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Marie (fm:Anal, 2078 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2021 Gesehen / Gelesen: 18082 / 14441 [80%] Bewertung Teil: 9.09 (135 Stimmen)
Marie begibt sich auf die Sexuni um Erfahrungen zu sammeln

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Schwestern. Diese waren nicht hochgeschlossen bekleidet wie im vorderen Bereich des Internats, nein alle trugen schwarze Büstenheben, Strings ouvert und hatten Strapsgürtel, Strümpfe und High Heels an. Ich hoffte das das nicht die Schuluniform sei, bei meinen kleinen Titten. Im nächsten Zimmer musste ich erneut auf einem Frauenarztstuhl platz nehmen ich war immer noch komplett nackt. Eine Schwester kam zu mir und begann sofort alles mit Rasierschaum zu bedecken, nicht nur meine Möse, nein von oben bis unten, außer dem Kopf. Sie rasierte mich also komplett, besonderen Wert legte sie dabei auf meine Schamlippen und meine Rosette. Das ging leider nicht spurlos an mir vorbei, meine Muschi lief aus, was sie erfreut bemerkte und mir mit den Fingern durch die Spalte glitt. Ich saugte die Luft ein und warf den Kopf in den Nacken. Sie sagte dann nur, Süße ich würde es dir gern machen, nur ist das nicht erlaubt, aber glaube mir du wirst noch genug Spaß haben. Als sie fertig war erhielt ich das gleiche Outfit wie die anderen trugen und sie sagte mir, nur so dürfe man sich im Internat aufhalten und bewegen, was auch für den Garten galt. Ich bräuchte auch keine Angst haben, es sei alles von der Außenwelt abgeschirmt.

Angekleidet und etwas plump auf den High Heels ging ich in die Aula. Dort saßen ca. 50 andere Studentinnen aus allen Teilen der Welt im gleichen Outfit wie ich.

Kurze Zeit später erschien die Dekanin, eine hübsche Frau, ich schätze sie auf um die 40 Jahre mit einem mächtigen D Euter was aus der Hebe quoll und einem doch recht ordentlichen Hintern, ihre langen blonden Haare vielen bis zum Arsch. Sie stellte sich vor und gab uns einen kurzen Abriss des ersten Semesters, was gleich morgen früh beginnen sollte. Auch die Regeln machte sie nochmal klar, beim kleinsten Verstoß müsse man die Uni verlassen. In der ersten Woche werden wir noch keinen Kontakt zu Männern im Unterricht haben, da die eigene Lust zuerst ausgebildet wird. Doch danach würde es täglich mehr werden, wir sollten uns auch keine Sorgen machen, alle Männer seien gesund und wir werden jede in allen Schwanzgrößen ausgebildet. Nach dem Semester würde es eine Abschlußprüfung geben, wobei man in einem Dreier MFF seine Fertigkeiten beweisen musste, wobei die drei besten als Porno im nächsten Semester gezeigt werden sollten.

Das war der erste Tag und wir durften auf unsere Zimmer. Ich stackste mit meinen High Heels die Treppen hinauf, ich kam mit den Dingern einfach nicht klar. Die Namen standen an den Türen und so erfuhr ich auch das ich mit einer Ines zusammen wohnte. Im Zimmer angekommen begrüßte mich auch so gleich eine Göttin in meinen Augen. Sie war auf ihren High Heels locker 185cm groß hatte lange schwarze gewellte Haare und hatte einen dunklen Teint, nicht wie ich, die fast wie ein Schneemann wirkte, dazu drückten sich wunderschöne C Cups aus ihrer Hebe die mit sehr großen Brustwarzen bestückt waren. Sie plapperte auch gleich los wie hübsch ich mit meiner weißen Haut und den langen Nippeln ausschaue.

Ich sah mich erstmal im Zimmer um und es war groß aber gewöhnungsbedürftig. Im riesigen Bad stand ein Frauenarztstuhl mit dem entsprechenden Werkzeug, wie Ines sagte um das gelernte zu vertiefen und um uns täglich gegenseitig zu rasieren. Im Zimmer war ein riesiges Bett, was für uns beide sei, ebenfalls um zu üben. Es gab mehrere Schränke in denen sich unsere Outfits befanden, zu meinem erstaunen nicht nur die Uniform sondern alles Mögliche, von absolut heißen Dessous bis hin zu Lack und Leder. Ines erklärte mir das sei ihres, da sie sich zur Sklavin ausbilden lassen wolle. Ok dann würde ich meine Dessous wohl erst nach meiner Entscheidung erhalten. Der nächste Schrank war ausgefüllt mit Sexspielzeugen, von Peitschen, Plugs zu wirklich riesigen Dildos, der größte locker 40cm lang und 8cm dick, der würde nie in meine enge Pussy passen.

Ines meinte nur, das werden wir schon testen was da geht und was nicht. Sie erzählte mir das sie sehr devot eingestellt war und die Männer das bei ihr schamlos ausnutzten, dabei kam aber ihr Spaß zu kurz. Sie würde gern hier in der Ausbildung einen Meister kennenlernen und nach dem Studium seine Sklavin sein. Ich erzählte ihr von meinen wenigen Erfahrungen und das ich noch nicht wüsste was ich nach dem Grundstudium wollte.

Wir entschlossen und erstmal etwas essen zu gehen und uns danach besser kennenlernen wollten.

Wieder auf dem Zimmer gingen wir schnell duschen, einzeln ist mir lieber, sagte ich, ich habe noch nie mit einer Frau etwas gemacht. Ines wollte mir dann gleich zeigen, was sie bereits an lesbischen Erfahrungen hatte. Frisch geduscht standen wir nun beide nackt vor unserem riesigen Bett und ich fragte Ines wie das mit dem Filmen war und ob wir das jetzt auch tun mussten. Sie zeigte an die Decke und die Wände, die vielen kleinen Kameras hatte ich gar nicht gesehen, somit war klar, dass sie uns bei allem beobachten. Ines kam auf mich zu und küsste mich sanft auf den Mund und schob mir dann ihre Zunge in den Mund. Es war sehr schön und ich lieferte mich ihr gleich aus. Sie bugsierte mich aufs Bett und begann mich überall zu streicheln, besonders meine weit abstehenden Nippel hatten es ihr angetan. Sie bearbeitete sie zuerst mit den Fingern, worauf sie noch weiter abstanden, bestimmt bereits 2cm, dann liebkoste sie sie mit dem Mund und anschließend mit den Zähnen. Ich war noch nie so geil und merkte sofort wie meine Möse vor Saft nur so tropfte, beinahe hätte ich einen Nippelorgasmus bekommen, was ich noch nie hatte. Ich wollte mich revanchieren und nicht einfach nur selbst genießen. Ich drehte Ines auf die Seite und küsste sie fordernd, dabei erkundete ich ihren Busen, die riesigen Nippel hatten es mir sofort angetan und ich saugte und schmatzte an ihnen rum. Unser stöhnen wurde zunehmends lauter und Ines meinte sie möchte mich jetzt in der 69 haben. Das kannte ich aus Pornos und positionierte mich über ihr. Erst streichelten wir uns sanft durch die klatschnassen Mösenspalten, dann fordernder, ich spürte mehrere Finger in mir und zuckte bereits. Ines spürte das und leckte jetzt wie wild an meinem Kitzler, ich lief aus wie eine Grotte, zusätzlich drückte sie mir ihren Zeigefinger ins Arschloch und das war es passiert, ein heftiger Orgasmus überkam mich und ich lag zitternd auf Ines. Sie grinste aus ihrem total mit Mösensaft beschmierten Gesicht, jetzt bist du aber dran, ich will auch kommen. Bei mir musst du es aber anders machen, sonst komme ich nicht heftig, sagte sie. Sie legte sich breitbeinig vor mein Gesicht und sagte, Marie Schatz, du hast so zierliche Hände, bitte führe mir doch eine in meine Möse ein. Ich sah sie verdattert an, die ganze Hand? Ja die ganze und damit fickst du mich dann durch, lecken natürlich nicht vergessen. Ok ich spielte erstmal ein wenig mit ihren Schamlippen, damit die Säfte mehr flossen, was wahnsinnig schnell funktionierte. Ich setzte meine kleine Hand an ihr feuchtes Mösenloch und schob, was sie mit lautem stöhnen quittierte. Es ging wirklich leicht und sagte mir das sie das wohl schon öfter hatte, da passen bestimmt auch riesige Schwänze rein. Ich ließ meine Hand ein weile in ihr und begann den herrlichen Mösensaft zu lecken und ihren Kitzler zu bearbeiten. Langsam fickte ich dann mit meiner Hand los und sie bog sich unter mir, gleich kommt sie. Nur einige Sekunden später hatte sie einen Wahnsinns Orgasmus, wobei sie mir voll in Gesicht squirtete, verdutzt schaute ich sie an und Ines meinte, das passiert mir eigentlich nur wenn ich megageil bin, eine Frau hat das noch nicht geschafft. Etwas stolz zog ich meine Hand aus ihr und legte mich neben sie. Wir schliefen schnell ein, der Tag war anstrengend, außerdem würde ja der Wecker bereits um 6 klingeln, da wir uns ja noch komplett rasieren mussten.

Der erste Schultag: Fortsetzung folgt auf Wunsch



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