Nachbar ist machbar (fm:Nylonsex, 1423 Wörter)

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fette Eichel mit den Lippen zu spüren. Ich spielte mit rhythmischen Bewegungen der Lippen und der Zunge an der gewaltigen Eichel. David stöhnte und ich schluckte seinen Schwanz so weit es ging. Es war so als wenn ich einen riesigen Dauerlutscher mit dünnen Stiel im Mund hätte. Ich fand Gefallen am Dauerlutscher und leckte emsig an der fetten Eichel besonders an dessen Rand was David mit tiefen Knurren quittierte. Sein Penis war prall und steil ausgerichtet. Er hob mich, schaute auf meinen Rock und drehte mich um. Dann drückte er mich sanft herunter griff mir unter den Rock und zog an meinem Höschen, dass herunter schwebte. Mein Fötzchen lag frei und er steckte seine Zeigefinger tief hinein. Dann prüfte er das Ergebnis. Er drehte sich wieder zu mir und zog das Kleid herunter, löste geschickt den BH und sah erstaunt meine fetten Nippel. Wegen der Nippel musste ich früher oft Spott ertragen bis ich bemerkte welche Wirkung Sie auf Männer und Frauen hatte. Er lutsche gierig an den meinen steifen Nippeln bis Sie nass und feucht schimmmerten. Ich genoss das leichte Kitzeln an meinen Nippeln und seine pumpenden Massagen an meinen Brüsten keuchend. Dann drehte er sich wieder herum und schleckte ihn mit der Zunge an meinem trockenen Pofötzchen. Er züngelte an der Rosette und drang sanft und geschickt ein. Ich war heiss gelaufen und spürte seinen steifen Schwanz als er sich an mich rieb. Ich drehte mich um nickte und drückte mein Hinterteil gegen seinen pralleni, steifen, feuchten Penis. Er nickte, ich nahm die Tube mit dem Gleitmittel und drückte den Großteil in meine Möse bis das Gleitmittel herausfloss. Ich war klatschnass und er positionierte seine fette Eichel an meiner glitschigen Fotze. Er drückte sanft und seine Eichel drückte gegen mein Pofötzchen. Er umfasst mit straken Händen meine Schultern und erhöhte den Druck seines Schwanzes auf mein Möschen. Wie eine fette Kugel schlüpfte die riesige Eichel in mein enges nasses Loch. Mir bleib die Luft weg und er umfasste nun fest mein Becken. Seine Eichel drang tiefer in mich hinein und ich konnte spüren dass sich mein Schießmuskel wieder entspannte und sich fste um seinen Penis legte. Sein Schwellkörper war im Verhältnis zur Eichel dünn so dass ich ein intensives Gefühlt hatte als seine Eichel die erste Hürde passiert hatte. Ich pustete. Dann zog er mit schlürfenden Geräuschen langsam seinen Schwanz heraus bis zum Anfang seiner Eichel. Ich spürte deutlich seine Eichel in mir. Er erhöhte langsam den Druck und mein Schießmuskel wurde beim Herausziehen wieder lustvoll gedehnt. Seine Eichel flutschte schmatzend heraus. Er stöhnte laut ein gedehntes "oooooo". Ich atmete schwer und drückte den Rest des Gleitmittels in mein Loch und auf seine Eichel bevor er erneut eindrang. Dieses Mal lutsche meine gierige, schlüfrige Fotze seine Eichel ein. Als er meine Prostata streifte, zog es heftig zwischen meinen Beinen und aus meinem schlaffen, kleine Penis lief es in langen Fäden herunter. Ich stöhnte schwer und stieß spitze Schreie aus. Er stieß seinen mächtigen Schwanzi nun schneller tief hinein und zog ihn schnell mit einem schmatzigen Geräuschen heraus. Ich verlor langsam die Kontrolle. Sein Penis fickte mich atemlos. Dann stieß er dreimal so heftig zu so dass ich laut schrie und er brüllte. Mein Loch brannte und ich wünschte mir dass er abspritzte. Beim 4 Stoß ergoss er sich unter einem lauten Brüllen in mir. Er zog seine Penis heraus und setze sich auf einen Stuhl. Er war sichtlich angeschlagen und ich fiel auf das Sofa. Dann stand ich auf kramte meine Sachen zusammen und ging auf ihn zu. Ich sah ihn an machte mit den Lippen einen Kussmund und winkte.

Dann verließ ich zügig die Wohnung und wankte danach wie betrunken zur Straße, winkte ein Taxi um direkt in meine Wohnung zu fahren.