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Das erste Treffen (fm:Anal, 1912 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 13 2021 Gesehen / Gelesen: 9006 / 7031 [78%] Bewertung Geschichte: 9.11 (36 Stimmen)
Eine fruchtig und prickelnde erste Begegnung, die in einem wunderschönen Höhepunkt endet

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Das erste Treffen

Sie lernten sich im Internet kennen, als er auf der Suche nach allabendlicher Zerstreuung, den einen oder anderen Chatroom betrat. Eigentlich war es ja nicht sein Stil gleich im ersten Moment in diesen besagten Chatrooms aktiv mit zu mischen, aber ihre Art über die verschiedenen Spielarten des sogenannten Cybersex zu philosophieren faszinierte ihn schlicht weg. So sehr, das er sich dazu entschied ihr ein kurzes Telegramm seines Providers zu schicken um sie näher kennen zu lernen. Sie antwortete auf seine Fragen so gewitzt, dass in ihm der Wunsch wach wurde, sein bis dahin noch unbekanntes Gegenüber kennen zu lernen.

Ihr erging es nicht anders. Ihr Gegenüber hatte sie bislang nur auf einem Foto gesehen, das aus einer Digicam seines Rechners stammte.

Es hatte drei Wochen gedauert bis das ersehnte Treffen endlich stattfand. Nun war der Zeitpunkt gekommen. Sie hatten sich in einem kleinen Café in der Altstadt einer malerischen Kleinstadt verabredet. Als sie das Lokal betrat stockte ihm fast der Atem. Eine selbstbewusste, rubensengelartige Frau, die etwas ausstrahlte, das er nicht benennen konnte kam auf ihn zu. Sie trug ihre blonden Haare in der Art, wie sie afrikanische Frauen tragen. Jeder einzelne Zopf ihrer Frisur endete unterhalb ihrer Schulterblätter und fand seinen Abschluss mit einer kleinen bunten Perle aus bemaltem Porzellan. Ihre Haut war sonnengebräunt und sie trug eine bunte Tunica, wie sie von Afrikanerinnen bevorzugt werden. Ihre Nase hatte sie mit einem Piercing recht attraktiv verziert, so das es frech im Sonnenlicht glänzte.

Der junge Mann, der da so verträumt am Tisch saß, fiel ihr gleich ins Auge. Dass er etwas größer und muskulöser war hatte er ja in seinen Telegrammen geschrieben, aber als er aufstand um sie zu begrüßen, verschlug es ihr fast den Atem. Vor ihr stand ein regelrechter Baum, breit, stark und unglaublich gutaussehend. Er hatte etwas mühe sich unter dem Tisch hervor zuarbeiten, da er mit den Knien unter die Tischplatte drückte, und er es vermeiden wollte, dass eine kleine Vase, die auf dem Tisch stand, umfiel.

Eigenartiger Weise kamen sich beide sofort vertraut vor, so das die Begrüßung recht herzlich ausfiel. Sie standen sich gegenüber und nahmen sich zur Begrüßung in die Arme. Er streichelte ihr ganz leicht über den Rücken. Dieses Gefühl der warmen Hand erzeugte bei ihr sofort ein Kribbeln das von einer angenehmen feuchten Wärme in ihrem Schritt begleitet wurde. Der Duft ihres Parfums stieg ihm in die Nase vermischt mit dem Duft ihrer Haare. Das Spannen in seiner schwarzen Lederhose wurde noch intensiver, als sie sich reflektorisch und unbewusst an ihm schmiegte.

Die Luft war elektrisiert. Ein Knistern ging durch das kleine Café, das nur sie spüren konnten. In ihren blauen Augen fand sich ein Glitzern, wie es nur durch eine solche Situation entstehen kann. Sie setzen sich neben einander, um so die Leute auf der Strasse besser beobachten zu können. Wie durch Zufall berührte er ihren Oberschenkel. Sie merkte das und genoss diese Berührung. Als er seine Hand weg ziehen wollte, nahm sie seine Hand und presste sie auf ihren Oberschenkel. Er spürte wie sich der Stoff ihrer Tunica nach oben zog und er nach kurzer Zeit ihre nackte Haut spürte. Seine Hand wanderte nun auf die Innenseite ihres Schenkels, so das sie näher an ihn heran rutschte. Ihre Haut fühlte sich wie Samt an. Als seine Hand mit leichten Bewegungen in Richtung ihres Paradieses glitt, stockte ihr der Atem. Seine Finger erreichten das Zentrum ihrer Lust und betasteten ihre feuchte aufgeheizte Muschel. Erstaunlicher Weise trug sie keinen Slip, so das sich die Spannung in seiner Hose noch mehr verstärkte. Ihre Feuchtigkeit benetzte seine Finger, so das er ihr den Zeigefinger ganz zart in ihre Vulva einführte. Sie quittierte das mit einem Seufzen und krallte sich mit ihrer linken Hand in seinen Oberschenkel. Erstaunt entschuldigte er sich und fragte sie, ob er ihr wehgetan habe. Sie sagte: " Nein, aber wenn wir nicht sofort diesen Ort verlassen und uns ein ruhiges Plätzchen suchen, vernasche ich dich sofort hier im Café. Ein breites Grinsen durchzog sein Gesicht. Sie küsste ihn auf sein Ohr und steckte ihm dabei geschickt ihre Zungenspitze ins Ohr. Ein wohliges Schauern durchzog ihn.

"Magst du ein stilles Plätzchen Wald?" Fragte er. "Ich habe eine Flasche Sekt im Kofferraum und frische Erdbeeren." " Aber die sind doch ganz

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