sich die Türe. Sie stand da und schaute mir nur kurz in die Augen. "Komm herein!" Ich ging  in den wenige Quadratmeter großen Flur eines klassischen Hotelzimmers.  Rechts ging eine Türe ins Bad ab und voran war der eigentliche Raum mit  einem Doppelbett und einem großen Flachbildschirm, auf dem irgendeine  Doku lief. Die Türe wurde hinter mir geschlossen und ich versuchte mich  erst einmal selbst zu beruhigen. So konnte ich mich zum ersten Mal dazu  bringen, sie mir genauer anzuschauen. Sie war umwerfend. Mit ihren High  Heels überragte sie mich sogar um ein paar Zentimeter. Ihre langen  schwarzen Haare umspielten eine enge Korsage, die ihre Figur perfekt  betonte und ihre Brüste, obwohl komplett bedeckt, perfekt zur Geltung  brachte. Was mir aber vollständig den Atem raubte, waren ihre endlosen  Beine in dieser komplett glatten, glänzenden Lederleggins. Natürlich  musste sie es bemerkt haben, wie ich sie musterte. Sie schien aber  recht unbeeindruckt. "Zieh dich hier erst einmal komplett aus! Im Bad  ist dann schon alles für dich vorbereitet."  
 
Im Bad sah ich sofort, was sie mit "vorbereitet" meinte. Statt den Handtüchern hingen Klamotten über den Stangen und ein paar Schuhe  standen bereit. Ich wusste, was von mir erwartet wurde und so zog ich  etwas zögerlich alles an. Ich konnte immer noch nicht glauben, was ich  hier tat. Gleichzeitig stieg meine Geilheit ins Unermessliche und ein  befreiendes Gefühl machte sich breit. Sie hatte mir ein rosa-weißes  Unterhemdchen mit viel Spitze bereitgelegt, ein Höschen fehlte jedoch.  Dazu sollte ich eine rote, gerade so zum Bauch reichende Bluse mit  Puffelärmel tragen. Außerdem zog ich einen kniefreien Jeansrock an,  welcher mit einem Band von rosa Spitze endete. Abgerundet wurde das  Outfit mit ebenfalls rosa Pumps mit hohen Absätzen.  
 
Unsicher auf den Beinen, da noch keine Erfahrung mit hohen Absätzen, verließ ich so bekleidet das Bad. Sie stand auf und kam mir entgegen.  Zum ersten Mal schien sie wirklich interessiert an mir und betrachtete  mich von oben bis unten. "Na endlich ist mein kleines Mädchen fertig.  Dann können wir ja mit dem entspannten Teil anfangen." Ich konnte ihr  Leder an mir langstreichen fühlen, während sie an mir vorbei ging.  Sanft tastete sie dabei zwischen meinen Beinen. Hinter mir stehend  streichelte sie über meinen ganzen Körper. Sie stand dabei so dicht bei  mir, dass ich ihren warmen Atem an meinem Nacken spüren konnte. "Jetzt  entspann dich doch endlich! Ein Mädchen sollte wissen, wie man sich  fallen lässt und einfach genießt. Und ich kann ja schon fühlen, wie  dein Körper genau das will." Sie streifte langsam meinen Rock hoch und  legte meinen Schwanz frei, den sie sofort umfasste und langsam wichste.  So, wie Wachs in ihren Händen, führte sie mich zu dem Bett auf welches  sie sich setzte. Mich zog sie auf ihren Schoß und so saß ich auf ihr,  das Gefühl der geilen Lederleggins unter mir spürend, und konnte mir  ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken, während sie mich weiter  wichste.  
 
"So ist brav meine Süße. Lass dich einfach fallen. Ich habe nämlich noch andere schöne Überraschungen für dich." Sie drückte mich sanft aber  bestimmt neben sich auf das Bett und wie ich so da lag, mit angehobenen  Rock und steil aufragenden Schwanz, konnte ich sie bewundern, wie sie  langsam zu ihrer Reisetasche lief und etwas holte. Allein, wie ihr  Hintern in den engen Leggins zum Vorschein kam, musste ich mich stark  zurückhalten, nicht selber weiter zu wichsen. Sie kam mit einer  Augenbinde und ein paar Handschellen wieder. Mit diesen fixierte sie  mich liegend an dem Bett. Nichts sehend spürte ich plötzlich etwas an  meinem Mund und konnte nicht schnell genug darüber nachdenken, ob ich  das eigentlich wollte, so hatte ich schon einen großen Ballgag in  meinem Mund. Ihr völlig hilflos ausgeliefert spürte ich, wie sie mich  deutlich fordernder wichste. Omnipräsent war dabei das Gefühl des  Leders, welches permanent mein Bein streifte. Sie musste ihre Beine auf  die meinen gelegt haben. Als ich glaubte, dass sich meine Geilheit  nicht weiter steigern ließ, hörte ich, wie sie einen Vibrator  anschaltete und die Vibration zusätzliche zu ihrer immer schnelleren  
 
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