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Seit zwanzig Jahren (fm:Cuckold, 2647 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 06 2021 Gesehen / Gelesen: 16778 / 13602 [81%] Bewertung Geschichte: 9.08 (78 Stimmen)
Zwanzig Ehejahre sind eine lange Zeit. Aber es ist nie zu spät für neue Abenteuer, befand meine Frau.

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© Sibelius Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Uschi kam auf mich zu: "Du bist ja ein hübscher!" "Nicht halb so hübsch wie Du", erwiderte ich. Ich bin nicht so besonders geschickt im Komplimente machen, aber es verfing offenbar. "Kannst Du besser küssen als Komplimente machen", fragte sie und hielt mir ihren Mund hin.

Ich küsste sie. Am folgenden Tag trafen wir beide uns alleine, und ich kriegte sie ins Bett. Am wiederum darauffolgenden Tag trennte sie sich von ihrem Freund, und vier Jahre später haben wir geheiratet. Eben das ist jetzt zwanzig Jahre her. Und nun sah ich mir einen Porno mit ihr und ihrem damaligen Freund an. Es ist schon spannend seiner Frau und damaligen Freundin beim Ficken zuzusehen. "Macht Dich das an", fragte Uschi immer noch hinter mir stehend. Ich hätte jetzt lügen müssen, wenn ich Nein gesagt hätte.

Pornos sind ja ganz schön, aber man hat keine direkte, keine intime, keine persönliche Beziehung dazu. Hier auf dem Bildschirm wurde meine Frau gevögelt. Das hatte eine ganz andere Qualität. "Wenn es Dich so anregt", sagte Uschi, "kann ich ja nochmal mit ihm ins Bett steigen." Ich hatte mich wohl verhört. Sie wollte mit ihrem alten Freund, ihrem damaligen Lover nochmal ficken, nach über zwanzig Jahren? "Du bist es doch, der sich sowas ansieht", bekräftigte sie, "und vielleicht hat er ja im Bett immer noch was zu bieten." Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.

Es war Freitagabend, und es klingelte an der Tür. Vor mir stand ein Mann in gereiftem Alter. Es war Heinz, ihr damaliger Freund, und er war inzwischen achtundfünfzig Jahre alt. Uschi kam dazu: "Wie schön, dass Du es einrichten konntest, herzlich willkommen!" Sie bat ihn herein und küsste ihn zur Begrüßung auch noch auf beide Wangen. Sie hatte tatsächlich ihren damaligen Lover zu uns eingeladen.

Heinz machte einen freundlichen und sogar sympathischen Eindruck. Ich fasste mich und machte gute Miene zum bösen Spiel. Was hatte Uschi sich dabei gedacht? Wir Männer tranken Bier und Uschi einen Rotwein. Heinz erzählte auf Nachfragen von Uschi ein wenig aus seinem Leben. Er war beruflich sehr erfolgreich und hatte aber nie geheiratet. Inzwischen war mir auch klar geworden, warum Uschi sich an diesem Abend so gekleidet hatte, wie sie es getan hatte.

Sie trug einen sehr engen, schwarz glänzenden Lederrock, der zwei Handbreit über ihren Knien endete. Sie trug schwarze, seidig glänzende Strümpfe, wobei im Moment nicht zu erkennen war, ob es Halterlose waren. Sie hatte Schuhe mit den höchsten Stilettos rausgekramt. Oben trug sie eine leicht fliederfarbene, eng geschnittene Bluse, die zwar nicht durchsichtig war, aber alles erahnen ließ. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich ab, da sie selten einen BH trägt. Es war ein Knopf mehr, als sonst vielleicht üblich, nicht geschlossen. Außerdem war sie stärker als sonst geschminkt. Sie trug Lidstriche, die über die Augenränder hinausreichten. Auch der Lidschatten war stärker betont als üblich. Ich hätte sie sofort anbeißen mögen.

Auch Heinz konnte seine Augen nicht von ihr abwenden, das fiel mir natürlich auf. Aber verübeln konnte ich es ihm nicht. Uschi führte ihn in mein Arbeitszimmer. Sie schaltete meinen alten Recorder ein und startete ihn. "Das kommt doch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von Dir", formulierte sie, wie die Polizisten in einem Krimi es tun. Heinz grinste etwas blöde. "Aber es war doch schön", gab er zur Antwort. Uschi langte dem hinter ihr stehenden Heinz mit beiden Armen um den Nacken und zog seinen Kopf zu sich herunter, dann küsste sie ihn ganz unverhohlen vor meinen Augen. Meine Frau machte ihren Ex-Lover an.

Er war nicht faul, und schon waren seine Hände auf ihren Titten. Das ging ja schnell. Sie knöpfte selbst ihre Bluse weiter auf, und er hatte jetzt freien Zugriff. Uschi machte wahr, was sie angekündigt hatte, sie wollte noch einmal mit ihm ficken. Sie zog ihn auf das Bett, das in meinem Zimmer steht und als Gästebett dient. Was soll ich sagen, ich erlebte genau das live mit, was ich in dem alten Video gesehen hatte.

Es dauerte auch nicht lange und beide waren völlig nackt. Sie konnten nicht voneinander lassen. Hände, Küsse, das volle Programm lief ab. Heinz begnügte sich nicht mit ihren Titten. Ihr Po wurde geknetet. Uschi näherte sich ihm immer mehr an. Sein Schwanz schwoll unaufhörlich bis zur vollen Größe. Uschi fasste hin und knetete ihn leicht. Sein wohliges Stöhnen war unüberhörbar. Uschi ließ nicht locker. Das führte dazu, dass er seine Hand zu ihrer Möse lenkte. Bereitwillig öffnete Uschi ihre Schenkel. Sie wollte von seiner Hand vorbereitet und gefickt werden. Und wie er sie fickte. Seine Finger stießen unnachgiebig in sie rein und marterten ihre Möse. Uschi reckte ihr Fickloch seiner Hand noch entgegen, sie wollte immer tiefer und heftiger gestoßen werden, das war eindeutig.

Heinz begnügte sich nicht damit. Er wollte sie doch auch richtig tief mit seinem Schwanz vögeln. Er drehte Uschi auf den Bauch, kniete sich links und rechts von ihren Oberschenkeln nieder, und dann drang er von hinten in ihre bereite Fotze ein. Er fickte meine Frau ohne Erbarmen, und sie ließ sich hingebungsvoll von ihrem alten Lover ficken.

Kaum war er gegangen, machte ich mich über meine Frau her. Das war kein Porno aus dem Internet oder vom Videorecorder gewesen, das war leibhaftig, es hatte direkt und vor mir stattgefunden. Ich konnte mich kaum noch zügeln. Ich warf mich neben sie, als ich mich schnellstens ausgezogen hatte und küsste sie, umarmte sie und fasste sie überall da an, wo vorher die Hände von Heinz gewesen waren. Als ich in ihre nasse Fickspalte langte, steckte ich ihr hinterher meine feuchten Finger in den Mund. Lustvoll leckte sie sie ab mit seinem Sperma und ihrem eigenen Mösenschleim. Daraufhin küsste ich sie erneut, und auch ich schmeckte dann diesen Sud aus Samen und Mösensäften.

Ich wollte mehr, ich wollte es noch direkter. Ich kroch hinunter zwischen ihre Schenkel, sah ihre tropfende Fickritze, und schon war meine Zunge in ihrem Lustloch. Ich leckte und sog an ihren Labien. Ich kostete diese Säfte, die mir entgegenströmten. Mit vollem Mund kroch ich wieder hinauf zu ihr und küsste sie mit all dem, was ich aus ihr herausgelutscht hatte. Sie spielte mit ihrer Zunge in meinem Mund und schluckte alles. Dann drehte ich sie wiederum auf den Bauch und vögelte sie in der gleichen Stellung, wie Heinz es getan hatte. Das war mir ein Bedürfnis. Wir beide hatten einen erhabenen Höhepunkt, wie man es sich nicht besser hätte wünschen können.

Es war sowas wie ein Beginn von einer neuen Ära in unserer Ehe. Uschi war auf den Geschmack gekommen. Nach zwanzig Jahren endlich mal wieder fremdgevögelt zu werden, etwas Neues zu erleben, einen anderen Schwanz in sich zu spüren, das wurde für Uschi fast sowas wie ein neuer Sport. Und jetzt muss ich gestehen, mich machte das jedesmal unheimlich an, wenn ich es mitbekam. Und wenn es sich dann noch ergab, daß ich unmittelbar dabei sein konnte, dann war alles perfekt. Immer durfte ich sie hinterher noch ein zweites Mal vögeln.

Wir waren im Winterurlaub und auch abends natürlich auch noch auf der "Piste". Es war nicht der Skilehrer, es war nicht der Disc-Jockey, es war ein anderer Urlauber, den wir tagsüber auf der Skipiste kennengelernt hatten. Dass er ihre Aufmerksamkeit gefunden hatte, war mir schon am Tag nicht entgangen. Ein sportlicher Kerl so etwa in ihrem Alter, der auch jetzt am Abend gerne und viel tanzte. Uschi angelte sich ihn. Mit ihrem Aussehen und ihrer Figur fiel ihr das nicht schwer. Offensichtlich war er alleine in Urlaub gefahren. Die beiden tanzten viel zusammen, und Uschi brachte ihn auch dazu, sie zu küssen.

Zu vorgerückter Stunde kam sie zu mir und sagte: "Ich geh dann mal, warte nicht auf mich." Sie verschwand mit dem anderen. Erst am nächsten Morgen kehrte sie zurück. Mir war natürlich klar, dass sie mit ihm die Nacht lang durchgevögelt hatte. Sie zog sich aus und kam zu mir ins Bett. "Magst Du mich auch nochmal ficken", fragte sie ganz unverfroren. Ich war so horny, dass ich alles und jede gefickt hätte.

"Leckst Du mich bitte so richtig schön vorher, damit ich wieder in Stimmung komme", bat sie mich eindringlich. Wieder wollte sie von mir und meiner Zunge genau dort bedient werden, wo ein anderer Schwanz vorher drin gesteckt hatte. Und wieder sah ich das benutzte Mösenloch meiner Frau. Es glänzte immer noch feucht. Es roch nach Sex. Ich tat, worum sie mich gebeten hatte. Spätestens als ich an ihrem Kitzler angekommen war, wand sie sich und fing an, zu wimmern: "Ja, mehr, mach weiter!" Inzwischen hatte ich auch zwei Finger in ihrer Fickröhre stecken. Meine Zunge konzentrierte sich auf ihren Lustknopf.

Als sie rief: "Jetzt, ich will es jetzt", fickte ich meine Uschi, bis es ihr und mir kam. Dann lagen wir beieinander, und unsere Atmung beruhigte sich langsam wieder. "Das war schön", hauchte Uschi, "hast Du was dagegen, wenn ich ihn heute Abend mit zu uns ins Zimmer bringe?" Sie wollte tatsächlich mit ihm bei uns im Zimmer vögeln, und ich würde dabei sein? "Ja", sagte sie, "wenn Du einverstanden bist?"

Er hieß Kuno. Er zeigte sich etwas irritiert. Als Uschi ihm klargemacht hatte, dass ich keine Einwände hätte, ließ Kuno alle Zurückhaltung fallen. In weniger als zwei Minuten waren die beiden nackt und lagen in unserem Bett. Es kam mir vor, wie schon einmal gesehen. Kuno war wie Heinz überall mit seinen Händen und seinen Fingern an und auf Uschi. Uschi umarmte und küsste ihn, je zudringlicher Kuno wurde. Seine Hände langten nach ihren vollen Titten. Uschi fing an, zu keuchen, als seine Griffe immer derber wurden. Ihre Nippel waren dran. Auch hier zeigte er kein Erbarmen. Dann leckte er drüber, während jeweils zwei seiner Finger die Nippel an den Vorhöfen zusammenpressten und so seiner Zunge entgegenstreckten.

Uschis Keuchen wurde vernehmlicher. Als er auch noch seine Zähne einsetzte, jammerte sie auf. Er war wirklich nicht zartfühlend, wie er mit ihr umging. Ganz offensichtlich wollte sie das aber auch gar nicht, denn sie drängte ihm ihre Titten immer weiter entgegen. So kannte ich Uschi, wenn sie in Rage geriet. Ich wartete nur darauf, wann eine seiner Hände sich ihrer Fotze bemächtigen würde. Ich hatte es kaum gedacht, und schon verschwanden zwei seiner Finger genau dort. Uschi stöhnte laut auf, als er sie mit den Fingern fickte.

Es dauerte nur kurz, bis sie bettelte: "Fick mich endlich richtig!" Er drehte sie auf die Seite, dann stieß er von hinten in sie hinein. Es ist eine Position, die auch ich so gerne mag. Man kann tief in die Frau eindringen, sie hart vögeln und sich mit den Händen von hinten herum in ihren Titten verkrallen. Genau das tat Kuno. Er nagelte Uschi wie besessen. Uschi streckte ihm ihren Hintern soweit als möglich entgegen, damit er kräftig zustoßen konnte. Sie legte sogar noch ihre Hände auf seine, damit er nicht nachließ, ihre Möpse zu bearbeiten.

Das Gestöhne der beiden hallte mir in den Ohren. Dann war es soweit, beide schrieen ihre Lust heraus, als es ihnen kam. Uschi langte noch nach hinten an den Hintern von Kuno und zog ihn eng an sich und tief in sich hinein, um seinen erschlaffenden Schwanz längstmöglich zu spüren.

Und wieder hatte ich ihr frisch besamtes Fotzenloch vor mir, als Kuno gegangen war. Und wieder startete ich eine Leckorgie. Und wieder jammerte und bettelte Uschi: "Mach weiter, mach mich wieder scharf!" Ich fickte sie noch zweimal an diesem Abend.

Unser Urlaub war ja noch nicht zu Ende. Kuno wurde zum Stammgast in unserem Hotelzimmer. Das alles hatte sich nach zwanzig Jahren Ehe entwickelt. Ich hatte eine neue Leidenschaft entdeckt, und Uschi hatte ihre neue Leidenschaft entdeckt, sich fremdvögeln zu lassen.

Wieder zu Hause angekommen, ergaben sich viele andere Möglichkeiten. Da kam zum Beispiel täglich der viel jüngere Postbote ...



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