Ein ereignisreiches Wochenende - Freitag - Die Dessousparty (fm:1 auf 1, 6575 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Heinrich Heide | ||
Veröffentlicht: Mar 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 15095 / 11876 [79%] | Bewertung Teil: 8.30 (30 Stimmen) |
Felix hatte einen miesen Tag auf der Arbeit und freut sich auf einen entspannten Abend mit seiner Frau Sophie, doch die zieht spontan mit ihrer Freundin abends los auf eine Dessous- und Dildoparty und berichtet später ausgiebig davon |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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langen Bahnen über dein Bermuda Dreieck. Schnell war der gröbste Busch beseitigt. Du hattest die Arme hinterm Kopf verschränkt den du leicht angehoben hattest und beobachtest wie ich dich weiter von den ungeliebten Haaren befreite. Ich Griff nun zu Schere und Kamm. Durch die Zinken des Kammes lugten noch einige Kurze Haare rund um die Schamlippen hervor. Ich legte die Schere auf den Kamm und Schnitt auch diese so kurz wie möglich ab. Als ich den Kamm beiseite nahm, waren immer noch deutliche Haaransätze zu erkennen. "So jetzt ganz stillhalten!" Ich nahm die Schere und setzte sie direkt neben den Schamlippen an um auch hier die Ansätze rückstandslos zu beseitigen. Der kalte Stahl der Schere berührte zwangsläufig das weiche Fleisch und ein kurzes Raunen zischte aus deinem Mund. Ich beugte mich über deinen linken Schenkel und drückte mit meiner linken Hand deinen rechten Schenkel etwas nach außen. Somit war ein reflexartiges Zusammenschlagen der Beine nicht mehr möglich und außerdem fiel das Sonnenlicht aus dem Fenster so direkt auf den Bereich, der nun wartete, weiter behandelt zu werden. Als ich die Lippen etwas spreizten um auch den innersten Bereich zu erreichen, spürte ich bereits eine leichte Feuchte aus dir heraus. Ich ließ mir jedoch nichts anmerken und stutzte weiter die kurzen Stoppeln auf der Innen- und Außenseite deiner Schamlippen. Als ich mit dem Ergebnis hier zufrieden war setzte ich die Schere direkt parallel zu deiner Pospalte an und trimmte auch hier die Haare auf das kürzest mögliche Maß. Du fragtest mich wie weit ich sei. Ich teilte dir mit, es sei für einen Ausflug ins Schwimmbad allemal ausreichend, ich wollte aber, man kennt ja das Geläster unter Damen, besonders gründlich sein heute. Ich ging also ins Bad und holte von der Ablage über der Badewanne den Rasierschaum und 2 Einwegrasierer. Ich stellte deine Beine etwas auf, so dass ich die Knie zur Seite legen konnte. Deine Beine bildeten nun ein Karo. Ich nahm ein wenig vom Rasierschaum aus der Dose und gab ihn in meine Hand um ihn nun ohne viel Druck grossflächig um den eben getrimmten Bereich bis hin zum Hintern immer an der Ritze entlang zu verteilen. Eine Mischung aus ansteigender Erregung und leichter Angestrengtheit lässt den Plastikgriff des Rasieres leicht zittern in meiner Hand als ich ihn das erste Mal in den Schaumberg absetze, um vorsichtig die erste Bahn freizulegen und die Stoppeln komplett zu beseitigen. Immer wieder ziehe ich eine glatte Bahn und spüle die Klingen im Zahnputzbecher ab, den in mit Wasser gefüllt mitgebracht habe. Nun bearbeite ich den Bereich unterhalb des nun völlig blanken Lustzentrum und entferne auch die Haare am Damm und kurz oberhalb deiner Poritze. Als auch die letzten Haare entfernt sind streiche ich mit der flachen Hand prüfend über die Haut und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Ich lasse etwas von dem alkohohlfreien After-Shave Balsam auf meine Handflächen tropfen und verteile es behutsam. Nachdem ich die Scharmlippen gut eingecremt haben öffne ich den inneren Spalt leicht mit Mittel- und Zeigefinger und verteile einen grossen Tropfen des Balsams nun auch hier. Meine Finger gleiten förmlich auf und ab und ich merke wie hart dein Kitzler bereits geworden ist. Zum Abschluss der Behandlung schlage ich zweimal leicht auf die noch glänzende Fläche und meinte: "So: Fertig!" Du standest auf und gingst vor dem grossen Kleiderschrank leicht in die Hocke um mein Werk zu betrachten. "Sehr schön, so hab ich mir das vorgestellt!" kam deine zufriedene Bestätigung. Du nahmst die rechte Hand und fuhrst damit zu dem frisch eingeriebenen Bereich um den lange nicht gehabten Zustand zu erfühlen. "Hmm, herrlich glatt. Und es duftet leicht nach deinem After-Shave."
Zufrieden drehst du dich um und sagst "Danke, dann können wir jetzt die Einkaufsliste fertig machen". Du öffnest den Kleiderschrank und holst Die Kiste mit unserem Erwachsenen Spielzeug heraus. Du kippst den Inhalt komplett auf das Bett und sagst "Dann wollen wir mal schauen was uns noch so fehlt." Ich nehme das Tablet vom Nachtschrank und öffne die Seite eines bekannten Sex Shops. "Schauen wir doch mal, was wir hier noch an Anregungen finden." Sage ich. Als Tagesangebot wird uns ein Cockring mit Minivibrator für den Kitzler angepriesen. 5 Sterne wurden als Bewertung angezeigt. Also klickte ich drauf und wir lasen die Userberichte: Absolut weich, elastisch und leicht. Die Vibration ist viel intensiver, als ich sie mir vorgestellt hatte // Auffallend ist das superzarte Material - die ultraweichen Noppen zerstreuten all meine Bedenken // Da der Ring sehr weich und dehnbar ist, schmiegt er sich angenehm an. Durch die kl. Noppen wird die Klitoris durch die Bewegungen und Reibungen zusätzlich stimuliert // Hab es über den Schwanz gestülpt, eingeschaltet, war geil. Zuerst hab ich mit der vibrierenden Eichel ihren Kitzler massiert, bis sie vor Geilheit getropft hat und nach einem Fick bettelt - "Na sowas fehlt uns noch, da haben wir beide was davon scheinbar" meintest du und notiertest etwas auf einem kleinen Zettel. Als Empfehlung wurde uns noch ein wasserdichter multifunktionaler Pärchenvibrator angeboten: Den könne man vaginal, anal, an den Brüsten am Sack oder auch zur Körpermassage verwenden. Der wurde so beschrieben von den bisherigen Käufern: starke Vibrationen , super Steuerung , sehr viele Anwedungsmöglichkeiten , zu Zweit oder auch alleine ein Hammer , der Beste von allen Vibratoren // Wenn die um 180 Grad drehbare Zange erstmal den Kitzler umklammert, gibt es bis zum heftigen Orgamus kein entrinnen mehr // z.b. mit dem Damm/Po auf den längeren Teil setzen (nur Außenkontakt, nicht eingeführt), und dann den Doppelkopf nach oben drehen, um den Hoden zu umklemmen, fühlt sich super an // Der Schaft ist zwar breit, aber mit etwas Übung trotzdem sehr gut vaginal anwendbar. Ein absoluter Traum! // Ein absoluter Traum! "Sowas können wir auch gebrauchen, mir fällt da schon so einiges ein was wir damit anstellen können" meinte ich nur. "Ok, Klamotten schaue ich dann spontan heute Abend was die da so anbieten. Ich weiss ja, dass du die transparenten Sachen wo man mehr sieht als verdeckt wird magst. Und einen Perlenstring wollte ich mit ja eh immer schonmal zulegen". Du beugtest dich über das Bett um die Spielzeuge wieder einzusammeln. Als du den dicken Naturdildo in der Hand hattest begannst du genüsslich dran zu lutschen. "Hey, den kannst du benutzen wenn ich arbeiten bin! Ich hab das was besseres!" Ich streifte Hose und Boxershort ab und kam zu dir rüber. Ich liess die Beine vom Bett hängen als du dich vor das Bett knietest. Ich spielte wedelte mit meinem halbsteifen Schwanz einige Male wie ein Propeller im Kreis. Dabei flog etwas von meinem Vorsaft weg und landete direkt auf deiner Nase. Du nahmst einen Finger, wischtest den dicken Tropfen weg und lutschtest ihn genüsslich ab. "Hmm, schmeckt viel besser als dieser Gummischwanz! Aber der kann sich auch noch nützlich machen. Du befestigtest den Saugnapf auf dem Vinylboden und hocktest dich so drüber, dass die Spitze mit der dicken Eichel genau an deinem noch immer geschwollenen Kitzler zum stehen kam, während du gleichzeitig nach meinem Schwanz greifst und den Schaft mit Daumen und Mittelfinger umklammerst, fängst du langsam an ihn zu wichsen. Als du deine Lippen über meine Spitze schiebst, hat er bereits die volle Grösse erreicht und es haben sich von deiner Handmassage erneut einige dicke Lusttropfen an der Spitze gesammelt. Als deine Zungenspitze nun das Pissloch erreicht und du beginnt dies zu umkreisen bilden sich lange Fäden aus Vorsaft und deinem Speichel. Deine Hand massiert meinen Sack während dein Mund meinen Prügel immer tiefer in sich aufnimmt und immer wieder auf und abgleitet. Dass die die freie Hand nutzt, um den Dildo weg von deiner Lustperle hin zu deinem frisch rasierten Eingang schiebst bekomme ich ebensowenig mit wie die Tatsache, dass du dein Becken etwas senkst und dir das gute Stück cm für cm in dich schiebst, so dass du bald ganz draufsitzt und dich die leichte Kälte des Fussbodens nur noch schärfer macht. Ich habe die Augen schlossen, als du immer kräftiger meinen Schaft zwischen deinen Fingern einklemmst und auf und abbewegst, während du an der Spitze saugst. Deine Hand streichelt den Sack und greift immer wieder zu den über der Bettkante hängenden Diamanten und drückt leicht zu. Du bewegst dein Becken dabei auf und ab um dich mit dem Dildo möglichst gut auszufüllen. Die lässt vom Gehänge ab und reibst, als du merkst dass ich bereits leicht zucke, nurnoch den Schaft und deine Zunge und Lippen bearbeiten weiter das Oberteil. Die frei gewordene Hand bearbeitet nun deine stahlharten Nippel. Zwirbelt sie immer wieder. Die knetest dir die gute handvoll 85D Möpse durch. Da du spürst, dass ich gleich soweit bin und nimmst meinen glänzenden Schwanz nun in die Faust und lässt diese immer wieder schnell über die komplette Länge gleiten. Deine andere Hand lässt die Nippel los und wandert zwischen deine Beine. Durch deine Sitzposition guckt der Kitzler frech heraus und du reibst ihn kräftig, hörst aber nicht auf, meinen Schwanz weiter mit voller Intensität zu bearbeiten. Ich beginne noch lauter zu Grunzen und warne dich vor, dass ich gleich komme. Auch du stöhnst, soweit das mit der Eichel im Mund möglich ist. Als sich kurz darauf merkst wie ich meinen Saft rauspumpe, umklammerst du die Schwanzwurzel noch fester, so dass du an deinem Daumen in besonders kräftigen Stössen den heissen Saft spürst, der deine Mundhöhle langsam füllt. Deine eigene Lusthöhle fickst du nun durch einige gezielte Bewegungen mit dem Becken. Du lässt meinen Schwanz aus deinem Mund gleiten lehnst dich zurück, setzt deinen Hintern auf deinen Waden ab und reibst weiter deinen Kitzler und mit der anderen Hand abwechselnd deine Nippel. Als das laute Stöhnen signalisiert, dass auch du nun gekommen bist, rinnt etwas von meinem Saft aus deinem Mund. Du schliesst ihn, schluckst alles mit einmal mal runter und beugst dich wieder zu mir nach vorne um mich zu küssen. Der leicht salzige Geschmack ist einfach göttlich. "Gut, dass du mich nicht auch noch abgefüllt hast. Fürs nochmalige Duschen hätte ich nun keine Zeit mehr gehabt. Ich muss mir noch was geeignetes zum Anziehen raussuchen."
Während du erneut vor dem Kleiderschrank standest um etwas zum Anziehen auszuwählen meintest du: "Felix wärst du so nett und würdest die Sachen wieder einräumen nachher? Ich schaff das nun nicht mehr. Und du hast doch nichts weiter vor notgedrungen nachher oder?" "Aber klar mein Schatz, sieh du nun erstmal zu dass du nicht schon nackt an die Tür gehst, wenn Sabrina gleich aufschlägt." Auf dem Bett landete ein helltürkiser Panty, der an den Pobacken transparent, vorne aber blickdicht war. Dazu passend ein Spitzen BH, bei dem die Cups ebenfalls transparent waren, jedoch nur im oberen Bereich, die Brustwarzen waren durch etwas dickeren Stoff vor allzu neugierigen Blicken geschützt. Dazu nahmst du die schwarzen halterlosen Nylonstrümpfe mit dem Blumenmuster, die wir letztes Jahr im Urlaub in Italien gekauft hatten. Zusammen mit dem schwarzen locker sitzendem Rock, der knapp über den Knien endete und der schlichten weissen Bluse, wo sich durch den schwarzen Kragen und die dunkeln Bündchen an den Trompetenärmeln die Farbe von Rock und Strümpfen widerspiegelte. Du schminkst dich nur ganz dezent im Bad und trägst etwas Lipgloss auf. Zurück aus dem Bad ziehst du die bereitsgelegten Sachen an und betrachtest dich von allen Seiten im Spiegel und bis zufrieden. "Lass uns noch schnell ne Kleinigkeit essen, ich weiss nicht, ob es da was gibt." Fordertest du mich auf. Ich schlüpfte in den Bademantel und wir gingen gemeinsam in die Küche wo wir aus dem Kühlschrank noch etwas Salat von gestern hervorholten, den wir mit ein paar gebratenen Putenfleischstreifen verfeinerten. Es war 18:35 Uhr - 18:45 solltest du abgeholt werden. Wir stellten das Geschirr im Anschluss schnell weg und du trast in die Garderobe, um geeignetes Schuhwerk anzuziehen. Um auf keinen Fall nuttig zu wirken, ist die Wahl letztlich auf die mattschwarzen Schuhe mit dem flachen breiten Absatz gefallen, die von einer Schnalle mit Druckknopf gehalten werden. Du präsentierst dich mir indem du einige Male den Flur auf und abschreitest. "Sehr sexy, Sophie! Gut, dass ich beruhigt sein kann, weil ihr unter euch Mädels seid. Du bist echt ein Hingucker in deinem Business Outfit!" Als ich das Auto von Sabrina verfahren sehe verabschieden wir uns schnell. Auch wenn sie mich schon in Badeklamotten gesehen hat, ziehe ich es vor mich nicht im Bademantel vor ihr zu zeigen jetzt. Nach einem flüchtigen Kuss rufe ich noch: "Viel Spass und bring was schönes mit! Was Spannendes, was zu spielen und was zu Naschen..." Als ich schon zurück in Schlafzimmer war hörte ich Sabrinas markantes Lachen, etwas Gegacker und kurz danach einen Wagen der vom Hof fuhr. Es war still im Haus. Ich räumte nach der gründlichen Reinigung das Spielzeug zurück in die Kiste und verstaute es wieder im Kleiderschrank. Ich liess mir Badewasser ein und stieg kurz danach ins warme Nass. Auf dem Tablet guckte ich noch etwas in dem uns so vertrauten Videoportal, stöberte bei amazon nach Schnäppchen und hatte nebenbei den Musiksender im Fernsehen nebenan eingeschaltet. Bevor die Haut noch schrumpeliger werden würde, entschied ich mich nach gut 2 Stunden die Wanne zu verlassen und legte mich auf Bett um etwas TV zu schauen, fand aber nichts wo ich hängengeblieben wäre. Irgendwann bin ich eingeschlafen und schaute erst wieder auf die Uhr als ich neben mir eine Regung vernommen habe. "Achso ist das, der Herr guckt sich halbnackte Weiber im TV an, anstatt auf seine Frau zu warten!" sagte Sophie ironisch zu mir, als mittlerweile unbemerkt von mir die leicht bekleideten Damen im 0190 69 69 69 bewarben. Ich war der Meinung einen leichten Schwips in ihrer Stimme erkannt zu haben im Halbschlaf. "Hallo, schön, dass du wieder da bist" raunte ich. Ich schaute auf die Uhr: 2:17 Uhr, drehte mich um und schlief weiter.
Samstag
Als ich aufwache sehe ich, dass das Bett neben mir verwaist ist. Ich strecke mich, will mich gerade nochmal in die warme Decke kuscheln als du nur mit dem türkisenen Slip und dem dünnen Satin-Hausmantel bekleidet mit einem Tablett in der Hand mit Frühstück im Tür stehst. "Guten Morgen! Na ausgeschlafen?" Ich schaue mit meinen kleinen Augen auf den Wecker Stelle fest, dass es gerade erst 09:03 Uhr ist. Eine Uhrzeit, wo wir üblicherweise am Wochenende noch im Bett liegen. "Ich konnte nicht mehr schlafen." sagst du. "Hattet ihr denn wenigstens einen schönen Abend gestern?" frage ich neugierig. "Oh ja! Aber erzähle ich gleich. Lass uns erstmal frühstücken." Als du dich nach vorn beugst um mir das Tablet hinzuhalten, erkenne ich unschwer, dass du nichts unter dem Mantel zu tragen scheinst. Das Dekolletee guckt frech aus dem nur locker zugebundenen Mantel oben heraus. Ich nehme den Becher Kaffee, greife nach einem der beiden gleichen Teller mit einem Toast samt Erdbeermarmelade und einem Schokocroissant darauf. Auch du bedienst dich an dem anderen Teller, stellst die Tragehilfe hochkant an deinen Nachtschrank und deckst dich sitzend wieder zu. Nimmst also die gleiche Position ein wie ich. Du trinkst dein Orangensaft und ich genüsslich meinen Kaffee während wir unsere Teller leeren. "Ging ja doch ganz schön lange gestern. Wie bist du denn nach Hause gekommen?" "Sabrina hat mich und die anderen alle nach Hause gefahren, das war die einzige, die nichts getrunken hatte." "Also doch: Habe ich mich nicht getäuscht - Ich hatte das Gefühl du warst leicht angeschwipst heute Nacht." "Ja, den einen oder anderen Sekt hatte ich gehabt, aber nicht nur das war berauschend. War mehr als locker, hätte ich nicht gedacht!" "Wer war denn eigentlich alles da?" "Ute als Gastgeberin natürlich, Sabrina und ich - ist klar, Katrin und Nikola. Das sind zwei Arbeitskolleginnen von Ute. Und Viola, das ist die Tochter von Katrin. Sie ist gerade 19 und hat einen neuen Freund für den sie was aufreizendes gesucht hat." Du wirktest sehr aufgedreht, es sprudelten die Worte nur so aus dir heraus. "Und dann die Beraterin Michaela! Ein Wunder dass die überhaupt heile angekommen ist. Wenn ein Kerl die so gesehen hätte, der wer gleich über die hergefallen denke ich mal. So sexy sah die aus!" "Wie, kam die gleich halbnackt, oder wie?" "Das nicht, aber ne junge Frau, ich schätze mal so Anfang 30, mit den langen schwarzen Haaren, leicht lockig, im schwarzen kurzen Kleid. Ihre schlanken Beine waren in halterlose schwarze Strümpfe gehüllt, fast wie meine. Die edlen Pumps mit hohen Absätzen. An den Armen trug sie Unterarmstulpen in Schwarz. Sie sah einfach umwerfend aus." Du schwärmtest richtig. "Warte, ich hab´ glaube ich ein Foto wo sie drauf ist. Hier!" "Huii, echt ein heisser Feger. Aber auch wenn ihr untenrum ja ähnlich gekleidet wart, hier finde ich doch, dass du deutlich mehr zu bieten hast." Ich zog den Stoff deines Mantels etwas zur Seite und griff direkt nach einem der beiden Halbkugeln. Ich setze mich nah neben Dich und steckte mir das Kissen in den Rücken. So konnte meine Hand gut auf deiner warmen Brust verbleiben, während du weiter gewischt hast zum nächsten Bild. "Huii, was ist das denn?" fragte ich erschrocken. Die Beraterin sass nun in Unterwäsche auf einem Sessel, hatte einen Glasdildo in der Hand. Im Hintergrund erkannte man zwei Frauenkörper auf dem Sofa, die sich ihre Scharm einander zugewand präsentierten, ebenfalls nur von einem Slip bedeckt. Gesichter waren nicht zu erkennen. "Das sind Ute und Katrin. Wusste ich bis gestern auch nicht, die haben beide ne starke Bi-Neigung und leben die gemeinsam aus, obwohl sie ja beide glücklich verheiratet sind. Na, jedenfalls als Michaela einen Doppeldildo, der wohl extrem gut für lesbische Pärchen geeignet sei, vorstellte, kam es heraus, weil die beiden tuschelten und dann sagten, dass sie den gern mal testen wollten. Aber das war schon gegen Mitternacht, und dank des Sektes waren die anfänglichen Hemmungen eh wie weggeblasen." "Gibt es denn von dir auch ähnliche Bilder?" "Nee, ich war die einzige, die zwischendurch mal ein Bild gemacht hat. Aber auch nur die paar und am Ende die Sachen die ich bestellt habe." beruhigtest du mich. "Aber ich glaube ich fang mal von Anfang an zu erzählen...." Doch bevor du anfingst zu erzählen gabst du mir einen langen intensiven Kuss, bei dem unsere Zungen schnell miteinander spielten. Gespannt, was da noch so alles kommen würde und durch den Tanz unserer Zungen merkte ich, wie sich mein kleiner Freund regte und anschwoll. Ich hatte mir nach dem Baden nicht die Mühe gemacht und mir wieder etwas angezogen, so dass ich noch immer nackt im Bett lag, und du gut erkennen konntest, wie sich ein kleines Zelt unter der dünnen Steppdecke bildete. "Na deine Vorfreunde auf den Bericht ist ja auch schon da." Mit den Worten griffst du unter meine Decke. "Ich glaube zur Veranschaulichung wäre es ganz praktisch, wenn ich das gleiche anziehe wie du." Du öffnetest den Knoten des Mantels und zogst ihn aus um ihn dann einfach auf den Boden gleiten zu lassen. Ich schob mich noch ein Stück dichter an dich heran und konnte meinen rechten Arm hinter deinem Kopf nun so platzieren, dass die Hand auf deiner Brust wieder zum Liegen kam. Auch du stecktest die Hand wieder unter die Decke, hielst meinen halbsteifen Pimmel einfach nur fest und begannst zu erzählen: " Also, wir waren alle schon da, als es klingelte und Michaela mit zwei großen Koffern vor der Tür stand. Es wurde aus ihrem Sprinter, der komplett mit Kleiderstangen und Kisten gefüllt war noch etwas mehr ausgeladen, bevor wir es uns gemütlich gemacht haben im Wohnzimmer. Wir tranken erstmal ein Sektchen und Michaela schlug eine kurze Vorstellungsrunde vor und machte auch gleich den Anfang. Sie war gelernte Speditionskauffrau nun seit 2 Jahren als Beraterin unterwegs. Früher hat sie nebenbei als Unterwäschemodel gearbeitet und ist auf einer Erotikmesse mit einer Firma für den Direktvertrieb von Wäsche und Sextoys ins Gespräch gekommen, da sie die Holzdildos so interessant fand die die da ausgestellt hatten. Mittlerweile macht sie es aber hauptberuflich. Jeder sollte noch eine kleine Einschätzung mit abgeben, was er sich wünschen würde heute Abend zu finden. Michaela hoffte auf neue Stammkunden, Ute auch ein exklusives Spielzeug, Viola ein heisses Negligee usw. Ich hab angegeben mit einfach überraschen lassen zu wollen. Und dann meinte Michaela: "Na dann wollen wir mal anfangen. Ich zweig euch erstmal etwas klassische Wäsche und dann kommen die neckischeren Sachen nachher." Sie hing diverse Teile auf die beiden bereitgestellten Kleiderstangen. "Das ist mein neues Lieblingsset." Sie streifte ihr Kleid in einem Zug über den Kopf ab und zum Vorschein kam ein sehr auffälliges Set aus String und BH in grauweiß
gestreift. Besetzt mit schwarzer Spitze an Cups und im Schritt. Sie gab ein weiteres Exemplar davon in die Runde um auf die Besonderheiten der Marke aufmerksam zu machen: "Fast alle Modelle sind wahlweise mit und ohne Bügel erhältlich. Es gibt jeweils den passenden String oder Slip bzw. Hippster dazu. Schaut euch die breiten gepolsterten Träger an, da schneidet auch bei einer 90E nichts ein. Wenn ich mich so umschaue, seid ihr ja alle recht üppig bestückt... Wer möchte den denn mal probieren? Du Sabrina?" Sonst hat sie immer ne grosse Klappe, aber sie genierte sich etwas. "Natürlich kannst du gern ins Bad gehen dafür" nahm Michaela ihr die Scheu. Kurz darauf kam sie mit einem perfekt sitzenden BH wieder zurück. "Na wie für dich gemacht. Darf ich mal schauen wie er sitzt?" Sabrina legte die Arme hinter ihren Kopf und lies Michaela den Sitz prüfen. Es stimmt einfach alles - perfekt. So verschwanden nach und nach immer wieder die Mädels im Bad und schnell hatte jeder einige passende Teile gefunden. Nur Ute war noch nicht fündig geworden. Immer wieder ging sie ins Bad und kam mit einem anderen Modell zurück, aber kein sagte ihr zu. Dann entdeckte sie eine rote Kombination die ihr ins Auge stach. "Stört es euch wenn ich die hier anprobiere?" fragte sie in die Runde? Alle verneinten. Sie öffnete ihren eigenen BH und wurde dabei von den anderen beäugt. Als sie barbusig da sass auf dem Sofa konnte ich nicht anders und fragte: "Sind die echt oder hast du da was dran machen lassen? Die sehen ja klasse aus. Sieht man so garnicht!" "Nee, alles Natur! Da bin ich auch stolz drauf." Woraufhin Katrin meinte: "Und die fühlen sich auch super an, huch..." "Woher weisst du das denn?" Wollte Nikola wissen. "Na man muss doch mal schauen was die Konkurrenz so zu bieten hat...." Und alle lachten. "Nachdem wir nun die klassischen Sets durch haben, wollen wir doch mal schauen, ob wir was finden, womit die junge Dame hier ihren Freund anheizen kann. Michaela griff zur Kleiderstange und brachte einen schwarzen Netz-Catsuite zum Vorschein. "Hier schau mal Viola. Das wäre doch was. Den kann man pur tragen oder mit Slip und zum Beispiel einer Hebe drunter" Viola hatte wohl ihre Hemmschwelle durch den Sekt auch etwas reduziert. Sie stand auf und streifte die dünne Stoffhose mit durchgestreckten Beinen zu Boden. Sie trug nur einen bordeauxfarbenen String drunter. Sie hatte einen schlichten weissen BH an. "Na dann schauen wir doch mal, gib mal her" Sie stieg in den Anzug und richtete ihn. "Ja, schon ganz nett, aber ich glaube ohne BH noch besser. Wir gucken dir schon nichts ab. Weg mit dem Fummel!" meinte Katrin. Viola hatte schöne feste Halbkugeln mit mittelgrossen Nippeln, die nun frech durch das Gitter des Stoffs rausguckten. "So ist gut. Aber lass Papa das nie sehen! Das übernehme ich. Denke, das reicht, wenn dein Alexander dich so zu Gesicht bekommt. Schreib ihn mal bei mir mit rauf Michaela. Einmal in S für meine Kleine und einmal in XL für mich."
"Hey, macht dich der Gedanke an das junge Fleisch so an?" fragtest du mich, als du bemerkt hast, dass mein Freund unter der Bettdecke während deiner Erzählungen etwas an Grösse zugelegt hatte und nun die ersten Tropfen meines Vorsaftes herunterrannen. Du schlugst die Bettdecke zur Seite und küsstest die nasse Eichel, saugtest die Lusttropfen ab. Ich fing an deine Brust leicht zu kneten dabei. "Na dann warte mal ab, wie es weiterging" und du erzähltest wie es weiterging...
"Wir haben dann alle noch so einiges anprobiert. Den Weg ins Bad haben wir und irgendwann alle gespart und so sassen wir teilweise alle nur mit Slip bekleidet da. Gut, dass wir das mit der Rasur gestern noch gemacht haben, die anderen waren auch alle schön blank rasiert. Halbtransparente Negligés, Nachtwäsche und so manches andere sexy Teil wurde anprobiert. Bevor wir nun zum Spielzeug kommen habe ich hier noch eine Kiste mit ganz besonderen Teilen meinte Michaela. Sie öffnete eine Box mit rotem X drauf. Sie wühlte in der Kiste, ging kurz hinter das Sofa und man sah wie sie an ihrem Unterkörper rumfummeln um kurz darauf wieder nach vorne zu treten und präsentierte uns einen schwarzroten ouvert Slip der lediglich 2 dünne Streifen über ihre Hüften hatte und ihr rasiertes Dreieck so wunderbar zum Vorschein kam. Sie nahm ein weiteres Teil aus der Kiste streifte ihren BH ab und ersetzte ihn durch eine Hebe. Das ist wohl eher nur was fürs Schlafzimmer sie kicherte wobei man sowas natürlich auch unter einem Rock und einer Bluse tragen kann wenn man mal wieder frivol ausgehen möchte. Ich könnte mir auch vorstellen, dass das bei einer längeren Autofahrt zu einem ungeplanten Zwischenstopp führen könnte wenn ihr einfach mal den Rock hoch schiebt und dem Fahrer präsentiert was ihr da drunter tragt bzw was auch nicht...
Sie zeigte und dann noch ein Büstenschmuck, der die Brustknospen nicht bedeckt, sie aber höchst sinnlich umspielt. Eine zarte BH-Konstruktion aus Elastikband bildet den Rahmen, in dem sozusagen als Untercup gemusterter Tüll an der Haut liegt. Das im Rücken nur aus schmalen Bändchen bestehende Dessous lässt sich mittels flachem Häkchen öffnen. Da schlug Viola gleich zu. Ute entschied sich noch für ein neckischen fast komplett transparenten Kimono mit Schmetterlingsärmeln und Satinschleife und einem dazu passenden sehr knappen G-String in dunkelblau, Nikola ließ sich das gleiche Modell in klassischem weiß auf die Einkaufsliste schreiben. Mit einem rückenfreien Minikleid aus mattem Leder wollte Katrin ihren Mann mal etwas aus der Reserve locken. Zum Abschluss der Kleiderwahl entschied sich Sabrina noch für ein dunkelbraun Catsuit in Schlangenhautoptik.
Während Michaela die Sachen in der jeweils passenden Größe aus dem Auto holte und uns eine Tüte bereitstellte tranken wir noch einen Sekt und aßen die bereitgestellten Schnittchen. Es wurden nun einige weitere Kisten geöffnet und zum Vorschein kam allerlei gute Teile, die bei der einen oder anderen ein lautes A oder O entweichen ließ. Auf dem Tisch wurde Eine Reihe von Dildos und Vibratoren aufgebaut, die vom kleinen 3 Zentimeter Minivibratoribrator für die Handtasche bis zum 60 Zentimeter Doppelgummipenis reichte. Michaela fing mit der Präsentation mit einem klassischen 18 Zentimeter Naturvibrator an. Sie hatte noch immer die Hebel und den im Schritt offenen Slip an schalte das Gerät ein. Sie tat so als würde sie ihn leicht anblasen um mit der Spitze dann langsam von ihrem Kinnansatz über ihren Hals zu ihren Brüsten zu fahren. Sie umkreiste mit der künstlichen Gummieichel ihre Nippel, die schon etwas hart gewesen sind. Über ihren Bauch glitt sie noch weiter nach unten und klemmte das gute Stück zwischen ihre Schenkel. Da es ja nicht jedermann versteht uns ausreichend feucht zu machen oder man den harten Freund hier ja auch mal alleine benutzen möchte oder es mal schnell gehen muss, empfehle ich euch dieses Gleit- und Massagegel. Das es in den Duftnoten Apfel, Melone, Orangen und neutral gibt. Sie hielt den Gummischwanz nun unter den Spender, drückte zweimal so dass der summende Ersatzpenis nun glänzte. Sie verrieb die Lotion am gesamten Schaft, legte erst den rechten Schenkel über die Lehne des Sessels dann auch den linken und brachte den Freudenspender so in Position dass die Spitze direkt vor ihrem Eingang stand. Michaela drehte noch einmal am Rädchen am unteren Ende des Gerätes, so dass nun ein deutlich hörbares Brummen zu vernehmen war. Ohne große Mühe drang die Spitze in sie ein sie setzte das untere Ende auf der Sitzfläche des Sessels ab und schob sich Stück für Stück auf die glänzende Lanze. Sie berichtete in jedem Detail wie der leicht mit Adern durchgezogene Schaft sich an die Innenseite ihre Lusthöhle schmiegen würde: Ute und Katrin rücken etwas dichter zueinander und man konnte aus Katrins Mund ein: Boah, das würde mir jetzt auch gefallen vernehmen. Michaela hörte das und fragte Katrin welches der Modelle auf den Tisch ihr denn zu sagen würde. Sie hätte bereits ein ganzes Arsenal an Spielzeug, aber einen Glasdildo habe sie noch nicht. Michaela nahm das bereit gelegte Modell zur Hand. Hier schau: Der spiralförmig strukturierte Schaft in geschwungener Form ist beidseitig anwendbar und betört dabei entweder mit seiner kugelförmigen Spitze oder stilisierter Eichel. Der ideale Begleiter für anale oder vaginale Hochgenüsse. Das Material erlaubt extreme Temperaturspiele: Kühle den Dildo unter kaltem Wasser oder geh den anderen Weg und erhitze ihn im warmen Wasserbad. Und er ist besonders leicht zu reinigen. Während ihrer Ausführungen tat sie so, als würde die ihn leicht wichsen. Von den anderen unbemerkt (die haben alle gespannt auf die Erklärung gehört) haben sich Ute und Katrin den risiegen Doppeldildo vom Tisch genommen und begonnen sich damit zu verwöhnen. Erst als Ute fragte: Schon feucht, oder soll ich nachhelfen? Bekamen wir das mit. Und ob ich ausreichend geschmiert bin, kannst es gerne überprüfen.
"Ja, nun weisst du auch, wie das Bild entstanden ist. Und ich muss schon gestehen, es hätte nicht viel gefehlt, und ich hätte mir auch ein von den Plastikschwänzen vom Tisch genommen und mir reingeschoben. Es war schon toll, die vielen tollen Girls halb bis ganz nackt zu sehen verbunden mit der Vorstellung, wie die nun gerade mit den vielen Spielzeugen verwöhnt werden würden oder sie gerade von ihren Männern bestiegen werden und man dabei zusieht." Du gucktest mich an, und ich wanderte mit der Hand über deinen Bauch zu deinem Slip, den du als einziges Kleidungsstück noch trugst. "Huiii, alleine die Erzählungen lassen dich ja schon wieder einlassbereit werden. Ist ja klatschnass!" Während wir uns küssen fragst du mich: "Na ist das ein Wunder? Noch völlig angegeilt und noch halb feucht da hingehen und dann die vielen Sachen sehen die das Kopfkino nur so beflügeln... Ist doch klar dass ich dich in dem Moment am Liebsten bei mir gehabt hätte. Naja, nicht nur bei sondern in mir, egal wo, ich wäre offen für alles gewesen." Ich reibe dir durch den Slip weiter etwas den nassen Schlitz als du meine Eier kraulst und weiter erzählst. "Die beiden haben sich dann wirklich heftig mit dem Riesenteil gefickt, alles rund herum vergessen so wie es schien. Nikola hat diverse Nippelsauger und Klemmen gestestet, da sie so empfindliche Nippel hat. Aber da haben wir alle noch was passendes gefunden. Den die Metall Analplugs, die ich in drei unterschiedlichen Grössen gekauft habe, hab ich mich nur beim Anfassen gleich hineinverliebt. Auch wenn ich mich nicht getraut habe, die vor den anderen zu testen. Die sind nicht nur formschön, sondern auch sehr funktional. Er verschafft Dir höchste Genüsse und macht dabei sogar noch eine sehr schöne Figur. Denn am herzförmigen Ende befindet sich ein hübscher Kristall im Diamant-Design, der für einen funkelnden Auftritt sorgt. Aber wirst du ja selbst sehen. Und wenn wir damit dann geübt haben, können wir mit einem grösseren Silikonteil weiter machen. Der hat dann unten noch einen Cockring dran, dann kannst du mich schön in meine nasse Pussy stossen, dein Schaft ist stramm umschlossen, damit du möglichst lange durchhälst, und mir dabei den Plug langsam in mein runzeliges Arschloch schieben. Bei deinen Ausführungen hast du mich leicht gewichst und leckst nun die Lusttropfen von deinem Handrücken ab, die natürlich gleich aus mir geronnen sind. "Na ging ja scheinbar ganz schön derbe ab bei euch gestern..." Ich glaube wir hätten in dem Moment alle einen echten Schwanz gebrauchen können, oder sogar zwei..." "Na zwei Finger kann ich dir sofort bieten" Ich schon den Stoff des Slips beiseite und konnte problemlos zwei Finger in dich schieben. Der Duft deiner Geilheit stieg mir dabei direkt in die Nase. Katrin hat passend zu ihrem Lederkleid dann noch ein Soft-BDSM Set mit Handschlaufen aus Leder gekauft, weil sie schon länger den Wunsch hat, ihrem Carsten mal komplett ausgeliefert zu sein. Nachdem wir dann alle erschlagen waren von den vielen Eindrücken und erzeugten Phantasien haben wir alles zusammengeräumt und im Sprinter verstaut. Dabei ist Michaela noch eine Kiste in die Hände gefallen wo sie meinte: Oh, die hab ich ja ganz vergessen. Liebeskugeln. In den unterschiedlichsten Versionen haben wir erfühlt, erprobt und teilweise sogar gleich drin gelassen. Das Modell was ich mir ausgesucht hab schlägt bei Gehen schön gegeneinander und wenn man es weiss hört man ein leises Klappern. Hier schau mal, wie schwer die sind?" "Du hast sie auf deinem Nachttisch liegen" Ja, hab sie drin gelassen als Sabrina mich nach Hause gefahren hat. Dachte das bereitet mich noch besser auf die heisse Nacht mit dir vor. Aber du hast ja schon geschlafen als ich nach Hause kam. Ausserdem haben wir noch das ganze Wochenende Zeit.
Wir haben dann noch etwas erzählt und uns mit kleinen erotischen Anekdoten ausgetauscht, ohne zu sehr ins Detail zu gehen, sonst hätten wir den Sprinter wohl alle sofort gplündert und uns gegenseitig befriedigt. "Und was ist mit unserem Wunschzettel? Davon hast du garnichts gekauft?" "Michaela kommt am Sonntag Abend nochmal vorbei hier. Sie meinte einen Katalog habe die nicht, sowas muss man erfahren. Sie ist heute nochmal in den Firmenzentrale und füllt ihr Auto auf, dann sucht sie uns was schönes aus, was sie nun nicht mehr auf dem Wagen hatte." "Na dann hast du ja scheinbar wirklich einen geilen Abend gehabt. Bin gespannt was aus deiner Tüte so zum Vorschein kommt." Wir küssten uns und du sagtes mit glänzenden Augen: "Lass dich überraschen..." Du hielst mir die Liebeskugeln unter die Nase und meintest, dass so die Geilheit deiner Frau riechen würde. Und zu hören gebe es auch was. Denn als Gastgeschenke hättes ihr ein Hörbuch "Die perfekte Liebhaberin" gegeben und einen Minivibrator in Bananenform. "Die CD können wir nachher hören, wenn wir raus zum See fahren mit Bruno, und die Banane packe ich mir in die Handtasche." Ich war etwas enttäuscht, als mir wieder einfiel, dass Monika und Peter ja heute Vormittag ihren Labrador Bruno bringen wollten, da die beiden Möbel für neue Haus shoppen gehen wollten und wir den Hund in der Zeit übernehmen sollten. Viel lieber hätte ich das vollzogen, was du heute Nacht schon vorhattest, und einfach nur stundenlang mit dir gevögelt und die neuen Sachen ausprobiert. Aber das Wochenende ist ja noch lang...
Samstag - Unterwegs mit Bruno
Sonntag - Entspannen im Garten
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