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Seidige Überraschung auf Capri (fm:Nylonsex, 2294 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 14 2021 Gesehen / Gelesen: 8478 / 7035 [83%] Bewertung Geschichte: 9.00 (20 Stimmen)
Der junge Backpacker war ein Nylonliebhaber. Das er aber seiner MILF & Meisterin selbst begegnen würde, hielt er bis dahin für einen PR-Gag. Eine Bootsfahrt die ist lustig, eine Bootsfahrt die ist seidig, heißt es nicht so?

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© NyNyloni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ny reichte ihm ein großes Badetuch, die Luft war noch warm an diesem Abend. Nach kurzem Abtrocknen legte er es sich nicht um die Schultern. Sie musterte ihn und seinen ausdefinierten Körper, schmunzelte, als sie die steife Definition in seiner knappen Badehose bemerkte. Er hielt das Handtuch davor, aber Scham stellte sich nicht wirklich ein. Ihr Mann bot ihm ein Glas Wein an und erzählte derweil, dass sie schon seit einigen Jahren auf Capri lebten, in der Migliera, wo immer das auch war. Peter war zum ersten Mal hier auf dieser wunderschönen, italienischen Insel, von deren Existenz und Einzigartigkeit er nur aus ganz speziellen Geschichten erfahren hatte. Danach hatte er sich im Internet kundig gemacht, wie legendär und schön sie war. Besonders wenn die rote Sonne im Meer versank. Er lehnte den Rotwein dankend ab, sagte, er müsse die letzte Fähre kriegen und davor noch seinen Motorroller zurückgeben.

Sobald er bei seiner Ankunft mit der Fähre am Vormittag den Touristenstrom verlassen hatte war er für sich gewesen. Hatte sich einen Scooter gemietet, um die Insel zu erkunden. Auch dort auf der anderen Seite des Monte Solaro, da wo Anacapri liegt und auch die berühmte Grotte, die er im Urzustand erleben wollte, allein ohne Trubel. Das funktionierte nur am Ende des Tages.

Nun lernte er dieses unglaubliche Paar kennen. Und die machten den Eindruck, als wollten sie ihn auch kennenlernen. Er hörte den Mann sprechen, aber hatte nur Augen für dessen Frau. Wenn man eine MILF beschreiben sollte, dann reichte ein Bild von dieser hier!

Obwohl er es schon ahnte, hakte er nach. "Ny? DIE Ny Nyloni?"

"Ja, Ny wie das Ny in Nylon. Mein Spitzname, besser, mein Pseudonym." Sie hatte sich mittlerweile mit seinem Badetuch die verräterischen Spuren vom Mund entfernt und auch schon wieder frisches Rot aufgetragen, mit Blick auf seine Badehose, als bereitete sie sich auf ihr nächstes Opfer vor. Und bei Peter loderte so eine Ahnung in seinem Schoß, als ob er das gleich tatsächlich wäre. "Du weißt wer ich bin?" Sie schaute ihm tief in die Augen. GOTCHA!

Der Wahnsinn, aber so unglaublich! Seit einiger Zeit schon las er ihre Geschichten. Geschrieben von einer Journalistin, die auf Capri lebt und nebenbei Stories und ebooks über heiße Nylonfantasien veröffentlicht. Er hatte es bisher immer für einen PR-Gag gehalten. Aber Ny Nyloni existierte! Hier war sie, kaum einen Meter entfernt, fester Bestandteil seiner feuchten Träume, in denen lange Beine in hauchdünnen Strumpfhosen eine nicht unerhebliche Rolle spielten. Hier stand sie vor ihm in einer hauchdünnen Strumpfhose, genauso wie sie sich selbst schilderte.

Jetzt bemerkte ihr Göttergatte Paul, so nannte sie ihn gerne in ihren Geschichten, den unruhigen Blick des jungen Schwimmers. Ungläubig schaute dieser nämlich immer auf die Beine seiner Frau. Ungläubig und geil! Ihren Ehemann schien das zu amüsieren.

"Gefällt dir, was du dir gerade ansiehst?" Es war Ny, die diese Frage stellte, mit einem ruhigen, vertrauenswürdigen Ton in der Stimme. Sie stöckelte zwei Schritte hin und her in dem kleinen Boot, das auf den Wellen schaukelte.

"Äh, ja, sehr!" Peter schaute unsicher zu ihrem Ehemann hinüber. Der sah ihn wohlwollend an und forderte ihn mit einer entgegenkommenden Geste auf, nicht schüchtern zu sein. "Alles gut."

"Nur das Oben oder auch das Unten?" Sie schaute ihn wissend an, kam einen Schritt näher.

Er sah hinaus auf das offene Meer, spürte sein junges, pulsierendes Leben, besonders jetzt wieder in seiner Badehose! Was sollte er antworten? Wenn er sich outete für das Unten, würde es seine Vorliebe offenbaren. Das Oben war ebenso atemberaubend, aber nicht ausschlaggebend für ihn! Er war und blieb auch hier in der Fremde ein Nylonfetischist! Warum das schon immer so war, wusste er nicht genau, die Frauen in seiner Familie kleideten sich von jeher sehr klassisch weiblich. Kleider und Röcke, Pumps.

"Das Unten!" antwortete er leise mit Blick auf ihre Beine und High Heels, so unglaublich verführerisch und geil! Und dann bekam er einen enormen Steifen bei der Gewissheit, dass gleich all seine geheimen Fantasien wahr werden würden. Ihre verlangenden Augen ließen keine Zweifel zu. Längst hatte sie die Ausbeulung starr fixiert an seinem Unten.

Plötzlich stand sie dicht vor ihm. "Wenn du nichts dagegen hast... ich meine, du warst ja Zeuge... mein Paul ist etwas außer Gefecht geblasen worden...!" Sie lachte. Ihre Hand strich an seinem Bauch hinunter, beide folgten mit ihren Augen den rotlackierten Fingernägeln, als sie weiter flüsterte. "Ich war zu stürmisch... aber ich könnte ja... natürlich nur wenn du willst, also ich hätte noch Lust auf mehr!" Das hörte er noch, kurz bevor sie vor ihm in die Hocke ging und die Antwort gar nicht mehr abwartete. Mit Brausen in den Ohren beobachtete er, wie sie ihm sachte die Badehose herunterzog und voller Lust sein herausploppendes Glied betrachtete und "Wunderschön!" hauchte! Peter war viel zu perplex, als dass er hätte etwas erwidern können! Als er den Druck ihrer schlanken Finger spürte und die plötzliche Enge ihres Mundes, ließ er es zu und ergab sich! Er hatte schließlich schon einige gute Blow Jobs erfahren in seinem jungen Leben, oder?

"Aaaahhaa....oooaaahhhhh...!"

Nein, eigentlich doch nicht, dachte er, während er laut stöhnend in den Knien einknickte, überwältigt von der Flut der Empfindungen! Er schaute hinunter auf ihre hochgesteckten, blonden Haare, die sich sachte hin und her oder vor und zurück bewegten! Er ahnte, dass diese Frisur beim Blasen die optimale war, nichts war im Weg, alles war auch zu sehen, vor allem aber zu fühlen! Er legte hilflos seine Hände abstützend auf ihre heißen Schultern und blickte hinunter in ihre lächelnden, großen Augen, die seine Lust von unten beobachteten! Dann sah er fast entschuldigend auf ihren Ehemann neben sich, der das Spektakel lüstern aus nächster Nähe in sich aufnahm. Ja, Paul lächelte ihm wissend zu. Kurze Zeit später lag Peter ihm sogar zu Füßen.

Ihre Brüste fühlten sich fantastisch an, noch fest und rund, mit harten Nippeln, die ihre Reize sicherlich direkt dorthin sendeten, wo er gerade gefangen war! In einem von feinstem Garn umspannten Becken, das sich so wunderbar richtig bewegte, als wäre er schon immer dort zu Gast gewesen! Sie hatte ihr Bikinioberteil längst ausgezogen, das Unterteil hatte sie eh nicht getragen wegen der Strumpfhose. Diese Traumfrau saß keuchend auf ihm, ließ ihm Zeit, ihre Wonnetaten zu verarbeiten und wichste einen halben Meter über ihm an der wirklich beeindruckenden, wiedererstarkten Rute von ihrem Paul, dessen Dimensionen er schon aus ihren Stories kannte.

Plötzlich stöhnte sie wild auf, zuckte und ruckte und ließ sich vornüberfallen! Sie schrie ihm den ersten Orgasmus direkt in sein Ohr, gleich danach den nächsten, während sie seinen Oberkörper fest umklammert hielt und wie von Sinnen mit ihrem Unterleib rotierte oder twerkte! An seinem Schwanz krampfte und sog es in heftigen Spasmen und kurze Zeit später leckte Ny ihn förmlich aus mit speichelnden Küssen! Peter roch und schmeckte in ihrem Mund den Samen seines Vorgängers, das machte ihn aber tatsächlich nur noch geiler!

Alles war jetzt pralle Gefühlswelt! Noch nie hatte es in seinen 18 Lebensjahren ein derartiges Spektakel an seinem Schwanz gegeben! Wieder setzte sie sich auf, fürs erste befriedigt, grinsend auf ihn herunterschauend, mit Augen, die ihm signalisierten, warte es nur ab, das war's noch nicht! Dann wendete sie ihren Kopf hin zu Pauls Gemächt und Peter konnte zusehen, wie dessen pralle Eichel in ihrem stöhnenden Mund verschwand, während sie die ganze Länge des Schaftes mit ihren Zangenfingern bearbeitete, mal sanft, mal gnadenlos, genauso wie ihre enge Pussy agierte auf seinem Schoß!

Melkend wie Samt, fordernd wie eine Maschine! Und noch nie hatte er dabei seine Hände rechts und links auf seidig umspannten Hüften und Schenkeln entlangfahren lassen können! Hauchdünn und getönt wie ihr sonnengebräunter Teint. Um gleich darauf wieder wogendes Busenfleisch zu umfassen! Niemals hatte er so etwas für möglich gehalten, aber anscheinend gab es nichts, was es nicht gab! Das Oben war unglaublich geil anzusehen, aber das Unten war für ihn wie nie erahnt! Ein kreisender, von einer schimmernden Wolford umspannter Unterleib, der Zwickel war schon vorher geöffnet worden (an so eine Raffinesse hatte er nie geglaubt, geschweige denn, dass sie ihm jemals widerfahren würde!), ein herausgeschnittener Baumwollzwickel, durch den er gefahren war, direkt hinein in das sich ansaugende, köstlich fordernde, enge Futteral rund um seine schreiende Eichel!

Der junge Mann lag auf dem Bootsboden, daneben über ihm saß der jetzt ebenfalls stöhnende Ehemann dieser reitenden, blonden Geilheit, die dessen Riesen blies wie Peter es nie zuvor für möglich gehalten hatte! Ungläubig schaute er von unten zu, wie sie an dessen Frenulum lockte und flatterte mit kundiger Zunge! Wie ihre roten Nägel ihr folterndes Werk unterstützten, bis der Riese wieder tief in ihrem Rachen verschwand, ihre Lippen und Zähne an dem dicken Schaft knabberten, dann wieder ihre wichsenden Hände, während die Eier von ihrem Mundwerk verwöhnt wurden. Nun konnte er beobachten, was er vorhin noch selbst so süß und verzückt empfunden hatte!

"Aaaooooooohhhhhhhhhhaaaaaaaaa...!" Plötzlich stöhnte sie wieder laut einen Orgasmus heraus, sie bäumte sich auf, schrie entrückt, bewegte sich heftig auf seiner Lanze, ihr Scheidenmuskel krampfte sich fest um seine Wurzel, immer noch blasend presste sie seinen nackten Oberkörper mit einer Hand auf das Bootsdeck, fiel dann aber doch überwältigt von der eigenen Entladung vornüber, ihr weitgeöffneter Mund speichelte den seinen wieder ein, er selbst schrie auch bereits vor Wonne! Jetzt verlor er endgültig alle Kontrolle über seinen Unterleib und fühlte plötzlich das heiße Jucken und Pulsieren, als er es befreit in sie strömen ließ!

Alles ergoss sich aus ihm in ihren kommenden Schoß! Sie nahm es stöhnend und wimmernd vor Lust in sich auf, räkelte sich auf seinem schweißnassen Körper, während seine Hände über das Garn ihres langsamer rotierenden Pos strichen. Nach einer Weile richtete sie ihren bebenden Oberkörper wieder auf! Ritt ihn sachte zu Ende. Er sah zu, wie sich die beiden Eheleute dabei küssten! Ny streichelte sanft an Pauls pochendem Rohr entlang und züngelte schelmisch an seiner leuchtenden Spitze.

"Hab noch etwas Geduld, mein Großer, wir nehmen ihn mit zu uns in die Villa!" sagte sie lachend zu dem aufwippenden Riesen. Dann schaute sie auf den verdutzten Backpacker hinunter.

"Oder hattest du noch andere Pläne für deinen Urlaub, Peter?" Sie zwinkerte ihm komplizenhaft zu und er spürte wie ihre Muschi krampfte beim nächsten Satz: "Dann könnt ihr mich ja beide noch etwas länger ficken!"

Silky Kisses

Ny



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