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Frau mit Schwanz (fm:Anal, 1656 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 15 2021 Gesehen / Gelesen: 15455 / 11810 [76%] Bewertung Teil: 9.18 (62 Stimmen)
Andre lernt im Internetchat eine Frau kennen, die damit prahlt einen Schwanz zu haben. Aus dem Cybersex soll nun eine reelle Begegnung werden …

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zischte sie. "So habe ich mir das vorgestellt! Ich wusste, dass du einen Ständer hast! Nun müssen wir nur noch dafür sorgen, dass er steif bleibt!", fuhr sie fort. Sie stieg von mir und ich zog meine Hose aus.

Nun war ich nackt, wie sie es voraus sagte. Nun lag ich mit den Beinen zu ihr und sie sollte ein kurzes rotes Bondageseil. "Was hast du vor?", fragte ich. "Hab keine Angst, ich bin ganz vorsichtig!", sagte sie. "Du musst deine Beine etwas aufstellen und deine Knie auseinander machen!", forderte sie mich auf. Dann streichelte sie meinen Harten und packte an meine Hoden.

Sie leckte an meinen Hoden und liebkoste sie. "Jaaa!", zischte Latoya. "Nun regt sich da auch etwas! Sei ganz ruhig. Ich weiß, was ich tue!" Ich sah zwischen meine Beine und beobachtete, wie sie eine Schlinge um meinen Hoden legte. Sie zog sie ganz behutsam fester, bis meine Eier aus der Schlinge hingen. Nun wickelte sie das Seil einmal um den rechten und danach einmal um den linken Hoden. "Und?", fragte sie. "Zu stramm?" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Nur etwas ungewohnt. Dann begann sie die Schlingen um meinen Schaft zu legen. Nun zog sie doch etwas fester und ich schnaufte auf. "Atme ganz ruhig weiter!", sagte sie und blinzelte mit ihren Augen. Dann kamen Schlinge Nummer drei und vier um meinen Schaft, die das Blut nun deutlich stauten. Sie verknotete das Seil um meinen Schaft unterm oberen Drittel. Alles was oben heraus ragte war nun hart wie Stahl. Meine Eichel war prall und glänzte.

"Boah!", schnaufte ich und meinte: "Da muss man sich erstmal dran gewöhnen!" Latoya lachte und beigte sich über meinen Schoss. "Warte mal ab, wie ich das anfühlt!", sagte sie und leckte erst meine eingeklemmten Eier. Ich spürte es doppelt so intensive. Dann fuhr sie mit der Zunge über meine pralle Eichel. Das war richtig intensiv.

Ich schnappte schon nach Luft und spürte sie meine Eichel richtig ablecken. "Warte, ich komme ... ich komme!", stammelte ich. Aber ich irrte mich. Ich war diese intensiven Gefühle nur nicht gewöhnt. "Du kommst nicht! Ich bestimme, wann du kommst!", sagte Latoya selbstsicher und leckte noch mal meine Hoden. Ich hob meine Beine weiter hoch und sie schob angewinkelten Beine neben meine Hüften. Dann leckte sie weiter an meinen Hoden und hielt meinen Harten in der Hand. "Das isssst jaaaa der Waaahhhnsinn!", schnaufte ich und spürte, wie sie an meinem Hoden runter leckte bis zu meinem Po.

"Da ist ja meine kleine Arschfotze! Du bist ja noch Jungfrau!", kicherte sie. Sie schob ihre Zunge in meine Pofalte und leckte mein enges Poloch richtig nass. Ich spürte sowas vorher noch nicht. Ich war dort total empfänglich für Liebkosungen. "Süß, wie doch noch zuckst, wenn ich meine Zunge reinstecken will!" Nun zog sie sich Latexhandschuhe an und spielte mit einem Finger an meinem Po. Etwas Gleitgel und ich war butterweich am Arsch. Sie schob ganz behutsam erst einen Finger in meinen Po und tastete mich innen ab. "Oh Gott!", worauf habe ich mich da eingelassen!", sagte ich. "Ist schön oder?", fragte sie und versuchte es mit zwei Fingern. Ich stöhnte vor mich hin und ließ es geschehen.

Als beide Finger in mir steckten, leckte sie meine Hoden und dann die pralle Eichel. Dann kam ein dritter Finger dazu und damit fickte sie mich vor. Dann zog sie die Finger raus. "Stöhnen kannst du ja echt gut!", schmunzelte sie, kniete sich genau vor mich und goss Gleitgel auf den Strapon. Dann wischte sie die Straponspitze durch meine Pofalte. "Du kannst ruhig wichsen dabei, wenn du willst!", sagte sie. Ich spürte, wie sich der Gummiaufsatz mit der Spitze in meinen engen Po drückte. Dann verschwand er in mir. Ich riss den Mund auf und hielt meinen eingewickelten Schwanz fest in der Hand. Erst war sie ganz sanft, aber mit mir ging die Lust durch. Mit einer Hand packte sie an meine Haare und fing an mich zu ficken. Tiefe schnelle Stöße gab sie mir.

Latoya zog ihn aus mir und sagte: "Ich wusste, dass du so eine enge geile Fotze bist!" Ich sollte mich hinknien. Sie sah mich an und sagte: "Irgendwie bist du echt ein geiles Fickstück! Ich wäre schon lange gekommen! Mal sehen, vielleicht magst du es von hinten ja lieber!" Es ging so irre schnell. Sie fickte mich nochmal, als ich vor ihr kniete und steckte ihn schön tief rein, bis ich bei den darauf folgenden Stößen kam. Normalerweise spritzte es aus mir, wie verrückt.

Die Stauung, die auf meinem Schwanz lag verlangsamte das Abspritzen und so kam ich intensiv und ließ meinen Saft auf ihre Sofa tropfen. Dabei gab sie mir noch ein paar Stöße und zog ihn dann raus. Ich drehte mich um und legte mich auf den Rücken. Latoya krabbelte lächelnd zwischen meine Beine und sah mich an. "Na, wenn sich das nicht gelohnt hat!", meinte sie. Meine Eichel ... das Bondageseil ...alles voller Sperma. Sie fing an, das Seil zu lösen und entließ mich aus der Stauung. Dann nahm sie mein Glied in die Hand und wichste noch mal. Ein Tropfen kam noch aus der Eichel. Sie schob ihren Mund auf meinen Schwanz und leckte alles sauber. "Gierige Schlampe!", sagte ich. Sie hob ihren Kopf und zischte: "Kleine notgeile Arschfotze!" Damit war wohl alles gesagt. Das war sie, die Frau mit Schwanz ...



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