Watersports Challenge (fm:Fetisch, 1570 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Mar 23 2021 | Gesehen / Gelesen: 11684 / 7397 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.62 (21 Stimmen) |
Die brünette Freya lebt mit ihrer besten Freundin Imke, einer kurzhaarigen bisexuellen Frau zusammen. Die Beiden führen keine lesbische Beziehung, haben aber manchmal Sex zusammen. Imke ist sexuelle sehr experimentierfreudig. Sie erzählte F |
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Brustkorb. Es pieselt warm im hohen Bogen auf meinen Oberkörper. Es war so eine Erleichterung. Dann entspannte sich mein Unterleib wieder. Ich sah ihn an: "Ich glaube, das war noch nicht alles!" Kilian freute sich und sagte: "Spare es noch ein bisschen auf!" Alles war nass, die Liege, mein Oberkörper, meine Oberschenkel und sein halber Unterarm. Ihm machte das gar nichts aus. Es roch auch nicht wirklich nach Urin, es war fast pures Wasser. Dann beugte sich Kilian über meine Pussy und leckte sie aus. "Oh Gott, ist das schön!", schnaufte ich.
"Siehst du? Ich wusste, dass es dir gefällt!", knurrte er und erhob sich. "Ich glaube, jetzt kann ich es auch nicht mehr halten!", sagte er. Er kam wieder an die Seite der Liege und zog seine Hosen aus. Sein halb steifer Schwanz sah mich an. Er nahm sein Glied in die Hand und starrte auf meinen nassen Körper. "Ich habe ganz vergessen, wie es ist mit einem fast Steifen zu pinkeln!" Nun musste ich natürlich Kontra geben und sagte: "Entspann dich und lass es einfach laufen!" Dann kam auch sein erster Schwall in einem hohen Bogen auf meinen Oberkörper geprasselt. Ein warmer goldener regen benetzte meine Haut. Ich war komplett nass. Letztendlich steckte er seine Finger in meinen Mund und ließ sie sich ablecken. Ich hatte so viel Speichel, dass es an meinen Lippen herunter lief.
Er verrieb das warme Nass auf meiner Brust und zog sich ganz aus. Dann stand er wieder vor der Liege. Ich spreizte meine Beine und rückte zu ihm. Sein Steifer bildete sich ganz aus und dann drang er in mich ein. "Du hast Recht!", schnaufte er. "Das war wohl noch nicht alles!" Er fing an, mich zu ficken. Ich übernahm die Massage an meinem Kitzler. Dann bekam ich Gefühle und war sehr erregt. Aber dann meldete sich der Druck der Blase wieder und ich presste gegen, was er intensiv an seinem steifen Schwanz merkte.
"Jaaaa!", jubelte er. "Lass laufen, Freya!" Ich hatte ihn schon fast aus mir gedrückt, als es anfing zu laufen und auf seinen Bauch und seinen Schwanz regnete. Es war ein kurzer, aber sehr nasser Schwall. Dann verspürte auch Kilian wieder den Drang, es heraus regnen zu lassen. Nur war sein Schwanz dieses Mal ganz steif. "Vielleicht solltest du den Mund aufmachen!", knurrte er und zischte dann: "Oh Fuck, das drückt!" Danach erleicherte er sich mit einem Strahl auf meiner Pussy, als der Strahl härter wurde auf meinem Oberkörper und als er seinen Schwanz los ließ regnete es in meinen Mund und auf meine Zunge.
Ich sprang von der Liege und sah Kilian an. "Ich habe dein Pipi getrunken!" Er lachte: "Ich kann dir noch warmes Sperma anbieten!" Das war allemal besser, als nur noch gelben im Mund zu haben. Ich ging auf die Knie und blies ihn an. Dann legte sich Kilian auf die Liege und ich setzte mich auf ihn. Dann kamen wieder Gefühle in mir hoch. Ich hatte ihn ganz in mir drin und riss den Mund auf. Ich zog meinen Po hoch und pisste ihm voll auf seinen Schwanz. Er entlud sich ebenfalls noch mal im hohen Bogen auf meinem Rücken. Dieses Mal sprangen wir beide von der Liege und ich kniete mich sofort vor ihn. Dann nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund. Ich brauchte nur kurz blasen, da kam er schon.
Er spritzte mir in den Mund. Nur zu gerne schluckte ich es und riss den Mund wieder auf. Sperma gefolgt von einem waren Goldregen, der sich in meinem Mund nieder ließ. Wir krönten die ganze Sache ab mit einer kleinen Doggystellung auf der Liege, wobei ich kam. Er zog ich aus mir und stellte sich auf. Dann prasselte noch mal ein warmer Regen auf meinen Rücken, bevor er von der Liege stieg und einen großen Glaskelch holte. Das Handy in der anderen Hand hielt er mir den vor meine Oberschenkel. "Hab ich ganz vergessen! Das ist die eigentliche Challenge!" Ich ließ den Rest aus meiner Blase in den Kelch rieseln. Dann drehte ich mich um und setzte mich. "Du hast doch wohl kein Foto von meinem Gesicht gemacht?" Er beruhigte mich: "Nur von deinem Strahl in den Kelch!"
Tatsächlich spielten wir noch mit dem Kelch herum. Er tauchte seine Hand ein und ich warf meinen Kopf zurück und öffnete den Mund. Er tauchte seine Hand in en Kelch und benetzte meine Brust. Dann gab er mir ein paar Tropfen in den Mund. "Es ist schön und doch irgendwie pervers, oder nicht?", fragte ich. "Wäre doch was für deine Schnecke, meinst du nicht?", meinte Kilian. "Die ist doch so pervers!" ich war leicht verärgert: "Du sollst sie nicht immer meine Schnecke nennen!"
Aber er moserte gegen an: "Wieso? Sie ist doch deine Schnecke!?" Ich schüttelte den Kopf. Dann gingen wir duschen. Unsere Challenge war mit dem hoch geladenen Bild getan ...
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