Die Spermaspende (fm:Fetisch, 917 Wörter) | ||
| Autor: Laura Schneeweiss | ||
| Veröffentlicht: Apr 06 2021 | Gesehen / Gelesen: 15699 / 48 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.54 (78 Stimmen) | 
| Ein Mann wird mit aller Kunst in einem medizinischen Zentrum verwöhnt bis es zur eigentlichen "Spende" kommt. | ||
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Es war ein Gefühl, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. So lag ich auf dem Rücken auf dieser Massageliege, komplett nackt, die Arme und  Beine fixiert und dieses rhythmische Saugen unten an meiner  empfindlichsten Stelle. Zugleich diese wirklich heiße Frau, eher schon  Sexobjekt, komplett in einem hautengen Latex-Anzug, welcher nur das  Dekolleté nicht richtig einfangen konnte, so wie es hervorquoll. Sie  rieb mich großzügig mit Massageöl ein, streichelte dabei den Körper,  immer darauf bedacht, dass ich ihren so gut geformten Körper bewundern  konnte.  
 
Eigentlich ist es für mich bis jetzt noch unvorstellbar, wie ich in diesen Himmel gekommen bin. Nach einer Sperma-Probe, die ich vor ein  paar Wochen bei meinem Arzt während einer Routineuntersuchung abgegeben  hatte, bekam ich einen merkwürdigen Anruf. Zunächst hielt ich es für  einen Spaßanruf, als mir ein freundlicher Herr erklärte, dass meine  Sperma-Qualität wirklich hervorragen sei. Er fragte mich, ob ich nicht  über eine Spermaspende nachdenken wolle. Als dann tatsächlich die erste  üppige Anzahlung auf meinem Konto ankam, waren die letzten Zweifel  gelegt. Ich packte meine Sachen und fuhr zu dem Spendenzentrum in die  Schweiz, in der ich eine Nacht verbringen sollte.  
 
Dort angekommen hatte ich einen sehr guten ersten Eindruck. Das etwas in den Bergen abgelegene medizinische Zentrum wirkte wie ein kleines  Luxushotel, sogar einen kleinen Pool mit Alpenblick gab es. Ich wurde  freundlich empfangen und direkt in mein Zimmer geführt. "Wenn sie bitte  Ihre Kleidung mit den Bereitliegenden wechseln würden. Meine Kollegin  besucht Sie danach schon direkt für die erste Untersuchung. Im  Allgemeinen läuft es hier so ab: Den heutigen Tag nutzen wir dazu, die  Qualität des Spermiums zu optimieren, bevor morgen vormittags dann der  eigentliche Spendenvorgang vonstattengeht." Ich tat wie mir geheißen.  Ich entkleidete mich, musste mich jedoch erst einmal mit dem  Hingelegten zurechtfinden. Es hatte am meisten Ähnlichkeit mit einem  Ganzkörper-Taucheranzug, nur war das Material eher dünner, war leicht  schwarz glänzend und fühlte sich wie Spandex an. Woran ich mich jedoch  zunächst gewöhnen musste war der Umstand, dass mein Penis als einziges  Körperteil durch eine Öffnung an genau der richtigen Stelle frei lag.  Wiederum wusste ich natürlich, dass ich ja genau dafür hier war und so  wartete ich, frisch umgezogen, auf die angekündigte Kollegin.  
 
Eigentlich hätte ich eher mit einer Dame im Krankenschwester-Outfit gerechnet, herein kam jedoch eine absolute Granate von Frau in  hochhackigen Stiefeln und kompletten, glänzendem Lederoutfit. Die  schwarzen Haare waren streng hochgesteckt und mit ihren Rundungen  wusste sie gut umzugehen. Meine Verblüffung schien man mir angesehen zu  haben, da sie zu mir sagte: "Wir haben uns bewusst für diese etwas  unkonventionellen Outfits entschieden, da unsere Studien gezeigt haben,  dass es einen deutlich positiven Effekt auf die männlichen Hormone hat.  Wie ich sehe, scheint es ja auch auf Sie eine gute Wirkung zu haben,  sehr gut." Sie kam zu mir herüber und setzte sich mir gegenüber. Ohne  Vorwarnung griff sie an mein tatsächlich schon ordentlich gewachsenes  Glied und wichste es langsam. "Meine Aufgabe wird es sein, dass sie den  Abend permanent geil bleiben um die Spermaproduktion zu stimulieren.  Natürlich müssen wir aufpassen, dass sie gleichzeitig noch nichts davon  abgeben."  
 
Die kommenden Stunden waren echt surreal. Ob ich am Pool war oder nur Fernsehen schaute, permanent war diese heiße Frau anwesend und wenn  mein Glied anfing sich etwas zu entspannen, nutzte sie geschickt ihre  Fingerfertigkeit, um dies zu ändern. Ich konnte eigentlich an nichts  anderes mehr denken als endlich zu kommen. Auch das ganze Umfeld im  Zentrum trug dazu bei. So bemerkte ich erst im Laufe der Zeit, dass  alle "Schwestern" alles dafür gaben, mich heiß zu machen. Auch im  Fernsehen lief eine entsprechende Auswahl von Filmen. Von Softpornos  über Fetisch gab das Angebot alles her. Das Abendessen sollte ein  weiteres Highlight werden, obwohl ich zuvor nicht mehr daran glaubte,  dass ich noch geiler werden könnte. So setzte meine mir zugewiesene  Betreuerin mir eine Penispumpe auf. Während so meine Geilheit weiter  stieg, war mein Appetit entsprechend eingeschränkt. Ich konnte  eigentlich nicht mehr klar denken. Für die Nacht wurden meine Arme  fixiert, damit ich mich nicht einfach selbst erleichtern konnte.  Stündlich kam meine Betreuerin herein um zu prüfen, dass noch alles so  stand, wie gewünscht. Halbwach vergingen so die Stunden nur schleppend  und ich merkte zum ersten Mal, warum Geilheit so gut vergütet wurde.  
 
So war ich überglücklich, als der morgen angebrochen war und mein, ja inzwischen konnte ich aufgrund meiner übergeilen Gedanken nur noch  "Fickfleisch" denken, hereinkam. "Guten Morgen. Jetzt haben wir es  gleich geschafft." Sie setzte meinem beinahe platzendem Glied eine  Saugvorrichtung auf und kam gekonnt zu mir herum. Während das Gerät  unten langsam seine Arbeit aufnahm, fing sie an mich mit Massageöl  einzureiben. Die nutzte dafür ihren ganzen Körper. Das Gefühl war so  unglaublich. Mein Anzug saugte jegliche Feuchtigkeit auf und wurde  immer nasser. Gleichzeitig konnte ich das Gefühl und Geräusch  wahrnehmen, dass das nun ebenfalls nass gewordene Latex von ihr auf  meinem Körper verursachte. So legte sie ein Bein über meine Hüfte und  rieb mit ihren Brüsten meinen Körper entlang, auf und ab. Als sie  anschließend ihre Brüste genau auf meinem Gesicht anhielt, überschlugen  sich meine Gefühle. Ich war mega geil, spürte die Weiche und Wärme,  gleichzeitig aber ein Urinstink der Angst zu ersticken. In diesem  Moment merkte ich, wie sich alles in meinem Körper zusammenzog und sich  die erlösende Entspannung mit dem in Massen herausströmenden Sperma  durch den Körper zog. Nach all dieser Arbeit bin ich davon überzeugt,  dass in diesem Zentrum nur die beste Qualität von Sperma herangezüchtet  wird und mein Saft gewiss einer reichen Frau einen dicken Babybauch  schenken wird. 
 
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