Die "netten" Nachbarn (fm:Ehebruch, 3956 Wörter)

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könnten sie gerne einmal probieren. Gesagt getan. Welche Art Tabak sie benutzten weis ich nicht, aber es schmeckte etwas süßlich und gar nicht mal schlecht. Auch Patty fand Gefallen daran. Abends gab es zusätzlich noch den selbstgebrannten Sliwowitz. Die Stimmung wurde immer ausgelassener und gelöster. Irgendwann verschwand Oma Elena nach oben. Es blieben nur Ilka, Milena sowie die 3 Männer alle in unserem Alter übrig. Mein Geist wurde zunehmend benebelt. Auch Patty schien sehr gelöst. Sie saß inzwischen zwischen zweien der Männer und unterhielt sich kichernd und sehr angeregt mit ihnen. Ich saß zwischen den beiden Damen. Die Wasserpfeife kreiste noch immer unter uns und immer wieder gab es kleine Sliwos. Bei einem der Stößchen kippte mir Milena den Schnaps "versehentlich" über mein Shirt. Sie kicherte und meinte, es würde ihr sehr leid tun, fing an mit ihren Händen und einer Serviette die Feuchtigkeit aufzutupfen, was aber nur die Farbe der Serviette auf dem Shirt hinterließ. Kurzerhand zog sie es mir aus der Hose über den Kopf und ich saß oben ohne da. Ilka fand das lustig und fing an, mir über meine Brust zu streicheln. An den Nippeln verharrte sie, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie ein wenig. Patty hat das noch nie gemacht. Ein leichtes kribbeln ging durch meinen Körper. Ilka schaute mich mit ihren rehbraunen Augen an. Ihre Zungenspitze leckte sanft über ihre Lippen, die sich den meinen näherten. Am Knie spürte ich eine Hand, es musste die von Milena sein, die sich streichelnd langsam meiner Körpermitte näherte. Hier schien etwas aus dem Ruder zu laufen. Mein Körper hingegen reagierte mit einem prickelnden Gefühl. Mein Kleiner fing an hart zu werden. Ist das in Ordnung? Was wird wohl Patty dazu sagen? Ein Blick in ihre Richtung verriet mir, dass es ihr egal schien. Sie wurde beschäftigt. Milan und Darian neben ihr hatten ihre Hände nicht untätig gelassen. Patty war auf dem Sofa etwas nach unten gerutscht, so dass ihr Po direkt an der Kante der Sitzfläche saß. Milan mit seinen sicherlich 1,85m und geschätzten 100kg war dabei, ihre Bluse von unten aufzuknöpfen, während sich Darians Zunge offenbar um Einlass in Pattys Mund bemühte. Seine kräftige Hand kraulte ihren Nacken, was sie bei mir immer ganz rattig werden ließ. Von ihr war somit kein Veto zu erwarten.

Offensichtlich hat der Tabak, wenn es nur Tabak war, und der Alkohol sehr stimulierend gewirkt. Bei Patty ist keine echte Gegenwehr zu erkennen. Sie machte eher einen sehr interessierten Eindruck, was vielleicht auch an den riesigen Beulen in den Hosen der Jungs liegen könnte. Die schienen gut bestückt.

Inzwischen spürte ich Ilkas Lippen auf den meinen. Es war elektrisierend. Ich spürte, wie ihre Zunge sanft über meine Lippen fuhr und Einlass begehrte. Dem kam ich nur zu gerne nach. Sofort erkundete ihre Zunge meine Mundhöhle. Sie schmeckte gut und ich wollte mehr. Ilka war zwar vollschlank, hatte aber auch eine üppige Oberweite und einen runden vollen Arsch. Ich liebe Frauen, an denen etwas dran ist. In meinem Zentrum tat sich auch etwas. Ich merkte, wie mein Hosenknopf und der Reißverschluss von Milena geöffnet wurden. Offensichtlich wollten sich Mutter und Tochter über mich her machen. Während mich Ilka oben verwöhnte und ich immer geiler wurde, zog Milena meinen schon halb steifen Schwanz aus den Hosen und fing an, ihn zu wichsen. Mir schoss das Blut bis in die Eichel. 2 Frauen, Mutter und Tochter!

Neben uns kam Bewegung. Ich bemerkte, wie Darian Patty hochhob und auf den Armen nach ober trug. Milan und Luca, der bisher nur zugesehen hatte, folgten. Patty mit einem völlig verklärten Gesichtsausdruck schien dies zu gefallen. Sie kicherte und küsste Darians Hals, als wenn es sonst nichts gäbe. Im nu waren sie verschwunden und ich hörte nur noch, wie sich Luca und Milan zuraunten, "die werden wir richtig rannehmen".

Ilka raunte mir inzwischen ins Ohr, wie ich auf Bondage stände und ob sie mir meine Hände fesseln dürfte, damit sie sich beide ganz unkontrolliert um mich kümmern könnten. Da ich dies schon immer einmal ausprobieren wollte, stimmte ich dem zu. Im nu hatte Ilka, während mir Milena weiterhin wenn auch langsam meinen Schwanz wichste, zwei Seile hinterm Sofa hervorgeholt. Meine beiden Hände wurden jeweils nach rechts und links über die Lehne zur Seite gestreckt und am Sofa festgebunden. Somit konnte ich meine Hände nicht mehr bewegen. Ich war jetzt den beiden ausgeliefert, was auch immer sie vorhatten, ich wollte es genießen. Patty schien ja auch ihren Spaß zu haben und warum nicht sich einmal gehen lassen. Lieben werde ich sie trotzdem immer. Milena ließ meinen harten und leicht zuckenden Schwanz aus ihrem Mäulchen gleiten und zog mir die Hosen aus. Somit saß ich jetzt nackt auf dem Sofa. Ilka holte aus einem Schälchen eine blaue Pille und ließ mich diese mit der Anmerkung, "damit Du lange genug für uns beide durchhältst", schlucken. Ich kannte die schon, da ich bei Patty immer Schwierigkeiten habe, lange steif zu bleiben. Vielleicht, weil der Sex einfach nicht mehr prickelnd genug ist. Mein Arzt des Vertrauens hat mir deshalb Viagra mit einem Schmunzeln verschrieben. Dann stellten sich beide vor mich und fingen sich langsam an auszuziehen. Geil ein Striptease. Offensichtlich machten sie dies nicht zum Ersten Mal. Beide hatten wunderbare große Euter. Als die BH´s vielen, standen die beiden Glocken von Milena noch wie eine eins, offensichtlich dick und fest. Die von Ilka gaben der Schwerkraft etwas nach und hingen schön. Ich liebe hängende Titten, die man wunderbar in die Hände nehmen und walken kann. Dies war mir allerdings durch die Fesselung verwehrt. Milena kniete sich vor Ilka und fing an, deren Fotze, von Fötzchen konnte keine Rede sein, zu lecken. Die Vulva war gigantisch. Die inneren Schamlippen hingen mindesten 2 cm heraus. Milenas Zunge leckte sich von der Rosette über die inneren Lippen bis zur Klit mehrfach auf und ab. Ich konnte zusehen, wie Ilka immer feuchter wurde, der kleine Knubbel hervortrat und ihr Saft langsam herauslief. Ilka nahm Milenas Kopf beiseite und stieg zu mir aufs Sofa. Ein Bein rechts, ein links von mir und drückte mir ihr Lustzentrum ins Gesicht. Ihr Bäuchlein klatschte gegen meine Stirn. Ihren betörenden Duft vernahm ich als Erstes. Es folgte ihr Saft, den ich begierig anfing aufzulecken. Ein himmlischer Geschmack, der meinen Schaft immer härter werden ließ. Meine Zunge fuhr an ihren wulstigen Lippenauf und ab und ich versuchte in ihr Löchlein zu gelangen und darin zu züngeln. Sie begann laut zu stöhnen. Mit dem Kinn spürte ich, dass zwei Finger über Ilkas Damm und scheinbar um ihre Rosette kreisten. Es mussten die Finger von Milena sein, da Ilka beide Hände benutzte, um mein Gesicht auf ihr Lustzentrum zu drücken. Ich bekam kaum Luft, merkte aber wie ich immer geiler wurde und es in meinen Eiern anfing zu brodeln. Plötzlich löste sich Ilka von mir und sah mir ins völlig mit ihrem Lustsaft verschmierte Gesicht, das sofort von Milena abgeschleckt wurde. Am Ende landete ihre Zunge in meinem Mund und zügelte mit meiner Zunge. Sie schmeckte anders als Ilka, ihre Mutter, aber auch geil. Währenddessen sank Ilka langsam nach unten und ich spürte, wie sie mit ihrer Hand meinen harten Schaft umschloss und meine dunkelrote zum Platzen pralle Eichel an ihren Eingang dirigierte. Mit einem Ruck ließ sie sich auf mich fallen und verschlang meine durchschnittlichen 14cm komplett unter lautem Aufstöhnen. Man war das geil. Hockend auf mir "hüpfte" Ilka auf und ab und massierte meinen Schwanz. So intensiv habe ich es mit Patty noch nie erlebt. Ich zerrte an meinen Fesseln, um mir die geilen vor meinen Augen auf- und abbaumelnden Titten zu greifen. Es ging nicht. Stattdessen küsste mich Milena immer intensiver und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Unter lautem Aufschrei merkte ich, wie mir der Ficksahne aus den Eiern aufstieg und sich tief in Ilka platzierte. Mein Schwanz wollte gar nicht aufhören zu zucken. Es dauerte einige Zeit, bis ich wieder völlig zu mir kam und mir erstmals Gedanken machte, ob die beiden verhüteten, da wir keine Kondome benutzt haben. Auf meine dezente Frage bekam ich die Antwort: " ein bischen spät für die Frage." Sie grinsten mich beide an. Ilka kletterte von mir herunter und Milena fing wieder an, meinen inzwischen halbsteifen Schwanz erneut zu wichsen. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr: "jetzt bin ich dran. Gib Dir Mühe." Offenbar dank der Pille war ich schnell wieder hart. Milena positionierte sich mit dem Rücken zu mir über meinen Schoß und wichste mich dabei weiter. Ihre fleischigen Hände umspannten meinen Schwanz kraftvoll und sie massierte sich mit meiner Eichel ihr Fötzchen. Es war zart und schon ziemlich feucht. Die Klit umspielte sie mehrfach, so das mir die Eichel schon langsam anfing weh zu tun. Dann ließ sie sich langsam auf meinem Pfahl nieder. Ich genoss jeden Zentimeter, den ich in sie eindrang. Währenddessen küsste und biss ich in ihren Nacken, was sie schnurrend quittierte. Als mein Phallus ganz in ihr verschwunden war, verharrte sie und fing an meine Eier zu massieren. Man war das geil. Ich merkte, wie es langsam wieder anfing in mir zu kochen. Als ich zu stöhnen begann, fing sie an, mich mit immer höherem Tempo zu reiten. Mit einer Hand massierte sie meine Eier, mit der Anderen ihre nasse Klitoris. Ich wurde immer lauter. Als ich anfing zu zittern, hörte sie plötzlich auf zu reiten und zu massieren und drehte sich zu mir um. "Ich will Dich betteln und um Vollendung flehen hören!" Ich sah sie verständnislos an, während meine Erregung inzwischen leicht abgeklungen war. Sie fing mit dem Ritt und der Massage von vorne an. Sofort kam es mir wieder und ich wollte abspritzen. Kurz davor hörte sie jedoch wieder auf und wiederholte ihre Forderung. Das Spiel ging noch mehrfach so und ich wurde immer geiler und verrückter, konnte kaum noch klar denken. Sie feuerte mich an: "nun mach schon". Ich konnte nicht mehr und schrie: "Milena, Du geile Sau, fick mich endlich fertig. Ich will in Dir abspritzen, ich kann nicht mehr!" "Ich will mehr von Dir hören, sag mir wie gut ich bin!" "Ja Milena, Du bist die geilste Stute, die ich je hatte. Du fickst viel besser als meine Frau! Und nun lass mich endlich kommen!" Sie ritt mich immer schneller und ich konnte endlich tief in ihr abspritzen, ihr meine Sahne direkt in ihr Fötzchen drücken. Als ich nach einigen Minuten die Augen öffnete, sah ich, wie Ilka grinsend eine Webcam beiseite legte. Oh je, wenn das meine Frau sieht.

Ich war völlig fertig. Von Patty hörte ich nichts. Allerdings war von oben leises Wimmern und Gestöhne zu hören. Die beiden banden mich los gab auch mir Servietten zum säubern und zogen sich an. Ich zog mir mein Shirt über und die Hosen hoch. Wir saßen zusammen und tranken noch etwas, ließen die geile Stunde Revue passieren. Sie lobten mich und auch ich fand, dass es das geilste war, was ich bisher an Sex erlebt hatte.

Nach etwa einer weiteren Stunde kamen die 3 Jungs und Patty von oben runter. Patty sah völlig fertig, aber glücklich aus. Sie kam sofort zu mir und entschuldigte sich. Lallte, sie würde mich immer noch unendlich lieben und ich solle ihr verzeihen, aber es war einfach zu geil. So große Schwänze hatte sie noch nie in ihr. Und obwohl sie Angst hatte, dass sie sie zerreißen würden, hatte sie unglaubliche Orgasmen. Natürlich verzieh ich ihr und wir tranken noch einen letzten Abschiedsbecher.

Patty und ich schleppten uns ins eigene Bett. Dort schliefen wir sofort erschöpft ein.

Am nächsten Tag war alles wie bisher. Wir grüßten die Nachbarn und vor allem Patty war wie verwandelt, redete viel mit den Nachbarn und meinte schließlich nach 2 Wochen, wir könnten sie einmal zu uns einladen. Nebenbei erwähnte sie, dass ihr ihr aktueller Job, sie arbeitet 15 Stunden die Woche für ein Callcenter für €12,50 die Stunde, nicht mehr gefiele. Die Nachbarn hätten ihr angeboten bei Ihnen für rund € 25,00/Stunde arbeiten zu können. Ich meinte, das wäre doch prima und ich hätte nichts dagegen. Sie erwähnte noch, dass sie dies gleich morgen Nachmittag drüben besprechen würde.

Am nächsten Tag verschwand sie gegen 4 Uhr zu den Nachbarn. Erst gegen 20.30 Uhr war sie zurück. Ich machte mir keine Gedanken.

Sie erklärte, dass sie in einer deren Firmen 3 Tage die Woche von 18.00 bis 22.00 Uhr arbeiten könnte. Die nächsten Tage würde sie nachmittags auf den Job vorbereitet und eingewiesen werden und in rund 8 Wochen zum Ersten könnte sie anfangen. Ich freute mich für sie und machte ihr Mut. Die Kündigung beim Callcenter hatte sie schon abgegeben. Den Vorbehalt der anderen Nachbarn konnte ich noch nie verstehen, haben wir unsere Nachbarn doch als sehr umgänglich kennengelernt.

Am nächsten Tag verlies sie wie vereinbart nachmittags in knielangem Rock, Bluse und ihren von mir für Sie neu erworbenen Boots das Haus. In kurzem Rock ist sie vorher noch nie arbeiten gegangen. Aber ich dachte mir nichts dabei. Ein paar Tage später, kurz bevor sie wieder zur Einweisung gehen wollte, erschien auf ihrem Handy eine Nachricht. Da sie gerade im Bad war, um sich fertig zu machen, konnte ich die Nachricht kurz sehen. Dort stand nur: "Vergiss die halterlosen Strümpfe nicht." Wozu brauchte sie halterlose Strümpfe in einer Reinigungsfirma? So langsam wurde ich neugierig. Als sie aus dem Bad kam, stellte ich ihr beiläufig die Frage, warum sie zur Arbeit halterlose Strümpfe bräuchte. Sie überlegte und meinte, die wären für eine Kollegin, ich solle mir keine Gedanken machen. Ich war beruhigt, kannte ich meine Frau doch als sehr zurückhaltend und eher prüde.

Am nächsten Tag, als Patty wieder weg war klingelte es bei uns. Milena stand vor der Tür. Sie war aufreizend angezogen. Highheels, kurzer schwarzer Rock und dünne Bluse. Ihre dicken festen Titten kamen gut zur Geltung. Erneut musste ich ihrer ausgesprochen fraulichen Figur Respekt zollen. Mein Kleiner zuckte. Da Patty sicher noch Stunden weg war, bat ich sie herein. Sie kam herein, schloss die Tür und umarmte mich. Ich fühlte ihre festen dicken Titten an meiner Brust. Ihre kleinen Nippel stachen durch die Bluse und den BH. Ihre feuchten Lippen berührten die meinen und ihre Zunge begehrte Einlass. In Erinnerung von vor gut 2 Wochen kam ich diesem Wunsch nur zu gerne nach. Dabei schob sie mich in den Wohnraum Richtung Sessel. Dort angekommen drückte sie mich auf den Sessel und kniete vor mir nieder, sah mir dabei tief in die Augen. Sie schwärmte von neulich, als wir bei ihnen zum Kaffee waren. Ganz beiläufig erwähnte sie, welch geile Aufnahmen es davon gäbe und ob es mir peinlich wäre, wenn Arbeitgeber, Freunde und Bekannte davon im Internet erführen. Insbesondere wie ich um den geilsten Fick meines Lebens bettelte, aber auch Patty sich völlig ekstatisch in alle drei Löcher ficken lies. Patty jedenfalls hätte es so gut gefallen. Ich war sprachlos, was sollte das? Dabei öffnete sie meine Hose und zog meinen vor Überraschung schlaffen Schwanz heraus. Mit der einen Hand nahm sie meinen Sack und fing an, die Eier zu kneten, mit der anderen Fingern fing sie an, den Schaft zu massieren. Dies sollte mich offensichtlich versöhnlich stimmen. Ich wollte protestieren, aber mein Kleiner fand diese Behandlung ausgezeichnet und bekundete dies dadurch, dass er sich steil aufrichtete. Sie stand auf, zog sich den Minni über die Hüfte hoch, sie trug kein Höschen, öffnete ihre Bluse und setzte sich auf meinen Schoß. Meinen Schwanz klemmte sie zwischen meinem Bauch und ihrem Fötzchen ein. Forderte mich auf, ihr den BH auszuziehen. Bei den vor meinen Augen wippenden prallen Titten konnte ich nicht wiederstehen, griff um sie herum, suchte und fand den Verschluss, öffnete ihn und zog den BH herab. Mit beiden Händen griff ich in das feste Fleisch der Kugeln und fing an, diese heftig zu kneten, führte die kleinen Zitzen an meine Lippen lutschte und saugte heftig an ihnen. Sie fing leicht an zu stöhnen und bewegte ihr Becken leicht vor und zurück, so dass sie meinen Schwanz mit ihrem Fötzchen massierte. Dieser quittierte diese Behandlung mit den ersten austretenden Lusttropfen. Mein Herz begann zu rasen. Ich biss ihr in ihre harten Nippel und zog gleichzeitig daran. Sie schrie und stöhnte: "ja Du geile Sau, beiss feste rein, ich brauch das!" Ich saugte und lutschte in der Hoffnung, es könnte etwas Milch herausquellen, was natürlich Quatsch wahr, aber meine Fantasie ging einfach durch. Sie hob ihr Becken und ließ ihre nasse kleine Öffnung Ihres Lustkanales langsam über meine Eichel verschwinden. Ihr Fötzchen saugte meinen Schwanz förmlich auf und ich merkte bereits, wie es in meinen Eiern anfing zu brodeln. Immer schneller hüpfte sie auf und ab und rieb meinen Schwanz unglaublich. Kurz bevor ich kam, hörte sie plötzlich auf und ließ meinen zum Bersten gefüllten Schwanz aus sich hinausgleiten, sah mich an und fragte, ob ich lieber in ihrem Arsch kommen wolle. Das hat mich Patty noch nie gefragt und ich war seelig. Natürlich wollte ich so etwas einmal erleben. Sie drehte sich um und meinte, ich solle mit dem Finger und ihrem Lustsaft aus dem auslaufenden Fötzchen ihr Poloch massieren und weiten. Gesagt, getan. Sie beugte sich etwas vor, so dass ich ihr Poloch direkt vor mir hatte. Ich nahm mit meinem Zeigefinger einiges ihres Geilsaftes und rieb ihre Rosette damit ein, drang dabei langsam ein und als der Finger bis hinter den zweiten Knöchel versengt war, begann ich ihn zu kreisen. Sie stöhnte laut auf und trieb mich an: "ja, gut machst Du das. Fick deine kleine Stute, nimm noch einen Finger!" Nachdem ich mit dem zweiten Finger genug "Platz" geschaffen hatte, nahm ich meinen Schwanz und positionierte ihn genau unter die Rosette. Milena merkte dies und begann sich unter Stöhnen langsam zu senken. Ich hielt durch meine Hand unterstützt dagegen und mit einem kleinen Ruck verschwand meine Eichel in ihrem nassen Po. Als Milena dies merkte, lies sie sich ganz auf mich fallen und ich steckte komplett in ihrem Darm. Oh war das herrlich. "Na Du geiler Ficker, ist das gut?" "Oh ja Süße, besser als geträumt!" " Dann werde ich Dich jetzt richtig rammeln!" Sagte es und fing an auf mir "rumzuhopsen". Meine Eier kochten. Ich fing an zu zittern. Milena merkte dies erneut und hörte sofort auf. "Willst Du kommen und künftig mehr von mir?" "Oh ja bitte mach weiter, ich werde verrückt!" "Dann musst Du akzeptieren, dass Patty auch uns gehört!" "OH mein Gott. Mach endlich weiter!" "Sag es!" "Bitte, bitte, macht mit Patty was ihr wollt, aber lass mich endlich kommen!". Sie ließ sich noch ein paarmal schnell auf meinen Schwanz fallen und ich kam heftig, spritzte in mehreren Schüben meine Sahne in ihren Darm. Sie erhob sich langsam aus meinem Schoß. Dabei lief eine Menge meines Ficksaftes aus ihrem Loch in meinen Schoß. Ich konnte es kaum glauben. So etwas hatte ich bisher nur geträumt.

Als ich wieder klar denken konnte wurde mir klar, was ich eben von mir gegeben hatte. Ich fragte Milena, was sie meinte. Sie erklärte mir, dass Patty Geschmack an den dicken Schwänzen, die ihr Fötzchen und den Arsch wunderbar tief ausfüllten, Gefallen gefunden hatte und das viele solcher Schwänzer auf dem "Markt" auf sie warteten. Nur das Training in ihrem Maulfötzchen, damit sie die dicken Schwänze auch ganz tief schlucken könnte, wäre noch nicht ganz abgeschlossen. Um ihr dieses wunderbaren Gefühle immer wieder vermitteln zu können, würden ihr in der "Firma" ihrer Onkel ständig neue herrlich Fickbolzen zugeführt werden und Patty könnte nicht genug bekommen.

Sofern die Protagonisten nicht gestorben sind, fickt Patty noch heute mit Hingabe dicke Riemen und ich kümmere mich aufopferungsvoll um Milenas herrlich dicke Titten und Öffnungen.