Die Liebe einer Eheschlampe (fm:Fetisch, 1345 Wörter) | ||
| Autor: Laura Schneeweiss | ||
| Veröffentlicht: Feb 28 2021 | Gesehen / Gelesen: 18563 / 14782 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (105 Stimmen) | 
| Eine Frau sorgt mit wirklich allen Mitteln dafür, dass das Geschäftsessen ihres Ehemannes ein voller Erfolg wird. | ||
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Es ist für mich sehr wichtig eine gute Ehefrau zu sein und meinen Mann in seinem Leben so gut, wie ich es nur kann, zu unterstützen. Schon als  ich meinen heutigen Ehemann in einer Nachtbar in Minsk gesehen habe,  wusste ich, dass er der Richtige ist. Er war dienstlich in der Stadt  und ich war wie an vielen anderen Abenden eigentlich nur unterwegs um  nach der Uni etwas Spaß zu haben. Er hatte aber schon damals eine  gewisse Ausstrahlung, der ich mich bis heute nicht entziehen kann.  Heute leben wir zusammen in München in einem eleganten Appartement mit  Blick über die Innenstadt. Er kümmert sich um das Berufliche und meine  Aufgabe ist es, wie bereits erwähnt, eine gute Ehefrau an seiner Seite  zu sein, ihm und seinem Umfeld zu gefallen.  
 
Während ich noch das Essen für den Abend vorbereitete, kam er von hinten auf mich zu und küsste mich. "Ich will, dass heute ein perfekter Abend  wird und sich unsere Freunde wie zu Hause fühlen. Du weißt wie wichtig  das für uns ist. Heinrich, Klaus und Richard sind wichtige Unterstützer  von mir, die ich nur ungern verlieren möchte." Während ich den Lachs  vorbereitete, streichelte er über meinen Hintern und wanderte langsam  mit seiner Hand unter meinen Rock in mein Höschen. Ihm war sehr  bewusst, wie sehr ich mich nach seinen Berührungen verzehrte. "Und wenn  du mir noch einen Gefallen tun könntest, dann trage doch bitte das  Geschenk, dass ich dir letzte Woche mitgebracht habe. So wirst du auch  mehr Freude am Abend haben." Natürlich würde ich ihm jeden Wunsch  erfüllen!  
 
Ein paar Stunden später stand ich gerade frisch gemacht vor dem großen Spiegel im Ankleidezimmer. Obwohl mich in erster Linie interessierte,  ob ich meinem Mann gefalle, war mir schon bewusst, wie ich auf andere  Personen wirken musste. Schon in meiner Teenagerzeit prägten sich meine  Kurven frühzeitig aus. Mein großes Dekolletee und mein schön geformter,  voluminöser Hintern waren stets ein Blickfang in der Öffentlichkeit.  Ich mag auch meine feinen osteuropäischen Gesichtszüge sehr, welche von  langen welligen blonden Haaren umspielt werden. Lediglich bei meinen  Lippen lasse ich ab und zu nachhelfen um diese ebenfalls deutlicher zum  Vorschein zu bringen. Für den heutigen Abend hatte ich mir schöne  schwarze Halterlose ausgesucht, welche mit einer Naht am Rücken  abschossen. Ein Strapsgürtel in Lederoptik würde dafür sorgen, dass  diese dennoch an ihrem Platz blieben. Ein Höschen ließ ich wohlwissend  weg. Abschließend zog ich mir das Kleid an, welches ich mir extra für  einen solchen Anlass bestellt hatte. Ein schönes dunkelblaues  Satinkleid welches am Rock leichte Falten wirft. Meine ebenfalls blauen  High Heels rundeten das Outfit ab. So gefiel ich mir im Spiegel. Ich  war schon am Gehen, als ich zurückschreckte. Beinahe hätte ich den  Wunsch meines Mannes vergessen. So griff ich mir schnell noch den  Glas-Plug von der Kommode und führte diesen vorsichtig hinten ein. Ein  Kribbeln bei jeder anschließenden Bewegung sagte mir, dass ich bereit  für den Abend war.  
 
Es war so weit, an der Türe klingelte es. Klaus mit seiner Freundin und Richard waren überpünktlich. Von Heinrich erfuhren wir per SMS, dass er  im Stau stand und daher erst später kommen würde. Klaus ist ein  Mitte-Vierziger mit zurückgekämmten Haaren. Obwohl von etwas kleinerer  Statur, füllt er jeden Raum mit seinem Selbstbewusstsein. Bei der  Begrüßung tastete er ungeniert meinen Hintern ab und hielt mich etwas  länger als angemessen in der Umarmung gefangen. Hatte er etwa meinen  Plug entdeckt? Seine junge Begleitung stellte er als Laura vor. Eine  wirkliche Schönheit, groß, schlank und sportlich in einem sehr kurzen  schwarzen Minikleid. Richard war wie immer Gentlemen und küsste mich  auf beiden Seiten meiner Wangen. Sein Geruch war für mich wie immer  betörend.  
 
Als wir das Drei-Gänge-Menü hinter uns gebracht haben und noch gemütlich bei einem Wein an dem langen Esstisch saßen, lehnte sich mein Ehemann  zu mir rüber. "Magst du nicht für etwas Entspannung bei unseren Gästen  sorgen?" Natürlich wusste ich, was er meinte. So glitt ich langsam  unter den Tisch und bewegte mich vorsichtig auf die gegenüberliegende  Seite zu, an der Richard saß. Dieser sah mich schon kommen und lächelte  mir freundlich von oben zu. Ich senkte meinen Blick und begann, seine  Hose vorsichtig zu öffnen. So befreite ich einen Halbsteifen, den ich  gefühlsvoll entlang leckte und anschließend ganz in den Mund nahm. Auch  unten herum war er sehr gepflegt und die Größe, die ich mehr und mehr  im Mund und Rachen spürte, ließen mich selbst nass werden. Meiner  Erfahrung und Talent geschuldet, spritze er recht bald ab und ich  genoss den Geschmack, während ich alles sorgfältig schluckte. Als  nächstes bewegte ich mich weiter nach links, wo das junge Ding von  
 
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