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Reifer ist schöner (fm:Ältere Mann/Frau, 2633 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 01 2021 Gesehen / Gelesen: 18106 / 13035 [72%] Bewertung Geschichte: 9.10 (103 Stimmen)
Als junger Mann hatte ich so einige Frauen verführt. Als älterer Herr wurde nun ich von einer ebenfalls älteren Frau verführt. Man soll nie „Nie“ sagen! Ist das nun Ehebruch, Verführung oder ältere Herrschaften?

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Reifer ist schöner

Junge Frauen sind häufig schön und knackig. Da gucke ich gerne hin. Aber reifere Frauen haben mehr Ausdruck. Zum Busen und Hintern kommen auch noch der Gesichtsausdruck, das Lächeln und das Selbstbewusstsein, das sie ausstrahlen.

Ich mag selbstbewusste Frauen, die sich ihrer sicher sind. Sie wackeln nicht nur mit ihren Titten und dem Arsch, sie umgarnen einen mit ihrem Ich. Eine Frau mit Mitte dreißig ist reifer als eine mit Anfang zwanzig, und eine Frau mit Mitte vierzig ist reifer als die mit Mitte dreißig. Nun bin ich inzwischen Mitte fünfzig, also für die jüngere von beiden letztgenannten bin ich wohl eher uninteressant. Aber ich hielt mich fit mit einem bisschen regelmäßigem Sport. Radfahren, Liegestütze, Kniebeugen mehr braucht es nicht, um den Bauch im Zaum zu halten. Da ich auch noch große und schlanke Gene geerbt habe, gelang mir das ganz gut.

Aber es geht hier ja nicht um mich sondern um die Frauen. Da ich unverheiratet bin, oder richtiger gesagt, nicht mehr verheiratet bin, konnte ich mich ungehindert in der Frauenwelt umtun. Ich gehe dennoch mal kurz auf meine Ehemalige ein. Vielleicht hatten wir zu früh geheiratet. Sie war Anfang, und ich war Mitte zwanzig. Sie hatte mich damals in ihren Bann gezogen. Sie war begehrt von allen männlichen Freunden, und das hatte sie auch ausgenutzt. Ich war schließlich der Sieger. Einmal Sieger, immer Sieger stimmt aber nicht. Schon ein Jahr nach unserer Heirat bekam ich mit, daß ich nicht der einzige war, der sie besteigen durfte. Sie machte da weiter, wo sie vor unserer Ehe noch gar nicht aufgehört hatte.

Es war mitten in der Woche. Ich hatte mir nachmittags freigenommen, um zuhause noch etwas aufzuarbeiten. Kaum war ich im Haus, hörte ich undefinierbare Geräusche. Ich lauschte, es kam aus dem Schlafzimmer. Behutsam öffnete ich die Tür. Sie ließ sich ficken von wem auch immer. Nur zwei Monate später, ich machte jetzt öfter mal Home-Office am Nachmittag, das Gleiche. Es ging dann so weiter, und es wurde mir irgendwann zu viel. Genug ist genug, dazu muss man gar kein Moralapostel sein. Ich habe nie wieder geheiratet. Jetzt war ich derjenige, der in fremden Schlafzimmern räubert.

Es gab da eine frustrierte Ehefrau. Sechsundvierzig Jahre alt und mehr als zwanzig Jahre verheiratet. Ihr Mann hatte, wie sie mir gestand, ständig was mit seinen Assistentinnen oder seiner Sekretärin, die alle viel jünger waren als sie. Ella war eine mehr als nur hübsche Frau, aber sie war halt schon Mitte vierzig und über zwanzig Jahre verheiratet. Er, ihr Mann, fickte nur noch gelegentlich mit ihr. Ihr war das nicht genug. Eine Frau in ihrem Alter will mehr, ich konnte das gut verstehen.

Schon mal drüber nachgedacht, wie lecker die so häufig benutzte Fotze einer Ehefrau in ihrem Alter ist? Sie sehnt sich nach einer weiteren, einer erneuten Benutzung dieser Öffnung zwischen ihren Beinen. Wir reden hier ja nicht über geistiges Potential sondern über Instinkte, über Urinstinkte. Und eine untervögelte Ehefrau will diesen Instinkt befriedigt wissen. Ella war, wie ich schon gesagt hatte, immer noch sehr sehenswert und sehr ansehenswert. Sie kleidete sich hübsch und immer auch ein bisschen sexy. Das lag wohl so in ihrer Natur.

Wenn du in meinem Alter eine fast zehn Jahre jüngere Frau vor die Flinte kriegst, dann ist das ein Leckerbissen. Es ist fast wie ein Lottogewinn, obwohl ich gar nicht Lotto spiele. Aber in jungen Jahren habe ich gerne mal mit Freunden gepokert. Und mit Ella, um Ella wollte ich gerne schachern. Ich traf sie zum ersten Mal auf einem Flohmarkt an einem Sonntagmittag. Es war an einem Stand, der eine wunderschöne, alte Wanduhr in einem polierten Holzgehäuse anbot. Wir beide begannen mit dem Händler um den Preis zu feilschen. Der lachte sich ins Fäustchen, wie wir beide uns gegenseitig überboten. Als ich einen eigentlich zu hohen Preis akzeptierte, wandte Ella sich beleidigt ab. Ich stoppte sie: "Darf ich Sie zu Kaffee und Kuchen einladen als Wiedergutmachung", fragte ich sie. "Ich esse keinen Kuchen", antwortete sie, "das ist nicht gut für die Figur." "Aber Kaffee oder Tee trinken Sie doch", ließ ich nicht locker.

Beharrlichkeit zahlt sich aus, sie kam mit. Wir ergatterten einen Tisch auf der Außenterrasse eines kleinen Lokals. Da wir angenehme, warme

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