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Der Gigolo (fm:Dominanter Mann, 4401 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 20 2021 Gesehen / Gelesen: 22925 / 18426 [80%] Bewertung Teil: 9.28 (100 Stimmen)
Ein potenter Kurschatten ist die halbe Reha !

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männliche Saunabesucher, die ähnlich gestrickt waren, und für einen Quick Fick auch ältere Damen mit reifer Figur und Erfahrungen im Liebesspiel nicht verschmähten!

Niemals begleitete sie die Männer nachhause, immer stieg man in einem Hotel ab, das sie vorschlug und die Begleitung bezahlte, wo man sie allmählich vom Sehen her kannte, wo sie dennoch anonym blieb. Meist waren es jüngere Männer, die ihre Standfestigkeit und Ausdauer bei der willigen, reifen Schönheit zu beiderseitiger Befriedigung auslebten.

Ihre Figur konnte sich sehen lassen, ihr Bauch flach, der Po und die Oberschenkel straff durch die Besuche im Fitness Studio. Gleich zu Beginn ihres Singledaseins entfernte sie die üppig wuchernden, schwarzen Schamhaare, rasierte sich fortan bei jeder Dusche, damit ihre etwas wulstige Spalte mit den zarten Innenlippen schon beim ersten Hinsehen zur Geltung kamen.

Sie ließ auch ihre Frisur auf einen Bubikopf trimmen. Ihre großen Brüste mit den kurzen Zitzen in den rotbraunen Höfen hingen altersbedingt, immerhin hatte sie die 50 schon überschritten, pendelten jedoch aufreizend, wenn sie sich in der Sauna hinab beugte, um ihr Saunatuch auf die Bank zu legen. Sie stellte bewusst dabei ihre Beine auseinander, damit ihre in ihrer Zartheit animierende, rasierte Muschi von hinten gut zu sehen war.

Unverhohlen beobachtete sie, wie die Schwänze der anwesenden Jungmänner wuchsen, wenn sie den austretenden Schweiß auf ihren Brüste, dem flachen Bauch und auf den Innenseiten der geöffneten Oberschenkel verteilte. Manch eine Hand legte sich dann um die beginnende Erektion, was sie im Falle eines eigenen Interesses mit einem Lächeln und eindeutigen Manipulationen ihres rasierten Intimbereiches quittierte.

Der nächste Schritt wurde zumeist von dem Herrn unternommen, aber auch sie blieb bei Gefallen ihrerseits nicht untätig und suchte nackt unter der Dusche oder im Schwimmbecken den Kontakt zu dem anderen Geschlecht. Sie scheute sich nicht, den Herrn darum zu bitten, ihr doch auch den Rücken einzuseifen, nachdem sie dies von Kopf bis Fuß bereits ausgiebig selbst auf ihrer Körpervorderseite besorgt hatte. Was folgte, war fast unausweichlich!

Er schien der Platzhirsch in der Tanzbar der Kurklinik zu sein, denn mancher der anderen anwesenden Männer beobachteten ihn, Tom, bis er seine Wahl für den heutigen Abend getroffen zu haben schien. Er war eindeutig jünger als Anne, ausnehmend gut gekleidet, zog mit seinen circa 1,90 m und einem athletisch durchtrainierten Körper die Blicke des weiblichen Geschlechtes auf sich.

Flüchtig begrüßte er Doris und ein paar andere Mädels im Vorbeigehen, als er die Disco betreten hatte, und ging zu seinem Stammplatz an der Bar, den man wohl extra für ihn frei gelassen hatte. Sein Blick kehrte zu dem Tisch, an dem Doris saß, zurück, taxierte deren Nachbarin Anne, die selbst merkte, dass sie dabei rot wurde.

"Das ist er, Tom, mein Kurschatten von vor zwei Wochen, der meine Reha für eine Woche maßgeblich beschleunigt hat. Du scheinst ihm zu gefallen, wenn der Dich zum Tanz auffordert, liegt eine traumhafte Woche vor Dir! Wenn Du Dich darauf einlässt!"

Anne erwiderte nichts, wartete gespannt, ob dieses prachtvolle Mannsbild sich zu ihnen in Bewegung setzen würde. Sie spürte, dass diese Anspannung sich auch in ihrem Unterleib bemerkbar machte, ein wohliges Ziehen bekundete ihr die Bereitschaft, sich auf dieses Abenteuer einzulassen.

Tom fixierte sie, als er am Beginn des nächsten Liedes durch die auf der Tanzfläche Wartenden auf ihren Tisch zukam. "Du gestattest, Doris, dass ich Deine Freundin entführe!" Sein Blick ging dabei nicht zu dieser, sondern er streckte Anne unmissverständlich seine Hand entgegen, zog sie von ihrem Hocker an dem Stehtisch. Anne wollte protestieren, wollte sich nicht so dominieren lassen, war es nicht mehr gewöhnt, so kujoniert zu werden. Andererseits fühlte sie sich geschmeichelt, dass dieser gutaussehende Macho gerade sie auserwählt hatte!

"Ich heiße Tom!" Sie kam gar nicht dazu, sich vorzustellen, entschlossen ergriff er ihre rechte Hand und legte seine andere, um ihre Hüfte greifend, auf ihren Rücken. Anne musste zu ihm aufschauen, denn er war fast einen ganzen Kopf größer als sie. Sie fühlte durch das modische, locker fallende Hemd die muskulöse Schulter und den Arm, der sie immer wieder bei dem Foxtrott an sich zog. Ihr weit geschnittenes Kleid gestattete es ihm, dass er sein Knie zwischen ihre Oberschenkel drückte und dieser dabei gelegentlich gegen ihre durch den Tanga und den dünnen Stoff des Kleides kaum geschützte Scham stieß. "Ich heiße Anne."

Sie bemerkte, dass sie vor Erregung feucht wurde, und der wachsende Penis an ihrem Bauch taten ein Übriges. Daher schmiegte sie sich bei dem folgenden Blues an ihn, rieb sich an der harten Beule. Tom zog ihren Oberkörper an sich, presste ihre weich in einem lockeren BH eingepackten Brüste an seine Rippen. Seine andere Hand rutschte auf ihren muskulösen Hintern, tastete ihn in seinem imponierenden Umfang ab und quetschte seine Wölbungen energisch.

"Ich hoffe, Deine Oberschenkel sind genauso kräftig!" Erstaunt löste sie sich etwas und schaute ihn an. "Wieso das denn?" Bis auf ein angedeutetes Lächeln blieb er scheinbar emotionslos. "Ich liebe es, wenn eine Frau mich anständig in die Zange nimmt, wenn ich sie in der Missionars Stellung vögel!" Kurz zögerte sie, ob sie seine Unverschämtheit erbost kommentieren sollte. "Und ich hoffe, dass Dein Kopf es aushält, wenn ich ihn mit meinen Schenkeln in die Zange nehme während Du meine Pussy leckst!" Sie dirigierte seinen vermeintlich noch wachsenden Schwanz gegen ihren Bauch und masturbierte ihn in kreisenden Bewegungen, dabei lagen ihre beiden Hände auf seinem strammen Hintern und kneteten ihn.

Tom führte sie zurück zu dem Tisch, an dem Doris sitzen geblieben war und das Paar auf der Tanzfläche etwas neidisch beobachtet hatte. "Welche Zimmernummer hast Du, Anne? Geh schon mal vor und mach Dich frisch, anstandshalber folge ich in einer Viertelstunde!" Er hatte keine Skrupel, diese eindeutige Aussage vor Doris zu machen, die erst vor Kurzem seine "Sparringspartnerin" gewesen war. An sie gewandt bemerkte er noch, "Doris, komm doch nächste Woche mal gemeinsam mit Anne mich besuchen, dann lade ich meinen Freund Gerd wieder ein, den Du ja schon einmal kennengelernt hast!"

Toms Worte gingen Anne durch den Kopf, als sie auf dem Weg zu ihrem Zimmer war. Erstaunlich, dass Doris ihm nicht widersprochen hatte, denn es war eine unmissverständliche Einladung. Außerdem konnte man daraus schlussfolgern, dass sie sich bei ihm schon mal auf einen Dreier eingelassen hatte, davon war nicht die Rede gewesen, als sie seine Qualitäten gepriesen hatte!

Frisch geduscht und ihren Schambereich leicht parfümiert schlüpfte sie in das durchsichtige Hemdchen ihres Negligees, ein hauchdünnes, dreieckiges Etwas modellierte darunter eng anliegend ihren Po und den vorstehenden, glatten Venushügel mit den wulstigen Schamlippen. Ihr Brüste pendelten voluminös hängend unter dem weiten Oberteil, als sie nach dem Klopfen zur Tür ging. "Ja bitte?" Missmutig klang die Antwort, "Nun mach schon auf, wer soll es denn sein?"

Wuchtig stand er vor ihrer Tür und füllte den engen Flur des Zimmers, als er sie hinein schob und die Tür energisch hinter sich schloss. "Du riechst frisch, und ich hoffe, Deine sehnsüchtige Pussy hat noch den Dir eigenen Geruch und Geschmack der Wolllust!"

Wieder irritierte sie seine unverschämte Direktheit, mit der er ihr wie selbstverständlich zu verstehen gab, dass er sie ficken wollte. Ihr Blick wanderte zu der immer noch ausgeprägten Beule in seiner Hose. "Die letzte Viertelstunde muss für Dich ja eine Qual gewesen sein, Dein Schwanz so eingeklemmt!" Ohne Federlesens glitt ihre Hand über den gespannten Stoff, fühlte die gebogene Rute, rieb sie mit sanftem Druck.

Geübt öffnete sie den Gürtel und den Reißverschluss, ihre Hand schob sich von oben in das aufgerichtete Zelt seines Slips, hob ihn ab von seinem nach oben aufgerichteten Schwanz, der ein Stück weit über den Rand hinaus ragte.

"Alle Achtung, der kann sich sehen lassen!" Trotz der prallen Fülle lag sein geädertes Glied geschmeidig in ihrer Handfläche, die sich darum geschlossen hatte und anfing, ihn zu masturbieren. Ihre Finger krochen tiefer in den Slip und fühlten die festen Hoden in dem haarlosen Sack. Ihre Oberfläche war glatt, und sie ließen sich unter der Haut kaum verschieben. "Du scheinst ja einiges an Munition angesammelt zu haben!"

Tom zog sie an sich. "Na so lange ist mein letztes Gefecht auch nicht her, nach Doris gab es noch einen anderen Einsatzort!" Seine Lippen suchten ihren Mund, und Anne saugte an der muskulös vordrängenden Zunge. Sein Kuss war nicht zärtlich, er drückte ihre Zunge zurück in die warm feuchte Höhle. "Na wenn Du das mit Deinem Penis genauso anstellst, wird das eher eine Vergewaltigung!"

Er zog sich zurück, wartete darauf, dass sie ihrerseits seine Lippen teilte und den fremden Mund erforschte. Seine Hand schlüpfte hinten unter das Bündchen des hauchdünnen Höschens, über die festen Hügel ihres Hinterns bis zu dem Ende der Kerbe, da wo sie zwischen ihren Oberschenkeln verschwand. Er spreizte sie leicht, und sein Mittelfinger tastete sich zu dem Damm vor, als ihre bisher reflektorisch zusammen gepressten Schenkel sich entspannten. Flüchtig berührte die Fingerkuppe die runzelige Oberfläche ihres Anus. "Hej, so haben wir nicht gewettet, das kann höchstens der Nachtisch werden!"

Sie beeilte sich, aus dem Höschen zu steigen, bevor er den dünnen Stoff zerriss. Geschickt nutzte er die Situation aus, als sie dabei jeweils auf einem Bein stand, und ergriff die Hängetitten durch das Negligèe. Es war ihr nicht unangenehm, dass er sie presste und massierte, sie ließ ihn gewähren, nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte. "Gefallen sie Dir? Wer, wenn nicht Du, könnte so viel Erfahrung mit weiblichen Oberweiten haben!" Ihre Hände hatten wieder den Weg in seinen abwärts verschobenen Slip gefunden und bedienten sich an seinen geschwollenen Genitalien.

"Beachtlich, wie fest solche überdurchschnittlich großen Titten sein können! Die Tatsache, dass sie bei der Größe hängen, ist völlig klar und stellt für mich einen besonderen Reiz dar!" Ihre Brüste lagen schwer in seinen Händen, seine Daumen umkreisten durch den Stoff die harten Spitzen, zwickten sie und zogen sie lang. Er fasste den Saum des Hemdchens und zog es hoch, bis es unter ihren Brüsten hängen blieb. Es hob sie an und ließ sie aufreizend nach unten sacken, als er es in einem Ruck über ihre hochgestreckten Arme riss.

"Bleib so und verschränk Deine Hände hinter Deinem Kopf!" Sie fühlte sich bestätigt durch seine begierigen Blicke auf ihren leicht gebräunten Körper mit dem kleinen, weißen Hautdreieck auf ihrem glattrasierten Venushügel. Ihre schweren Brüste hatten sich durch diese Bewegung wieder etwas angehoben. Seine Hände legten sich auf ihre Oberarme und glitten langsam darauf hinab, bis sie die seitlichen Brustansätze erreichten. Wieder stützten sie die bebende Last und spielten mit ihr. Die Daumen glitten durch die Kerbe zwischen den zusammengepressten Titten, quetschten sie und umkreisten die Zitzen.

Anne begann bei der Berührung zu stöhnen und schloss ihre Augen. Die Feuchtigkeit seiner prallen Eichel drängte sich gegen ihren Bauch, und sie begann erneut, seinen steifen Schwanz und die Hoden zu masturbieren. Die Vorstellung, von diesem haarlosen Monster bald gefickt zu werden, beflügelte die Schwellung ihrer großen Labien und der Feuchtigkeit dazwischen! Ihre Hand hielt die pochende Wurzel umspannt, bewegte sich mit der Vorhaut darauf vor und zurück.

"Komm!" Er folgte ihr notgedrungen, als sie ihn zu dem schmalen Bett zog und sich an den Rand setzte. Während sie seine Hose und den Slip bis zu seinen Füßen abstreifte, schwang sein steifes, nach animalischer Gier riechendes Glied vor ihrem Kopf hin und her. Sie hielt es fest und ihre Zungenspitze speichelte den wulstigen Rand seiner dicken Eichel ein. Sie leckte die Tropfen seiner Geilheit auf, die durch die Rauheit ihrer reibenden Zungenoberfläche ins Unermessliche gesteigert wurde.

Tom ließ es geschehen, dass sie seinen ohnehin emporstehenden Schwanz nach oben bis zu seinem unbehaarten Bauch bog, um seinen Hodensack zu lecken und die Kugeln abwechselnd in ihren Mund zu nehmen. Das Gefühl der Wärme war extrem erregend für ihn. Anne empfand irgendwie ein Gefühl der Macht, als sie seine Männlichkeit zwischen Ihren Zähnen hielt und ihre Hände in seinen muskulösen Hintern krallte.

Seine Hände hatten sich in ihren kurzen Haaren vergraben und folgten dessen Bewegungen vor und zurück, bei denen ein Teil seines Schwanzes vor ihren saugenden Lippen zu sehen war. "Wenn Du Luder so weiter machst, wird der erste Schuss unweigerlich in Deinem Mund landen!" Anne hielt kurz inne, überlegte, ob sie das tatsächlich wollte, denn nach der Trennung von ihrem Mann, der das immer gewollt und gefordert hatte, erlaubte sie dies sehr selten jemandem.

"Wenn Du Dich damit nicht verausgabst!" Seine Hoden lagen dick und fett in ihrer Hand, und sie begann erneut, seinen dicken Schwanz mit der anderen zu wichsen, während die pralle Eichel vollkommen Platz in ihrem Mund fand.

Sie spürte, wie sich sein Hodensack zusammenzog und die wellenartigen Kontraktionen durch seinen Penis liefen. Tom hielt ihren Kopf fest, aufgespießt auf seinem Schwanz, heiß füllte sein Sperma in Schüben ihren Mund. Anne schluckte schnell, denn sie wollte nicht, dass er auf ihr Gesicht oder ihre Brüste spritzen würde. Ein Faden seines Samens zog sich von seinem immer noch strammen Glied zu ihren Lippen, als sie diese davon löste. Ihre Hand quetschte die Reste aus der Eichel heraus, die ihre Zunge eifrig aufnahm.

Einen kurzen Moment streichelten seine Hände wie belobigend ihre Haare. "So hingebungsvoll perfekt hat das schon lange keine Frau mehr gemacht! Das schreit geradezu nach Revanche!" Sie verfolgte gebannt, wie er sein Hemd auszog, kein einziges Haar war auf seiner breiten, muskulösen Brust zu sehen. Unmissverständlich drückte er sie auf das Bett und stieg aus seinen am Boden liegenden Klamotten, während sie sich mit dem Rücken auf das schmale Bett legte.

Sie gab sich keine Mühe, ihre Beine zu schließen, so hatte er freie Sicht auf den nackten Venushügel und einen Großteil der von wulstigen Schamlippen umrahmten, geringfügig geöffneten Spalte. Als sie seinen Blick sah, spreizte sie ihre Schenkel provozierend etwas mehr, die inneren Lippen lösten sich voneinander und offenbarten ihre nasse Geilheit und den steif erregten Kitzler am oberen Ende.

Sie presste ihre seitlich hängenden, gebräunten Brüste mit den großen, dunklen Höfen und den harten Zitzen zur Mitte, als wolle sie ihm diese zum Verwöhnen anbieten. Anne entging nicht, dass sein schlaffer Schwanz zuckte, bevor er zu ihr auf das Bett stieg und sich zwischen ihre Schenkel kniete. Sie hob ihr Becken an, als er ein Kissen darunter schieben wollte. Ihre seitlich aufgestellten Beine öffneten sich erneut, sodass seine Hände auf der Innenseite ihrer muskulös angespannten Oberschenkel den Weg zu ihrer einladend präsentierten Spalte finden konnten. Seine Fingerkuppe nahm darin den Saft auf und rieb die wunderbar runzelige Rosette ein.

Seine Daumen zogen die braunen Lippen auseinander, glitten seitlich daran auf und ab. Ihr Stöhnen wurde zu einem leisen Schrei, als sie ihre Klitoris berührten und einklemmten. Sein Kopf verschwand zwischen ihren weitgestellten Oberschenkeln bevor sie die warme, hart vordrängende Zungenspitze durch ihr Feuchtgebiet streichen spürte. Ihr Vibrieren an dem Kitzler ließ sie ihren Oberkörper aufbäumen. Ihr lange aufgestauter Orgasmus brach sich in einem Schwall ihres Saftes Bahn, Toms Zunge versuchte, den Eingang zu ihrer Vagina zu dehnen.

Ihre zitternden Schenkel wollten sich kraftvoll um seinen Kopf schließen, und es war mühsam, sie wieder so weit zu spreizen, dass er sich zwischen ihnen nach oben schieben konnte. Aufgestützt auf seine Hände, schwebte sein athletischer Oberkörper über ihr, mehrmals berührte die stumpfe Spitze seines Schwertes die geöffnete Muschel, die schleimig klaffte. Anne ergriff zwischen ihren Beinen das Heft und dirigierte die heiße Eichel zum Zentrum ihrer Lust.

Tom schaute sie lächelnd an, wollte ihre Reaktion sehen und den Augenblick genießen, da sein Kolben das glitschige Tor durchbrach. Anne starrte ihn ängstlich an, atmete tief ein, als sie die Dehnung trotz der Vorbereitung schmerzlich spürte. Wieder wollten sich ihre Beine schließen, doch er drängte vor und glitt mit der ganzen Eichel in sie. Aus der Hüfte heraus kamen die kurzen Stöße, mit denen sein Schwanz tiefer und tiefer in den ungewöhnlich engen Kanal eintauchte. Ihre Fotze schmatzte begierig, begleitet von Tönen ihrer beider Gier.

Es entwickelte sich ein aufreizendes Spiel; wenn er sich fast ganz zurückzog, drängte sich ihr Becken ihm entgegen, und er stieß kräftiger und tiefer vor, bis sein Hodensack gegen das untere Ende ihres Hinterns klatschte. Dieses Gefühl des völlig Ausgefülltseins hatte sie vorher nie empfunden. Es tat weh, doch sie wollte es erneut, wenn es nachließ, weil sein Glied sich saugend zurück bewegte. Es hämmerte bei jedem Stoß gegen ihren G-Punkt, ließ sie vor Lust schreien. Ihre Beine umklammerten seine bei jedem Stoß muskulös angespannten Oberschenkel, zogen ihn zu sich, um ihn noch tiefer in sich zu spüren.

Ihre Brüste tanzten im Rhythmus seiner Fickbewegungen auf und ab. Ihre Fingernägel schlugen sich in die straffe Haut seines Rückens, als sie den neuen Orgasmus krampfend durchlebte, und er, auf ihr verharrend, in Wellen seinen Samen tief in ihr verankerte. Sie genoss die verströmte Wärme, wollte sie in sich behalten, indem sie seinen Leib fest an sich zog. Sein Oberkörper lastete schwer auf ihr, presste ihre Brüste nach außen. Ihre Beine waren durch sein Becken extrem gespreizt.

Notdürftig gesäubert kam er aus dem Bad zurück, zuhause würde er ausgiebig duschen. Der Anblick dieser befriedigt, auf dem Rücken liegenden Frau war wie das Gemälde eines Impressionisten, sie hatte die Augen geschlossen, schien zu lächeln. Ihre eine Hand war hinter dem Kopf verschränkt, die andere lag auf dem glatten Hügel, verdeckte unvollkommen die geöffneten Lippen, und strich mit den Fingerspitzen durch die klebrige Feuchtigkeit, die ihre gespreizten Oberschenkel auf der Innenseite glänzen ließ.

Anne schrak zusammen, als er sich zu ihr hinab beugte und sie flüchtig auf den Mund küsste. Sie schlang ihre Arme um ihn, zog ihn hinab und saugte an seinen Lippen. "Du bist das Beste, was mir seit langem passiert ist!" Er löste sich von ihr, sein Blick auf sie schien sich das Bild einprägen zu wollen. "Morgen ist Sonntag, wenn Du willst, komm gegen Mittag zu mir in die Stadt. Deine Freundin Doris, mit der Du Dich sicherlich morgen beim Frühstück austauschen wirst, weil Sie von Neugier platzt, kennt die Adresse!"

Als Tom aus dem Zimmer trat, prallte er fast mit Doris zusammen. "Stehst Du schon lange hier?" Wie ein erwischtes kleines Mädchen schaute sie ihn auf gleicher Augenhöhe an, fand aber rasch wieder ihre Beherrschung. "Lange genug, um ihr Schreien gehört zu haben!" Er lächelte sie an, "Und, was hast Du dabei empfunden?"

Unwillkürlich war sie dicht an ihn herangetreten. "Ein bisschen Neid!" Tom zog sie zu sich, seine rechte Hand legte sich seitlich auf ihren Oberschenkel und schob den weiten Rock, den sie an diesem Tanzabend trug, soweit nach oben, dass sie auf ihrem weichen Bauch unter das Bündchen ihres Slips vordringen konnte.

Er fühlte wieder die drahtigen, kupferroten Schamhaare, die ihren Venushügel überwucherten. Sie hatte ihm beim ersten Mal, da er diesen Urwald sah, gestanden, dass dies ein Zugeständnis an ihren Mann war, der niemals verstehen würde, wenn sie diese Haare entfernen würde, auch nicht mal ansatzweise.

Die Kuppe seines Mittelfingers spürte die nassgewordenen Locken bevor sie die fleischigen Lippen teilte und an den erregten Kitzler stieß. Doris stöhnte sofort, als er daran rieb und dann abwärts durch die Furche strich.

"Du bist geil bis unter die Haarspitzen! Hast Du heute keinen Lover beim Tanz gefunden?" Sein Finger hakte sich ein und begann, sie langsam zu ficken. Sie schüttelte andeutungsweise ihren Lockenkopf mit dem schaukelnden Pferdeschwanz. Ihre Hand legte sich flächig auf seinen Schritt, begann seinen weichen Penis zu massieren. "Hast Du noch Zeit?" Tom dehnte sie mit einem zweiten Finger. "Du weißt, dass alle Besucher die Kurklinik in einer halben Stunde verlassen haben müssen!"

In ihrem Zimmer entkleidete Doris sich eilig, ihre Bluse warf sie in die Ecke, gefolgt von ihrem schwarzen Monster-BH. Sie beugte sich mit ihren weißen Hängetitten hinab, um unter ihren Rock zu greifen und den gleichfarbenen Slip abzustreifen. Geübt öffnete sie seinen Hosenstall und förderte das Objekt ihrer Begierde zutage.

Schlaff hing es über seinem Slip herunter, doch sie hauchte ihm mit ihrem Mund neues Leben ein. Sie roch und schmeckte ihre Vorgängerin, schob seine Unterhose soweit hinab, dass ihre Hände den Sack und die Wurzel gleichzeitig masturbieren konnten.

"Fick mich jetzt richtig, mit Deinem gierigen Bolzen!" Doris ließ los, stand auf und kniete sich etwas breitbeinig auf den Rand des nicht gerade in der Breite für zwei Personen geeigneten Bettes. Ihr Kopf berührte fast die Wand, als sie sich mit den Händen auf der Matratze abstützte. "Denk dran, dass ich nicht verhüte!"Tom schob den Rock hoch bis zu ihren Hüften, die roten Locken quollen zwischen ihren hellhäutigen Schenkeln hervor, ließen die fleischige Fotze nur erahnen. "Wir werden das ohne Gummi regeln, wie so oft vorletzte Woche!"

Er legte seine Hände auf die weichen Kugeln ihres Hinterns, drückte sie auseinander, um ihren Anus und die rotbraunen Lippen besser sehen zu können. Sie waren sehnsüchtig geöffnet, die ausgeprägten inneren Labien umschmeichelten seine Finger, die spielerisch ihren Saft auf dem rosafarbenen, zarten Fleisch dazwischen verteilten. Auf und ab streifend, den steifen Kitzler immer wieder massierend, sorgte er für reichlich Nachschub, den er auch auf der Rosette verteilte. Sie drängte sich der Fingerkuppe entgegen, die ihre weich massierte Öffnung der Vagina dehnte.

Unvermittelt heftig drang sein harter Penis vollständig in sie ein, hätten seine Hände sie nicht an ihrem Beckenrand gehalten, wäre sie gegen die Wand gestoßen. Er hatte in der einen Woche ihre masochistische Neigung entdeckt und auch ihr bewusst werden lassen!

Er zog seinen Schwanz fast vollständig zurück, seine Hände malten sich unter den klatschenden Hieben rot auf dem Alabasterhintern ab. Sein heftig vorstoßender Pfahl nahm die weichen Lippen ein Stück weit mit, stülpte sie etwas nach innen. Doris grunzte bei jeder Pfählung, wehrte sich nicht gegen die zwei Finger, die den Widerstand ihres Schließmuskels überwanden und ihn nachgiebig werden ließen.

Die untreue Hexe mit den schweren, pendelnden Brüsten ritt auf seinem Besenstiel bis sie in einem langgezogenen Schrei auf seinem Schwanz kam. Tom hielt sie aufgespießt, genoss die Wellen ihres Orgasmus, der warm seinen feststeckenden Penis umspülte und ihn auszuwringen schien. Feucht erschien er aus der Muschel, die nasse Eichel benetzte die kleine Öffnung der Rosette, machte sie gleitfähig für den nachgeschobenen Bolzen.

Er war der Erste gewesen, der mit ihr anal verkehrt hatte, ihrem Mann verwehrte sie es immer. Sie akzeptierte es bei Tom, weil er sie so gefühlsechter ohne Kondom und später doch verhütend vögeln konnte. Tom war geschickt darin, sie dabei manuell an ihrem Kitzler nicht zu vernachlässigen und so Beide zu einem neuen Höhepunkt zu bringen.

Ihr Hintern presste sich gegen seinen Unterleib während sie seine heiße Ejakulation spürte und auf seine Finger spritzte. Mit einem abschließenden, härteren Schlag auf die wackelnde Hinterbacke zog er sich, eine weißlich rinnende Spur an der Innenseite ihrer Schenkel hinterlassend, zurück.

"Ihr ergänzt Euch gut, Deine neue Freundin und Du! Vielleicht treffen wir uns kommende Woche mal zu Dritt bei mir, Ihr werdet Euch sicherlich zuvor haarklein über Einzelheiten austauschen!" Tom sah, wie es in ihrem Kopf arbeitet. Sie hatte bei ihm in der Woche schon einen Dreier erlebt, aber da war der Dritte im Bunde ein Freund von Tom gewesen!



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