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Sonja Teil 6 (fm:Ehebruch, 5544 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 18 2021 Gesehen / Gelesen: 19528 / 16205 [83%] Bewertung Teil: 8.88 (50 Stimmen)
Es kommt immer anders als man denkt

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

habe. "Magst du mit Mittagessen?" fragt mich Gerd. Zwar hätte ich etwas Hunger, aber ich bin gerade nicht so auf Gesellschaft aus. "Nee du, heute nicht. Morgen gern wieder" vertröste ich ihn.

Ohne große Diskussion geht Gerd auch wieder raus und schließt die Tür. Ich fange an weiter zu arbeiten, da geht die wieder auf, leicht genervt schaue ich zur Türe und erwarte Gerd, da kommt Kai herein "du bist da, das freut mich" sagt Kai lächelnd. Ich bin überrascht "Ach das hat sich aber gestern anders angehört" sage ich und ich spüre wie ich mich unwohl fühle, während Kai gut gelaunt ist. "Das darfst du mir nicht übel nehmen, ich war kurz vor einem Riesen Orgasmus und dann brichst du ab." sagt er. "Versteh mich mal, ich bin doch keine die herum vögelt. Das was gestern passiert ist, ist das schlimmste was hätte passieren können" sage ich und versuche mich hier als brave liebe Ehefrau zu geben. "Ach komm es hat dir doch gefallen" sagt Kai. Ja es hat mir gefallen, dennoch sage ich "es war gut, aber nicht was ich nur bei dir bekomme. Lass uns das bitte einfach vergessen was gestern geschehen ist. Mir ist nicht mal klar wie das überhaupt passiert ist" sage ich. Kai lächelt und sagt "muss doch niemand erfahren was wir gestern getrieben haben, das bleibt unser Geheimnis" Ich verstehe nicht wie das gestern passieren konnte und ich merke das dieses Thema noch nicht vorbei ist. Kai hat mich gefickt und das will er wieder tun. "Kai es wird zwischen uns nie wieder was passieren, allein der Gedanke das du mich schwängern wolltest lässt mich nicht in Ruhe" sage ich, Kai beugt sich runter und sagt "ich würde dich gern immer noch schwängern, respektiere aber deine Entscheidung" "Wie ist das überhaupt gekommen, dass du andere Frauen schwängerst? Wollten die Frauen geschwängert werden?" frage ich um von mir abzulenken. "Es passiert, mit Marica war es so ähnlich wie mit dir, nur das sie es nicht mehr beenden konnte. Da sie frisch verheiratet war konnte sie das auch nicht beichten und jubelte ihrem Mann lieber ein Kind unter. Mit der Maus aus der dritten Etage war ich essen, danach hatten wir Sex. Nicht nur einmal, da ihr Mann oft auf Montage ist, konnten wir uns regelmäßig treffen. Da ihr Mann viel Geld verdient war da auch das Problem, das sie sich nicht trennen wollte und ihm lieber das Kind unterjubelte. Die dritte verrate ich dir nicht." er erzählt es mit viel stolz und ich bin schockiert wie er damit prahlt, als wenn die Frauen seine Trophäen sind. "Warum sagst du Nr. 3 nicht?" frage ich, Kai guckt schmierig und sagt "erzähl ich dir wenn wir es nochmal treiben" "Nein vergiss es" sage ich obwohl ich total neugierig bin. "Hast du etwa die Arzubine geschwängert die im ersten Jahr gleich schwanger wurde?" frage ich. Vor einiger Zeit war eine hübsche Arzubine hier die schwanger wurde, genaueres weiß man nicht. "Nein das wäre ja ein kündigungs- Grund" sagt Kai. Doch ich bin mir sicher das er es gewesen ist, so wie er drauf ist. "Komm Kai lass mich bitte weiter arbeiten" sage ich zu ihm. Er greift sich in den Schritt und sagt "wenn du Bock haben solltest oder ein Kind möchtest bin ich für dich jederzeit bereit." Dieser dicke Schwanz in seiner Hose hat schon was verlockendes, aber nein. "Ich sage dir Bescheid." sage ich kurz.

Kai geht aus den Büro und lässt die Tür offen. Ich verspüre Neugierde, ich verspüre ein gewisses Verlangen, aber am meisten verspüre ich Scham und ein schlechtes Gewissen. Komischerweise gegenüber Alfred, wieso gegenüber Alfred? Ich trage meine letzte Periode in einen online Kalender ein und stelle fest, dass ich ich heute noch schwanger werden kann, wenn ich es richtig eingetragen habe. Ich sollte heute mit Jan Sex haben, ansonsten muss ich wohl einen Monat warten.

Als ich nach Hause fahre bin ich irgendwie erleichtert, denn nach dem gestrigen Tag war ich mir nicht sicher ob ich nicht doch mit Kai etwas mache, denn es war gestern wirklich geil. Wie er mich gegen die Wand drückte und ich mich von ihm vögeln ließ. Das machte mich schon geil, auch die Vorstellung machte mich jetzt geil. Zu Hause genieße ich die Zeit bis Jan kommt. Als er abends immer noch nicht da ist, rufe ich ihn an, wo er mir versichert das er bereits auf dem nach Hause weg sei und bald da ist. In meinem Kopf sehe ich ihn und Heidi zusammen, wie sie Sex haben. Jetzt wo er befördert ist sind natürlich auch Frauen auf ihn scharf. Diese Gedanken gehen nicht mehr aus meinem Kopf und auch wenn die Chance auf eine Schwangerschaft gering ist, möchte ich heute mit ihm Sex haben.

Als er dann endlich kommt begrüße ich ihn, aber ich stelle schnell fest das er ziemlich kaputt ist. Nach seiner Beförderung sitzt er nun viel im Büro. Weshalb ich mich jetzt wundere warum er so kaputt aussieht. Kommt er gerade von Heidi? Hat er gerade mit ihr heißen Sex gehabt? Er erklärt mir das es ziemlich schwer ist und er sich erst mal daran gewöhnen muss. Als wir abends im Bett liegen kuschele ich mich an ihn ran. Trotzdem hatten wir an dem Abend Sex, der mich körperlich nicht wirklich befriedigt, aber das Gefühl mit Jan Sex zu haben machte mich glücklich.

Die folgenden Tage waren sehr ruhig und auch wenn ich an den tollen Sex mit Kai hin und wieder denken musste, war ich zufrieden so wie es ist. Meine sexuellen Erfahrungen waren sehr prägend, dennoch bin ich mit Jan glücklich. Die Besuche bei Alfred waren selten und Alfred hatte auch keinen Sex mehr. Nun hatte Alfred aber auch keine Gelegenheit mehr dazu gehabt. Ich verabrede mich mit Greta zum Kaffee trinken. Da Jan mir schon im Vorfeld sagte, dass er heute spät kommt. In meinem Kopf macht sich der Gedanke breit, dass er sich mit Heidi trifft. Greta ist eine Freundin von Ibrahim. Ich hoffe von ihr irgendwie Kontakt zu ihm zu bekommen.

Ich mache etwas früher Feierabend und treffe mich mit Greta in einem Kaffee nicht weit von hier. "Hallo Sonja" höre ich eine Stimme hinter mir. Ich drehe mich um und erkenne Greta sofort. "Hi" sage ich nur knapp. Wir gehen rein und setzen uns ans Fenster. "Wie geht es dir denn? Wie sieht es aus, bist du schon schwanger?" fragt sie euphorisch. Ich könnte es vielleicht sein und sage "Nein, oder vielleicht doch... mir ist bisher nichts bekannt". "Ach schade, ich dachte das willst du mir erzählen" sagt sie enttäuscht. "Solange versuchen wir es ja nun auch noch nicht."

In meinem Kopf dreht sich alles, wie viel Sperma hat mir Alfred rein gepumpt? Oder auch Kadi, wenn ich schwanger bin dann vielleicht von Ihnen. Ein ungutes Gefühl macht sich in mir breit.

Greta nimmt meine Hand, tröstet mich und sagt "Ach das wird schon, du musst nicht traurig sein" Sie glaubt ich bin deswegen gerade etwas niedergeschlagen. "Nein das ist es nicht, Jan ist befördert worden und arbeitet momentan sehr viel. Naja, ich bin vielleicht etwas eifersüchtig" sage ich. "Auf die Arbeit? Sei froh, das wollte er doch immer" sagt sie aufbauend. Ich weiß nicht wie ich das Gespräch auf Heidi bringen soll, ohne einen deutlichen Verdacht auszusprechen.

"Ich finde das komisch, Ibrahim arbeitet ja auch wie Jan und seine Frau hat ja auch dort angefangen. Er war damals auch sehr eifersüchtig und dachte sie schläft sich hoch, immerhin ist sie für ihr Alter und für die kürze sehr gut aufgestiegen. Bei hübschen Frauen hat das immer so einen Beigeschmack. Doch sie meinte man muss sich erst mal beweisen" sagt Greta und ich weiß noch nicht wie sie zu Heidi steht. "Wie findest du Heidi?" frage ich sie direkt. "Ehrlich?! Ibrahim ist zu gut für sie, mich würde es nicht wundern wenn die auf der Arbeit rum vögelt. Sie macht immer auf nett aber ich wette die ist nicht so." Greta wird richtig wütend. "Sie ist doch schon lange mit Ibrahim zusammen, das hätte er doch bestimmt gemerkt." sage ich, denn wenn Greta recht hat, dann mache ich mir erst recht Sorgen. Auch wenn ich eifersüchtig bin und Angst habe, das Jan mir fremdgeht, so sehr hoffe ich eigentlich auf das Gegenteil. Doch Greta hat mir gerade meine Angst geschürt. "Ja schon, aber was heißt das schon... mich würde es nicht wundern wenn sie auf der Arbeit einen Stecher hat. Ibrahim will Kinder, doch sie nimmt fleißig die Pille und sagt Karriere." schimpft Greta weiter.

"Das ist doch verständlich, oder?" sage ich, Greta dreht nur die Augen und sagt "kann schon sein, oder so kann sie sich unbesorgt austoben." argumentiert sie. "Hat denn Ibrahim irgendwann mal was angedeutet in letzter Zeit?" frage ich nach und hoffe das Greta meine Ängste nicht bemerkt. "Meinst du etwa das Heide mit Jan?! Na das wäre ja dann eine richtige Schlampe" schimpft sie weiter. Ich hoffe jetzt nur noch, dass sie das nicht weiter erzählt.

"Nein nicht direkt" sage ich. "Wenn du willst kann ich ja bei Ibrahim mal nachfragen ob Heidi auch lange arbeitet." bietet sie an. "Ich möchte keine Pferde scheu machen" sage ich. "Kein Problem. Ich mache das schon" sagt sie, danach quatschen wir noch über belangloses. Auf ein mal läuft Kai am Kaffee vorbei. Noch bevor ich mich wegdrehen kann sieht er mich und geht gleich zum Eingang. "Wer ist das?" fragt Greta schnell. "Das ist ein Arbeitskollege" antworte ich schnell. "Hallo Sonja" begrüßt er mich und gibt mir einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange. Über den Kuss bin ich mehr als verwundert und Greta guckt mich fragend an. "Greta das ist Kai, ein Arbeitskollege und das ist Greta eine Freundin" stelle ich beide vor und es ist mir sehr unangenehm. Ich sitze mit Greta hier, weil ich vermute Jan geht mir fremd und nun kommt der Mann mit dem ich auf der Arbeit Sex hatte. Ich hoffe nur das die nix merkt.

"Ich hoffe ich störe nicht wenn zwei hübsche Damen sich unterhalten." schmeichelt Kai gleich los. "Ist nicht schlimm" sagt Greta gleich. "Da ich dich hier noch treffe, würde ich kurz mit Dir unter vier Augen reden, wäre das möglich?" fragt Kai ganz förmlich. "Ist kein Problem ich muss sowieso kurz wohin" sagt Greta und steht gleich auf. Dabei setzt sich Kai neben mir hin. Als Greta uns den Rücken zu wendet, greift Kai mir auf den Schenkel, streichelt ihn und sagt "ich möchte es mit Dir jetzt treiben, beende das Treffen und lass uns in ein Hotel gehen." Seine Hand rutscht dabei hoch "Komm, mein Schwanz will dich spüren" sagt er aufdringlich. Und auch ich bin nicht wirklich abgeneigt "das geht doch nicht". Er dreht sich zu mir, nimmt die Hand von meinem Bein und legt sie um meine Schulter, mit der anderen Hand geht er unter meinen Rock und streichelt mich zwischen meinen Beinen, ich spüre ein kribbeln, das ganze ist so aufregend. "Mal schauen, da kommt sie." sage ich und Kai setzt sich artig neben mich.

Greta setzt sich hin, guckt mich aber komisch an. "Und habt ihr alles geklärt?" fragt sie und Kai sagt "war ja nur eine Regelung." Am Eingang sehe ich Alfred rein kommen mit einer Frau, die wesentlich jünger ist als er.

"Das kann doch nicht wahr sein" denke ich mir nur. Alfred erblickt mich und kommt auf uns zu. "Guten Tag" begrüßt er uns, ich sage "hallo was machst du hier" dabei stehe ich auf und begrüße ihn. Dabei fällt mir auf das mein Rock noch etwas hochgerutscht ist als Kai mich streichelte. "Ich habe eine Verabredung, nachdem ihr mich ja nicht mehr besucht..." "Ja entschuldige, aber Jan arbeitet viel, ich habe deswegen ein schlechtes Gewissen" als ich das sage hörte ich regelrecht die Gedanken von Alfred und Kai die sagen

"nur deswegen ein schlechtes Gewissen?"

"Ich will euch auch nicht mehr stören, aber wir sehen uns bestimmt bald wieder" sagt er, macht dabei eine freundliche Geste und geht zu der Dame zurück. Sie setzen sich auf der anderen Seite von uns hin. Während Kai seine Hand auf meinem Bein hat. Gretas Telefon klingelt und sie geht ran, dabei flüstert mir Kai ins Ohr "na möchtest du meinen dicken Schwanz zwischen deinen Beinen spüren? Möchtest du richtig geil gefickt werden?"

Am liebsten würde ich nein sagen, doch irgendwie macht mich das ganze an, wofür ich mich irgendwie schäme.

"Ich möchte dich schmecken du geile Sau" flüstert er weiter.

"Ok bis später" sagt Greta, Kai geht zurück und sagt "was hälst du davon? Wäre eine Option?" sagt er laut. Ich gucke ihn an und Greta fragt "was für eine Option?"

Bevor ich reagieren kann sagt Kai "wir haben bald Betriebsfest und ich fragte sie, ob wir zusammen dahin gehen möchten. Dann können wir beide trinken" "Ach so" sagt Greta, aber ich bin mir sicher sie glaubt es nicht.

"Nunja Greta, ich danke dir für das Gespräch, aber ich möchte jetzt doch gehen" sage ich und sofort merke ich wie dumm ich mich gerade verhalte. "Soll ich dir die Nummer von Ibrahim geben? Dann kannst du ihn selber fragen" bietet sie plötzlich an und ich sage "Ja" "Ich schick sie dir per WhatsApp" sagt Sie während ich aufstehe.

Kai lässt mich durch, nutzt aber die Gelegenheit mich zu berühren. Ich verabschiede mich bei Greta mit einem Bussi auf die Wange und als ich mich von Kai verabschieden will sagt er "ich begleite dich noch ein Stück". Dieser Mistkerl.

Wir gehen raus und ich sage "was soll das?! Soll jeder was mitbekommen?" Er lächelt und sagt "Ach komm, es hat dir gefallen, komm lass uns wohin gehen." "Nein Kai, bitte lass es!" sage ich deutlich. Kai lässt mich in Ruhe und ich überlege kurz was gerade passiert ist.

Habe ich mich mit Greta getroffen wegen meiner Angst, dass Jan fremdgeht und dann kommen meine beiden Ausrutscher vorbei. Ich hoffe sie hat nichts gemerkt!

"Was ist denn los Sonja?" fragt Kai der neben mir hergelaufen ist. "Nix!" Sage ich knapp. "Warte doch mal kurz Sonja" sagt Kai, dabei hält er mich am Ellenbogen fest. "Jetzt mal im Ernst, möchtest du kurz mit mir was trinken gehen, oder essen? Ich lade dich ein und ohne Hintergedanke" sagt er. Warum auch immer, aber ich glaube ihm.

Ich kriege eine Nachricht, es ist die Nummer von Ibrahim. "Ich muss kurz telefonieren" sage ich, drehe mich um und rufe ihn an.

Dann lege ich auf und stelle fest wie dumm ich bin. Ich kenne ihn gar nicht und wenn ich ihn jetzt anrufe erzählt er es vielleicht. Der sich wiederum fragt warum ich anrufe. Ich muss warten bis Greta mit Ibrahim geredet hat. Ich schreibe Greta das auch gleich. Ich spüre meinen Körper. Wie aufgebracht ich bin.

"Wie sieht es aus?" fragt Kai nach. "Ja ok" sage ich kurz.

Wir gehen die Straße lang, Kai führt mich zielstrebig. In Gedanken bin ich bei den Geschehnissen der letzten Tage. Besonders ist der Gedanke zwischen Jan und Heidi. Kai geht mit mir in ein Eck- Restaurant. Wir setzen uns in eine Ecke und bestellen was zu essen. Ich trinke einen Wein und Kai ein Bier. Wir unterhalten uns erst über die Arbeit und dann über alles was noch interessant ist. Es ist ein sehr schönes Gespräch und Kai ist ganz der Gentleman. Es ist teilweise sogar recht amüsant.

Nach dem dritten Glas Wein merke ich auch langsam das ich mich recht frei fühle.

"Ehrlich gesagt Sonja, du bist das schärfste Geschöpf was mir je untergekommen ist." sagt Kai plötzlich. Ich fühl mich zutiefst geschmeichelt. Er setzt sich zu mir auf die Bank, rutscht dicht ran. Er geht an mein Bein, streichelt mich innen am Schenkel und flüstert "mit dir immer und überall!" dann küsst er mich plötzlich, mein Körper reagiert prompt und erwidert nicht nur den Kuss, auch meine Beine spreizen sich soweit der Rock es zulässt. Wir küssen uns und ich merke wie mein Widerstand bröckelt. In diesem Moment ist es nur schön.

Seine Hand wandert ein Stück hoch und es erregt mich immer mehr. Das Spiel geht eine Weile und ich spüre immer mehr, dass ich gewillt bin mich ihm hinzugeben. Ich spüre wie es sich dreht, der Wein blockt meinen Verstand der mich vor Kai warnt. Er sagte das er mich schwängern will.

"Oh Sonja komm" stöhnt mich Kai an und dabei wandert seine Hand höher bis zu meinem Schritt. Mit der anderen umarmt er mich und hält mich fest. Nicht in der Lage mich zu wehren verspüre ich das Verlangen mich darauf einzulassen.

"Es geht" stöhne ich ihn an. "Ich nehme auch ein Gummi, versprochen!" sagt er, dabei schiebt er meinen Tanga beiseite und streichelt meine Schamlippen. Es kribbelt zwischen meinen Beinen und er nimmt ein Kondom sagt er. Seinen dicken Schwanz jetzt spüren...

"Versprichst du es?" stöhne ich ihn an. Ich spüre wie ich mittlerweile ganz feucht bin.

"Ja tue ich" stöhnt er.

"Wo?" stöhne ich.

"Ich geh auf Toilette und du kommst mir nach." sagt er.

Er löst sich vom Kuss "versprichst du es?" frage ich nochmal nach. Er steht auf und trinkt einen Schluck "bis gleich".

Er geht um die Ecke und ich sitze da, befummelt, heiß gemacht und gewillt mich von Kai jetzt richtig durchficken zu lassen. Ich trinke noch einen Schluck, dann stehe ich auch, mein Körper fühlt sich ausgehungert an der nun gefüttert wird. Ich stehe mit leicht zittrigen Beinen auf und gehe Richtung Toiletten.

Dann kommt Alfred rein und bevor ich verschwinden kann sieht er mich. Sofort geht ein Lächeln über sein Gesicht. In meinem Kopf rattert es, ich möchte zu Kai und seinen Schwanz nun spüren.

"Grüß dich, Sonja" begrüßt er mich. "Hallo Alfred, was machst du hier?" frage ich ihn direkt. "Ich war vorhin mit meiner Bekanntschaft hier essen und habe einen Beutel liegen gelassen." sagt er.

Da kommt schon der Kellner und bringt ihm den Beutel. "Danke" sagt er zu ihm. "Was machst du hier?" fragt er mich. Ich bin total überrascht und passe auf wie ich es jetzt am besten sage.

"Ich war hier essen mit einem Kollegen und wollte gerade zahlen und gehen" lüge ich ihn an und hoffe das es gut geht.

"Wollen wir zusammen Noch was trinken" fragt er mich. Eigentlich nicht, aber um aus dieser Situation raus zu kommen fällt mir nichts besseres ein als "gerne aber bitte nicht hier" das letzte flüstere ich.

Alfreds Augen sprühten gerade vor Freunde. "Warte draußen ich komme gleich" sage ich und Alfred geht auch raus, wahrscheinlich weil er etwas ganz bestimmtes vor hat.

Ich gehe zum Tisch, hole meine Sachen und gehe. Dem Kellner sage ich "mein Kollege bezahlt" der Kellner nickt anerkennend.

Mir tut Kai ein wenig leid, aber was sollte ich jetzt tun? Draußen wartet Alfred "wo ist deine Begleitung?" frage ich. "Wir haben uns schon verabschiedet, sie ist eine Nachbarin die meine Gesellschaft genießt." sagt er und irgendwie verstehe ich es nicht.

Meine Gedanken sind bei Kai. Zwar kommt mein Verstand zu sich, dennoch kribbelt es zwischen meinen Beinen. "Wo möchtest du was trinken?" fragt Alfred mich. Mir ist es total egal, Hauptsache weg von Kai. "Such du aus" sage ich.

Wir gehen ein Stück "komm aber auf keine Dummen Ideen" sage ich zum ihm. Wobei ich mich nicht wehren könnte. Denn die heißen Momente mit ihm waren doch immer befriedigend.

"Du Alfred, können wir das doch verschieben? Ich würde gern nach Hause fahren." sage ich zu ihm. Sein Gesicht verzieht sich, "ich könnte doch mit zu euch kommen." sagt er und ich nicke nur.

Ich möchte jetzt nur noch nach Hause!

Wir kehren um und gehen zu meinem Auto, ich lasse Alfred fahren, da ich Wein getrunken habe. Alfred fährt zwar seit Jahren kein Auto, was mein Getriebe schmerzhaft feststellen musste, aber ich wollte nicht betrunken fahren. Wobei ich nicht schlechter gefahren wäre.

Als wir zu Hause angekommen sind, mache ich uns einen Kaffee. Wir sitzen im Wohnzimmer und irgendwie erwarte ich das Alfred gleich anfängt mich zum Geschlechtsverkehr zu bewegen.

"Bist du mir böse?" fragt Alfred. "Ähm nein, wieso?" frage ich. "Du hast mich nicht mehr besucht." "Keine Zeit" sage ich knapp. "Oder keine Lust?" fragt er nach. "Es ist doch nicht lange her!" sage ich. "Für mich schon zu lange" sagt er.

Ich spüre wie mein Rock auf der Couch hochgerutscht ist und mehr Bein zeigt.

"Ich ziehe mich kurz um, diese Sachen sind nicht so bequem." dabei stehe ich auf und gehe ins Schlafzimmer. Alfred sagt dabei "von mir aus kannst du nackt rumlaufen. Ich habe alles schon gesehen." und grinst dabei. Ja er hat alles schon gesehen und gespürt, etwas Scharm steigt in mir auf bei den Gedanken.

Ich gehe ins Schlafzimmer und ziehe meinen Blazer aus. Da kommt Alfred von hinten, packt mich an den Brüsten, zieht mich an sich ran und küsst meinen Hals.

Durch meinen Körper strömt sofort ein Schauer der Lust. Er drückt meine Brüste fest zusammen und stöhnt "oh Sonja, du bist so geil." Ich drücke meine Hüften gegen seinen Körper, Alfred wird gleich wilder. Er reißt meine Bluse auf, schiebt den BH hoch und seine Hände kneten feste meine Brüste.

"Ahh..." stöhne ich vor purer Geilheit, ich spüre richtig wie ich auslaufe. Alfred küsst mich am Hals und massiert fest meine Brüste. Ich spüre seinen steifen Schwanz, wie er sich durchdrückt.

"Oh ja" stöhne ich. Ich befreie mich, drehe mich um und gehe runter in die Hocke. Ich öffne die Hose von Alfred und mir springt sein Schwanz entgegen. Ich umgreife ihn und nehme ihn gierig in den Mund. "Ohh Sonja" stöhnt Alfred und schiebt ihn mir tiefer in den Mund. Ich wichse und blase seinen Schwanz. Dann packt er mich an den Schultern, zieht mich hoch, dreht mich ruppig um und drückt mich nach vorn. Er schiebt meinen Rock über meinen Po und dann spüre ich seinen Schwanz. Er schiebt ihn einfach rein "aahhh..." stöhne ich auf. Ich bin so nass das er einfach eindringt. Dann gibt er mir kleine feste Stöße...

Auf einmal hören wir das Türschloss, "Jan" stöhne ich. Alfred zieht seinen Schwanz raus, ich richte mich auf. Alfred hat seinen glänzenden Schwanz verpackt. Ich packe meine Sachen und verschwinde im Bad, dabei wackeln meine nackten Brüste und Alfred sehe ich den geilen Blick an.

Im Bad schließe ich ab und ziehe mich hektisch aus. Mit leicht zittrigen Beinen gehe ich in die Dusche. Ich hoffe nur das Jan nicht rein kommt, oder Alfred sich verrät, ich dusche mich und stelle fest, dass ich mehr darüber sauer bin, dass Jan nach Hause gekommen ist, als das ich meine Tat bereue. Ich spüre wie feucht ich noch bin trotz des Schreckens.

"Hallo Schatz?" ruft Jan rein und versucht parallel die Tür zu öffnen. "Ich hab abgeschlossen" rufe ich. Ich kann ja wohl nicht die Badezimmer Tür offen lassen wenn Alfred hier ist. "Ok, bis gleich" sagt er knapp.

Ob er was gemerkt hat? Vielleicht hat er uns gehört? Vielleicht hat er Alfred noch erwischt oder es angemerkt. Ich kann nur hoffen...

Ich wasche mich, ziehe mir einen Bademantel rüber und wickel ein Handtuch um meine Haare, ich überlege kurz ob ich mir was vernünftiges anziehe oder im Bademantel raus gehe.

Meine Neugier ist gerade zu groß, ich gehe im Bademantel nach vorne. "Hallo Schatz" begrüßt mich Jan mit einem Bussi.

Dabei beobachtet uns Alfred und ich schaue Alfred an. Mir wackeln die Beine vor Erregung, wenn ich könnte wie ich wollte, wie ich es bräuchte.

"Ich würde Alfred nach Hause fahren, dann hätten wir Zeit für einander." sagt Jan. "Ich könnte ihn auch nach Hause fahren" biete ich an. Meine Gedanken sind klar und Alfred weiß auch warum ich das anbiete.

"Mach du dich fertig, ich möchte mit dir heute Abend romantisch sein." sagt er.

Immerhin bekomme ich mein Verlangen gestillt, dauert nur. Es ist aber such süß von ihm.

Beide machen sich bereit zum aufbrechen, wenn mit einfallen könnte wie ich das noch drehen kann, würde ich es tun. Doch ich verabschiede beide an der Tür und mein geiler ausgehungerter Körper bleibt zu Hause. Ich gehe ins Wohnzimmer, schaue etwas fern und langsam fange ich an, mich zu streicheln. Meine Hand wandert runter zwischen meine Beine. Ich streiche zwischen meine Schamlippen, sanft und zärtlich. Es fühlt schön an, diese Entspannung, dieses Gefühl. Ich öffne meinen Bademantel und streiche über meine Brust. Es ist schön. Das Gefühl, wie es zwischen meinen Beinen kribbelt.

*RING*

Es klingelt an der Tür und ich schrecke hoch. Ich richte meinen Mantel und gehe zur Tür, bestimmt Jan der was vergessen hat oder Alfred...

Ich öffne die Tür und erwarte einen von den beiden "was machst du hier?" frage ich erstaunt und überrascht, als ich in Kais Gesicht schaue. Er lächelt verschmitzt und fragt "bist du allein?" überrascht und nicht klar denkend sage ich "ja"

Bevor ich noch was sagen kann, kommt er rein, packt mich an den Schultern und drückt mich an die Wand. Küsst mich und wie aus Reflex öffne ich meinen Mund. Wir züngeln feucht und wild miteinander. Während ich von dem ganzen noch überrascht bin, öffnet er meinen Bademantel, greift unter meinen Po und hebt mich auf seine Hüften. Sofort umklammere ich ihn mit meinen Beinen. Dabei küssen wir uns ununterbrochen, in meinem Kopf gibt es nur noch das Verlangen. Er knetet mit einer Hand meine Brust fast schmerzhaft. Das Gefühl ist intensiv und geil. Wir stöhnen uns an was mich noch hemmungsloser macht.

Dann denk ich an Jan, das er Alfred nach Hause bringt und sage "mein Mann kommt bald" Da kneift mir Kai in den Nippel. "Au" stöhne ich mehr, denn der Schmerz geht durch meinen Körper und bringt mich um den Verstand.

Auf einmal spüre ich seinen Schwanz zwischen meinen Beinen. Wie von Sinnen gebe ich den Widerstand auf und erwarte ungeduldig seinen steifen Schwanz. Er positioniert ihn und dann dringt er ein "HHAAAA..." stöhne ich laut vor Erregung auf Kai küsst meine Brüste und ist wild und Leidenschaftlich. Dabei dringt er feste in mich, beinahe schmerzhaft ein. Dabei saugt und küsst er meine Brüste, das Gefühl geht durch meinen ganzen Körper. Wie von Sinnen schreie ich "ja...JA...".

Mit einem festen letzten Stoß ist sein dicker Schwanz tief in mir drinnen. Mein Körper strömt ein Gefühl der Befriedigung aus. Kai stößt nun immer wieder feste in meinen Körper. Es fühlt sich wahnsinnig gut an wie sein Schwanz mich ausfüllt. Mit jedem Stoß raubt es mir die Sinne. Völlig hemmungslos lasse ich mich von ihm ficken. Dann greift er mit einer Hand an meinen Kopf und drückt ihn feste an sich, während wir uns nun wild züngeln. Ich spüre das Kai gleich kommt und er ganz wild und hart wird. Mein Körper spannt sich an, ich spüre meinen Orgasmus.

"Wo ist das Schlafzimmer" stöhnt Kai und trägt mich den Flur entlang. Völlig in Trance stöhne ich "hier rechts", er stößt die Tür auf und dann fallen wir beide ins Bett.

Sofort fängt er an mich hart und schnell zu ficken. Mein ganzer Körper spürt die Stöße. "Ich möchte dich in deinem Ehebett befruchten" schnauft Kai.

Ich registriere das gar nicht, ich müsste es jetzt eigentlich beenden, aber es geht nicht, ich kann es nicht, ich will es jetzt genießen.

"Oh jaa" stöhne ich nur. Kai wird fester, intensiver drückt mir die Zunge tief in den Hals. Ja es kommt spüre ich, gleich explodiere/n ich/ wir

"Ich hoffe nur ihr benutzt ein Kondom" sagt ein tiefe Stimme, wir beide schrecken hoch und ich schaue in Alfreds Gesicht. Kai und ich sind völlig außer Atem, er liegt auf mir. Wir beide sind völlig verschwitzt und rot im Gesicht. Kai robbt sich runter von mir und verstaut seinen glänzenden Schwanz in seiner Hose.

Während ich entblößt da liege.

Kai kann ja nicht wissen, dass ich mit Alfred geilen ungeschützten Sex hatte. Alfred steht nur da während Kai sich panisch verkrümelt. Ich richte mich auf und bedecke meinen Körper. Eine Mischung aus Befriedigung und Verlangen empfinde ich. Alfred hat mich vermutlich gerade gerettet, andererseits hat er mich gerade um das heißeste Sex Erlebnis gebracht.

"Sonja, wie kannst du nur so was machen." sagt Alfred tief enttäuscht. "Es war ein schwacher Moment, was machst du hier?" sage ich voller schlechtem Gewissen. "Hatte nur was vergessen, Jan ist draußen im Auto, aber was ich hier gesehen habe wirft ein ganz neues Licht auf dich. Darüber reden wir noch!" sagt Alfred und geht raus , seine Stimme ist ernst und er war sauer.

Ich glaub er hätte mir am liebsten eine Ohrfeige gegeben. Jetzt überkommt mich mein schlechtes Gewissen!

Ich gehe in die Wanne und entspanne mich. Ich bin mir unsicher, ob ich lieber von Kai geschwängert worden wäre anstatt das uns Alfred erwischt.

Als Jan später nach Hause kommt, hatten wir Sex. Schönen lieblichen Sex...



Teil 6 von 8 Teilen.
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