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Privatparty nach dem ersten Clubbesuch 1. Teil (fm:Gruppensex, 2949 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 05 2021 Gesehen / Gelesen: 27699 / 20909 [75%] Bewertung Teil: 9.33 (141 Stimmen)
Nach unserem ersten Swingerclubbesuch werden wir auf eine kleine Privatparty eingeladen und...

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eine schöne, lange, blonde Haarmähne. Chris sah aus wie aus einem Bodybuilder-Magazin. Der Kerl war ein einziger Muskelberg mit kurzen blonden Haaren. Nachdem die Begrüßungsrunde durch war, kam Bea mit einem Tablett voll Sektgläsern. Jeder nahm sich ein Glas und die Gastgeberin begrüßte alle...."Herzlich willkommen zu unserer kleinen Sommerparty. Ich wünsche allen einen feuchtfröhlichen Tag und ein paar schöne Stunden. Wenn unsere Neuzugänge ihre Badesachen angezogen haben, können wir erst einmal weiter unseren schönen Pool genießen ." Erst jetzt fiel mir unser großes Problem auf. Ich hatte beim Koffer packen unsere Badekluft nochmal heraus genommen, da ich ja meinen Slip noch reingepackt hatte. Leider lagen die Sachen jetzt immer noch neben dem Bett bei uns zu Hause. Als ich Bea dies beichtete, lächelte sie nur entspannt. " Ich habe da noch einen schönen Bikini. Der passt dir bestimmt wie angegossen und für Sven findet Holger auch noch eine Bade-Short. Bea nahm mich an die Hand und führte mich ins Haus in ihr Schlafzimmer in der 1. Etage. "Zieh schon einmal dein Kleidchen aus Süsse, ich suche dir schnell den Bikini raus." sagte sie und fing an im Schrank zu kramen. Ich zog mein Kleid aus und hatte ganz vergessen, das ich ja auf den Slip verzichtet hatte. Nun stand ich nur noch mit meinem BH bekleidet in Bea's Schlafzimmer. Bea sah dies natürlich aus dem Augenwinkel und drehte sich um. " Du bist mir ja ein kleines, scharfes Früchtchen. Kommst hier ohne Slip zur Party. Den BH kannst du dann auch gleich ausziehen." Dabei leckte sie sich genüsslich über die Lippen und blickte fest in meinen Schambereich. Ich war wie im Trance und zog sofort den BH aus. Mein Erregungslevel war schon wieder auf ein Niveau gestiegen, wo ich normalerweise zu diesem Zeitpunkt noch nicht sein wollte. Bea hatte endlich den Bikini gefunden und stand nun 2m von mir entfernt vor mir. Sie musterte meinen nackten Körper und meine Brustwarzen versteiften sich noch mehr. Ich hörte ein Rascheln in meinem Rücken und spürte auf einmal eine weiche Frauenhand an meiner Hüfte. Dagmar war uns scheinbar gefolgt und hatte gerade ihren Bikini abgelegt. Ich zitterte vor Erregung und wollte mich umdrehen. Schon spürte ich die Riesenbrüste Dagmar's an meinem Rücken. Mit der rechten Hand streichelte sie sanft meinen Po und meine Innenschenkel. Mit der linken Hand umfasste sie mich und griff sanft an meine linke Brust. Sie zwirbelte sofort meine sensible Brustwarze und ich war Wachs in ihren Händen. "Deine Geilheit habe ich dir schon beim ersten Anblick angesehen. Rene hat mir schon berichtet, wie tabulos du bist. Mit dir werden wir alle viel Spaß haben. Ich will deinen ganzen Körper ablecken." Mit diesen Worten war es um mich geschehen. Ich wollte nur noch zum Orgasmus kommen. Alles andere war jetzt keine Option mehr für mich. Bea hatte sich nun auch komplett entkleidet und stand nun direkt vor mir. Sie schaute mir direkt in die Augen und presste ihre Brust an meine. Sie küsste sanft meine Lippen und ich öffnete stöhnend meinen Mund. Unsere Zungen fanden sich und tanzten einen wilden, unkontrollierten Tanz. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau und nun wurde ich von 2 Frauen begehrt. Dagmar küsste nun zärtlich meinen Hals und Nacken. Ich war stöhnend zwischen beiden eingeklemmt und war unfähig mich zu bewegen. Bea legte sich nun auf das Bett und deutete mir an, mich umgekehrt auf sie zu legen. In der 69er Stellung lag ich nun auf ihr und hatte das erste Mal eine fremde, rasierte Möse vor mir. Schon spürte ich die ersten, zarten Zungenschläge an meinem Kitzler. So gefühlvoll wurde ich noch nie geleckt...So können nur Frauen lecken, warum auch immer???...Natürlich wollte ich mich revanchieren. Vorsichtig öffnete ich Bea's Möse und legte mit meinen Fingerspitzen ihren Kitzler frei. Gleich sollte ich das erste Mal eine andere Frau schmecken. Sie roch phantastisch. Vorsichtig leckte ich um ihre Clit herum. Sie stöhnte in meine Möse. Nun leckte ich vorsichtig an ihrem Kitzler. Bea stöhnte wieder und sagte in völliger Geilheit. "Bitte fester, härter...Leck mich wild." Ich erhöhte den Druck und kurz darauf leckte ich wie von Sinnen. Ihre Säfte strömten. Gleichzeitig leckte Sie auch mich weiter. Dagmar hatte bis jetzt nur passiv zugeschaut, doch nun gab auch sie ihre Passivität auf. Sie zog meine nach oben gereckten Pobacken leicht auseinander und begann zärtlich meinen Anus zu lecken. Oh man war das geil. Vorn an meinem Kitzler die zärtliche Zunge von Bea und hinten an meinem Hintertürchen Dagmar wild züngelnd. Ich sah die ersten Sterne und mein Orgasmus kam in Riesenschritten näher. Auch Bea leckte unkontrollierter unter mir...kurz darauf schrie sie ihren Orgasmus raus, was auch mich über den Berg brachte. Laut schreiend kam ich ähnlich heftig wie bei meinem ersten Sandwich-Fick damals im Club. Da diesmal meine Löcher nicht gefüllt waren, squirtete meine Scheide erstmals in meinem Leben leicht. Ich hatte keinerlei Kontrolle mehr über meine Scheidenmuskulatur. Bea's Gesicht war komplett von meinem Scheidensaft benetzt, fast wir frisch geduscht. Wir 3 lagen nun eng umschlungen , aber total fertig, heftig atmend im Bett. Bea sagte lächelnd das wir uns nun noch um Dagmar kümmern sollten. Die setzte sich aber nur keck auf und erwiderte " Es war so geil euch 2 kommen zu sehen, das reicht mir fürs erste. Außerdem warten da unten noch 4 Schwänze auf mich. Ich glaube ich komme noch auf meine Kosten...Bea gab mir jetzt den rausgesuchten Bikini, weiß und superknapp. Er bestand aus einem weißen String Unterteil und einem Oberteil welches gerade einmal meine Brustwarzen und den Vorhof bedeckten. Außerdem war der Stoff so dünn, das er nicht wirklich etwas verdeckte. Da ich auch etwas mehr als Bea auf den Rippen hatte, saß das Teil auch noch super eng.

So gingen wir hinunter Richtung Pool. Als wir am Pool waren, starrte ich in 5 Gesichter im Wasser. Die Männer konnten ihre Blicke gar nicht von mir nehmen und auch Jana als einzige Frau musterte mich anerkennend. Mein Sven ließ sich zu einem lauten Pfiff hinreißen. Ich lief rot an, so viel Aufmerksamkeit war mir dann doch zu viel. Hastig ging ich zu meinem Sven und setzte mich zu ihm auf den Beckenrand. Sven fragte gleich:" Wow, geiler Bikini. Hättest du auch nackt kommen können. Wo bist du denn so lange gewesen?" Ich erwiderte nur, das die Anprobe etwas länger gedauert hat. "Du weißt doch wie wir Frauen sind. Das Outfit sollte schon passen. Und wenn es nur für den Pool ist." Ich glitt nun an Sven herab in das erfrischende Wasser und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Das kühlende Nass war für meinen erhitzten Körper sehr wohltuend. Wir planschten dann einige Zeit im Pool. Die anderen Pärchen hatten bereits den Pool verlassen und stärkten sich am Buffet. Wir entschieden dann es Ihnen gleich zu tun und verließen den Pool. Wir gingen zu den anderen Pärchen Richtung Tisch und wieder waren alle Blicke auf mich gerichtet. Erst jetzt sah ich was die Feuchtigkeit mit meinem weißen Bikini machte. Er war durch die Feuchtigkeit und den dünnen Stoff komplett transparent. Jeder konnte meine harten, hervorstehenden Nippel und meine rasierte Möse frei betrachten. Ich war sozusagen komplett nackt. Sven lächelte nur schelmisch. Er hatte wohl schon die ganze Zeit bemerkt, was mir Bea da für ein Stück Stoff verpasst hatte. Ich versuchte selbstbewusst zum Tisch zu gehen, innerlich schwankte mein Gefühlsinnenleben von Scham bis totaler Geilheit mich den anderen so zu präsentieren. Wir stärkten uns erst einmal und die Stimmung wurde immer ausgelassener und die Unterhaltungen immer frivoler. Wir erfuhren das die anderen Sechs schon sehr erfahrene Swinger waren und auch schon diverse Clubs besucht hatten. Sie hatten sich auch in Clubs kennengelernt und haben durch die Privatparties ihre Beziehungen nun weiter vertieft. Wir waren also die Neuzugänge in ihrem illustren Kreis...Bea übernahm nun wieder das Oberkommando und kündigte die erste "Spielrunde" an. Sie nannte das Spiel "Cocktail unter Freunden" und erklärte uns kurz die Regeln.

Nun erzählt mein Sven aus seiner Sicht weiter... Bea erklärte uns nun die Spielregeln von "Cocktail unter Freunden". Sie hatte 2 Lostöpfe mit jeweils 4 Losen vorbereitet. In beiden Töpfen befanden sich Lose mit den Zahlen 1 bis 4. Die Männer zogen extra und die Frauen dann aus der andere "Wahlurne". Die Lose waren schnell gezogen und so entstanden 4 Pärchen für das Spiel. Ich hatte die 4 gezogen und auch Dagmar zog die 4. Somit waren Dagmar und ich ein Duo. Steffi bildete mit Holger ein Team, Bea mit Rene und zu guter Letzt noch Jana und Chris, die auch im wahren Leben ein Paar waren. Bea bedauerte die beiden kurz, da sie die Einzigen waren wo nicht gemischt wurde. Dies bezeichnete sie aber als kleinen Wettbewerbsvorteil. Steffi und ich schauten uns fragend an. Wir hatten beide keine Ahnung was uns erwartete. Bea fuhr nun ohne große Umschweife in der Spielerklärung fort. " Ziel der 4 Frauen muss es sein, den jeweiligen Spielpartner schnellstmöglich zum Abspritzen zu bringen. Alles ist erlaubt. Die Verliererin des Spiels muss als Einsatz danach allen als Sexsklavin für 2 Stunden zur Verfügung stehen. Sind alle Frauen damit einverstanden?" Dagmar und Jana nickten sofort, meine Steffi zögerte und nickte unsicher. Scheinbar wollte sie sich keine Blöße geben, hier die Spielverderberin zu sein. "Nun dann, alle auf die Startpositionen." befahl Bea und alle Männer stellten sich nebeneinander. Die Frauen stellten sich jetzt direkt vor uns Männern auf. Alle Frauen standen so direkt vor ihrem Spielpartner. Dagmar schaute mir tief in die Augen. Wow...dieses Rasseweib sollte also gleich meine Sahne aus mir rausholen. Ich hatte aber den festen Plan zumindest solange auszuhalten, bis meine Steffi Holger zum Abspritzen gebracht hatte. "Auf die Schwänze, fertig, los." Kam jetzt das Startsignal von Bea. Jana und Bea streiften sofort ihre Bikinis ab und auch Dagmar legte ihre Megatitten frei und präsentierte mir ihr blank, rasiertes Lustzentrum. Steffi zog nach, wobei ihr weißer Bikini ja eh schon nichts verdeckt hatte. Schon spürte ich Dagmar"s schöne, weiche Brüste an meinem Oberkörper. Mit der rechten Hand umfasste sie meinen halbsteifen Schwanz in der Short. Ihre Lippen näherten sich meinen und kurz darauf gab sie mir einen langen, geilen Zungenkuss. Sie küsste nun langsam meine Oberkörper hinunter und ging langsam immer tiefer. Zeitgleich streifte sie mir meine Short nach unten. Nun waren ihre Lippen kurz über meinem Schwanz, der mittlerweile zum Bersten gespannt war. Ich griff nach unten und knetete die geilen, vollen Brüste. Ihre Nippel waren steinhart. Dagmar stülpte nun ihre Lippen über meine Eichel und blies mit ihren vollen Lippen megageil. Nun hatte ich die Möglichkeit zu den anderen zu schauen. Jana blies ihren Chris und wichste seinen harten Schwanz heftig. Rene hatte Bea's Kopf fest in beiden Händen und fickte ihren Mund. Dabei stieß sein beharrter Bauch immer wieder an ihre Stirn. Meine Steffi leckte gerade Holger's Eier hemmungslos und wichste seinen Riesenschwanz mit beiden Händen. Alle Männer stöhnten heftig und es konnte sicher nicht mehr lange dauern bis der erste abspritzte. Dies war dann auch Chris. Jana und er hatten hier den Erfahrungsvorteil da sie das einzige eingespielte Paar waren. Unter heftigem Stöhnen spritzte er ihr seine Sahne auf den ganzen Oberkörper. Rene war der nächste. Mit einem Brunftschrei ergoss er sich in Bea's Rachen und fickte ihren Mund dabei hemmungslos weiter. Sie schluckte gierig und schaute ihn zufrieden an. Auch ich spürte langsam ein Kribbeln, wollte aber nicht abspritzen, da ja meine Steffi sonst den Verlierereinsatz einlösen musste. Sie hatte Holger's Riesen gerade im Mund und blies und wichste den Hengstschwanz bis zur totalen Erschöpfung. Der Schweiß strömte an ihren Schläfen hinab, Holger lächelte nur schelmisch. Der Hund hatte ein Durchhaltevermögen...Dagmar nahm nun meinen Schwanz fast komplett auf und stimulierte nun mit ihrer rechten Hand auch noch meinen Damm. Dieser Rachenfick und Steffi's Anblick mit dem Riesenteil im Mund war dann auch für mich zu viel. Mit einem lauten Aufschrei spritzte ich in Dagmar"s Mund ab und pumpte ihr meinen Samen in den Rachen. Sie saugte aber immer weiter und holte so auch den letzten Tropfen aus mir heraus. Nachdem sie alles herunter geschluckt hatte, kam sie nach oben, schaute mir in die Augen und gab mir einen hemmungslosen Abschlusskuss. Wie auf Befehl stöhnte nun auch Holger lauthals. Da meine Steffi seinen Schwanz gerade heftig vor ihrem Gesicht wichste, entlud er seine Spermamassen auf ihrem Gesicht und ihren Haaren. Sie wurde von ihm total zugekleistert....was dieser Kerl nur für Mengen aus seinen Riesenschwanz herauspumpte. Nachdem er alles rausgehauen hatte und sein Monster nur noch halbsteif herunterhing streichelte er zärtlich über Steffi's Haare. Er half ihr hoch und reichte ihr ein paar Tücher zur Entfernung der Ficksahne in ihrem Gesicht. Diese hatte Bea schon für ihn parat gelegt. Sie wusste wohl wie ihr Holger einen Blow-Job abschließt. Alle setzten sich wieder an den Tisch und erfrischten sich erst einmal mit kühlen Getränken. Die Klamotten blieben verstreut auf der Terrasse liegen. Niemand hatte das Bedürfnis nach dieser Runde wieder etwas anzuziehen. Ich hoffe die Geschichte gefällt und bin über jedes Feedback sehr dankbar. Fortsetzung folgt....



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