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Blasebalg (fm:Oral, 2207 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 11 2021 Gesehen / Gelesen: 14674 / 12647 [86%] Bewertung Geschichte: 8.44 (54 Stimmen)
Die junge dunkelhaarige Christine ist gerade 18 Jahre alt geworden. Die beste Freundin ihrer Mutter nahm Christine nach dem Rauswurf aus dem Elternhaus auf. Seitdem lebten sie wunderbar zusammen in dem großen Haus von Rowina, fast wie Mutter und Toc

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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leuchtend erscheinen. Sie packte mir an die Hüften und flüsterte in mein Ohr: "Chris, schau dich doch mal im Spiegel an und sag mir, dass du dich nicht selbst auch anfassen würdest in dem Kleid!" Zugegeben, da war etwas Wahres dran. Sie legte die Hände an meine Schultern und zischte: "Nimm deine Hände nach hinten und versuche meinen Po damit anzufassen!"

Ich griff hinter mich an den Ballonrock und sah wieder zum Spiegel. "Siehst du?", sagte sie. "Brust raus, Kopf nach oben und schon sieht man deine wunderschöne Brust, wie eine idyllische Hügellandschaft! Dein flacher Bauch ist das Tal, aus dem ein kleiner Rinnsal entspringt und an den beiden Ausläufern in die Tiefe fließt!" Zugegeben, die Beschreibung war sehr romantisch. Meine Hände hatten ihren Po erreicht. Dann küsste sie meinen leicht gebeugten Nacken. Das war sehr schön. Auch die Küsse am Hals waren sehr angenehm.

Zum Schluss knabberte sie an meinen Ohrläppchen und legte meine Brust frei. Ihre Finger lagen an meinen Brustwarzen und meine Nippel stellten sich sofort auf. Zwischen meinen Beinen wurde es immer wärmer, während ich die Augen schloss und sanft seufzte. "Deine Brustwarzen sind hart!", flüsterte sie in mein Ohr. "Willst du meine küssen?", fragte sie und setzte mir ein paar feuchte Küsse auf meinen Hals. "Ich weiß nicht!", schnaufte ich völlig erregt und drehte mich um. Sie schob das knappe Oberteil zusammen und zeigte mir ihre nackte Brust. Ich wusste sofort, wie ich meine Lippen auf ihre Brustwarzen schieben musste. Das hätte ich so auch am liebsten gehabt.

Aber auch ich schaffte es mit meinen weichen Lippen harte Nippel zu erzeugen. "Gar nicht mal schlecht!", schmunzelte Rowina und ließ sich von mir bis auf die Schuhe ausziehen. "Schuhe immer anlassen!", sagte sie und spreizte ihre Beine. "Komm! Gib mir da einen Kuss!", forderte sie mich auf. "Bevor du einen Jungen das tun lässt, solltest du selbst zumindest einmal probiert haben!", wies sie mich darauf hin, dass dies eines der schönsten Erlebnisse sein kann. Also fing ich an, sie zu lecken. Sie war echt nass zwischen den Beinen. Es war nicht unangenehm, aber neu für mich.

Dann leckte sie meinen Zeige und auch den Ringfinger an und stellte ein Bein auf die Anrichte. "Nun schieb sie schon rein, du weißt doch, wie es geht!", forderte sie mich auf. Tatsächlich steckten meine Finger auf einem Mal in ihr. Sie hatte Recht! Ich wusste, wie es ging. Wie oft hatte ich mich schon selbst befriedigt. Ich verschaffte ihr Gefühle und zog meine Finger aus ihr. Dann stand ich auf und drehte mich von ihr weg. Sie fasste mich an und küsste an meinem Rücken runter bis zu meinem Po. Ich stand leicht breitbeinig und beugte mich mit dem Oberkörper aufs Bett, um mich abzustützen. Dann spürte ich ihre Zunge von hinten zwischen meinen Beinen und riss den Mund auf.

Ich ertappte mich beim leichten Stöhnen. Dann leckte sie ihre beiden Finger an und grinste. "Chris! Du musst einfach mal angepackt werden!", sagte sie und spielte zwischen meinen Schamlippen. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie feucht ich war. Wie von selbst glitten ihre Finger in mich. Ich bekam tolle Gefühle und schämte mich auch irgendwie. Letztendlich saß ich auf der Anrichte mit weit gespreizten Beinen und ließ mir das Spiel mit ihren Fingern gefallen, bis ich kam. Danach stand sie auf und nahm mich in den Arm. Wir fingen das Küssen an und dann kamen die Zungenküsse.

Ich brachte mich gar nicht schämen. Meine Mutter war nicht dort und Rowina nahm mich einfach so, wie ich war.

Ein paar Tage später ...

Ich war in meinem Zimmer. Rowina und ich hatten uns nun ein paar Male zärtlich miteinander beschäftigt. Schnell kamen die Gespräche auch auf Jungs und meine Erfahrungen. Dass ich schon mal einen Penis angefasst und gewichst hatte, wusste sie ja. Doch behielt ich das Gespräch nur im Hinterkopf. Nun saß ich da und Rowina war weg. Ich hatte meinen Jeansmini an und ein knappes rosafarbenes Oberteil.

Mittlerweile verschwanden meine Mädchenslips nach und nach. Ich kaufte Tangas und Spitzenunterwäsche. Meinen neuen Spitzenslip in pink trug ich an dem Tag. Ich schnappte mir meinen Stofftierhasen und spielte einfach so herum. Dass ich sexuelle Gedanken hatte, kam öfter vor und so konstruierte ich ein Partnergespräch mit meinem Hasen. Es war ja niemand da, der mich sah. "Ich bin schon wieder geil!", sagte ich zu meinem Hasen. "Soll ich es dir machen?", gab ich meinem Hasen eine dunkle Stimme. "Ja, leckst du mich oder machst du es mit der Hand?", fragte ich das Stofftier. "Mit der Hand!", sagte ich mit dunkler Stimme und zog meinen Slip zur Seite. Ich schob die kuschelweiche Pfote des Hasen auf meine Schamlippen und streichelte mich.

"Lass mich kommen!", knurrte ich und spielte mit mir, bis ich eine Stimme hörte. Plötzlich stand Rowina vor meinem Bett und grinste mich an. "Ach? Spielst du wieder mit deinem Hasen?", fragte sie. "Im Grunde hätte ich da Herrenbesuch für dich. Aber wenn er dich so sieht mit deinen frechen Zöpfen, dem Modeschmuck an den Ohren und den kleinen Ringelsöckchen, könnte er denken, dass du erst vierzehn Jahre alt bist. "Gut so! Dann haut er wieder ab!", zischte ich.

Rowina stand da in einem sau engen schwarzen kurzen Kleid, die Haare hoch gesteckt und auf High Heels. "Okay!", sagte sie. "Verdeck deine Möse! Ich stelle ihn dir vor!" Ich zog Hasi zwischen meinen Beinen raus und klappte meine Beine zusammen. "Der kann gleich wieder gehen!", rief ich hinterher. Doch schneller, als ich glaubte, stand er mit Rowina vor meinem Bett. Ich konnte es kaum glauben, ein Typ im besten Alter mit schütterem fast grauem Haar Anfang 50 lächelte mich und verzog dann das Gesicht: "Rowina, willst du mich verarschen? Die ist doch erst Fünfzehn! Das mache ich nicht!" Rowina versuchte ihn zu beruhigen und sagte: "Sie ist fast neunzehn Jahre alt! Glaub mir! Und du solltest sie zur Vernunft bringen! Stopf ihr einfach das Maul und wir sind alle zufrieden!"

Ich zeigte Rowina einen Vogel und schob den Hasen vor mich. "Fasst du mich an, schlägt mein Hase dich tot!", motzte ich Erwin an. Rowina gab Erwin einen Schubs und er landete auf dem Rücken vor mir auf dem Bett. "Erwin, du holst jetzt deinen Schwanz heraus und Chris, von dir will ich keine Widerrede mehr hören!" Erwin in seinen lässigen Jeans und dem T-Shirt öffnete seine Hose. Rowina mit ihren 46 Jahren war ja noch jünger als er. Sein Stengel stand wie eine Eins.

Sämtliche Schamhaare waren weg rasiert. "Und? Chris? Bock auf einen richtigen Schwanz?!", fragte sie. "Rowina, lass es! Sie ist noch ein Balg!", sagte er und hielt seinen Schwanz fest in der Hand. "Jaa!", sagte Rowina, "Ein Blasebalg! Du wirst schon sehen!" dann befreite sie ihre Titten und sah Erwin an. "Etwas dagegen, wenn ich den Anfang mache?", fragte sie. "Gar nicht!", sagte er und hielt seinen Schwanz hin. "Und du Mäuschen siehst zu!", sagte sie zu mir. Ich musste ansehen, wie sie das steife Glied erst ableckte und dann ihre Lippen schloss, um sie dann sanft über seine Eichel zu schieben.

"Wenn ihr ficken wollt, ihr Schlafzimmer ist noch frei!", sagte ich nebenbei. Dann hatte Rowina ihn ganz im Mund und er schnaufte schon heftig. Sie zog den Mund von seinem Schwanz und sagte: "So Chris! Nun Du!" Ich zeigte ihr einen Vogel und sagte: "Bring es zu Ende und alle sind glücklich!" Doch sie nahm meine Hand und legte sie um den steifen Schaft. "Wichsen kannst du? Dann wichse!", sagte sie. Ich wichste an ihm herum und allmählich drückte Rowina meinen Kopf über seinen Schoss. "Du hast es gesehen!", sagte sie. Meine Lippen landeten auf seiner Eichel und dann schob sie meinen Mund komplett auf seinen Schwanz. Er steckte tief in meinem Hals.

In meinem Mund sammelte sich die Spucke. Sie zog mich an meinen Zöpfen wieder hoch und sagte: "Lass die Spucke auf ihn laufen!" Ich öffnete meinen Mund und meine Spucke landete auf seiner Eichel. Dann schob sie meinen Mund nochmal au seinen Steifen und ließ mich los. Dann legten sie mich aufs Bett und ich ließ meinen Kopf seitlich über die Kante hängen. Genau da schob er mir seinen Steifen wieder in den Mund. Er fickte meinen Mund und zog ihn anschließend aus mir. Ich drehte mich auf den Bauch und Rowina, die plötzlich nackt war, blies ihn neben mir fast bis zum Höhepunkt und über gab seinen Steifen in meinen Mund, wo er lustvoll ejakulierte.

Ich traute es nicht runter zu schlucken und beugte mich über Rowina, die mittlerweile auf dem Rücken lag. Sie öffnete ihren Mund und ich ließ den Sabber aus meinem Mund in ihren fließen. Sie schluckte es runter und grinste mich an. "Blasebalg! Nee iss klar!", beschwerte sich Erwin und meinte: "Wenn ich noch mal höre, dass jemand mit seinem Blasebalg Probleme hat, dann reagiere ich nicht drauf!" Er zog sich an und ging. "Blasebalg? Dein Ernst?", fragte ich und schmiegte mich an Rowina. Sie lachte: "ja, kleines Mädchen! Immer noch besser als Hase, oder?"



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