Die Verwandlung zur Sklavin (fm:Dominante Frau, 3873 Wörter) | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: Apr 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 32314 / 29170 [90%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (185 Stimmen) |
Biedere Ehefrau wird von der Schwiegermutter zur Sexsklavin gemacht |
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über eine Trennung nachdenke. Vielleicht wollte ich damit auch ein Zeichen setzen und erreichen, das sich irgendwas ändert. Denn ich spürte, dass ich einen eher starken, bestimmenden Mann brauchte, der im Leben und im Bett wusste, was er wollte, und sagte wo es lang geht. Das wiederum sagte ich aber Jonas nicht so deutlich, nur angedeutet. Jonas reagierte wie erwartet, er zog sich noch mehr zurück. In dieser Zeit kam es dann zu folgendem Vorfall, der mich erschütterte und mein Leben völlig veränderte:
Mara kam wie immer unangemeldet, dieses Mal an einem Sonntagnachmittag zu Besuch, auf dem Arm Tortenschnitten, die sie aus einer Nobelkonditorei besorgt hatte. Nach dem üblichen Begrüßen und nachdem wir zu dritt im Wohnzimmer saßen, meinte sie zu mir, ich hätte ein nettes Kleid, aber sie müsse mir dazu von Frau zu Frau noch einen Tipp geben. Sie stand vom Sofa auf und ging wortlos ins Schlafzimmer, und wie erwartet trottete ich wie immer brav hinterher, als sie schon auf dem Ankleidestuhl saß.
"Schätzchen, Antje, ich wollte es dir vor Jonas nicht so sagen, aber was hast du dir nur mit diesem Kleid gedacht?"
"Äh, Mutti.."
"Nenn mich doch Mara, wie oft soll ich es dir noch sagen!"
"Entschuldige, Mara, gefällt es dir nicht?"
"Du bist doch keine 18 mehr, Kind. Und es sitzt zu eng an den Hüften, und auch die Farben... Sie machen dich blass. Komm, schlüpf doch mal raus, ich schau mir an, ob wir da noch was machen können."
Ich fühlte mich wie immer in dieser Situation wie ein kleines Mädchen, und schämte mich. Willenlos schlüpfte ich aus dem geblümten Kleid und stand in meiner bequemen blauen Unterwäsche, Slip und Sport-BH, vor meiner Schwiegermutter. Unwillkürlich wollte ich meine Arme vor der Brust verschränken, was sie mit einer bestimmenden Handbewegung unterband. Sie musterte mich wortlos und ich merkte wie ich rot wurde.
"Deine großen Brüste hatten ja immer schon die Tendenz zum Hängen, aber es ist noch schlimmer geworden Mara, du hast wohl auch generell etwas zugelegt. So ein Sport-BH ist da nicht das richtige für dich, Kleines. Nimm ihn doch mal ab."
Ich zögerte. Das ging jetzt doch zu weit.
"Na komm, ich schau dir schon nichts weg. Oder stehst du neuerdings auf Frauen?"
Dieser unangemessene Witz traf mich völlig unvorbereitet.
"Natürlich nicht Mutti, äh, Mara."
Ich streifte mir den BH über den Kopf und sah im Spiegel gegenüber meine Brüste, Größe 75C, birnenförmig, leicht hängend, mit zu großen Vorhöfen, sie ich hässlich fand, und den Nippeln, die sich jetzt, ob aufgrund der Temperatur oder der Aufregung wusste ich nicht, brombeergroß aufgerichtet hatten. Mara musterte mich mit kühlem Blick. Ich errötete, sah zu Boden und schämte mich abgrundtief.
"Ja, das ist nicht gerade der Traum aller Männer... Wie kommt Jonas damit klar?"
"Äh, was meinst du Mara?"
"Ja, diese Brüste, findet er sie aufregend? Als junger Mann stand er immer auf kleine feste Brüste, das weiß eine Mutter, wenn du verstehst was ich meine" zwinkerte sie mir zu.
"Ich weiß nicht, er hat sich nie beschwert."
"Antje, sei doch nicht naiv, würde er dir das sagen? Wichtig ist wie er auf dich reagiert, und das scheint mir mit ein Grund für eure Probleme zu sein."
"Er hat dir das gesagt?"
"Kindchen, ich bin seine Mutter. Und jetzt zieh mal den Slip aus, bei deinem eher größeren Po ist ein Tangaslip nicht gerade die ideale Wahl. Los, mach schon, wir haben ja nicht ewig Zeit."
Ich fügte mich in meine Schicksal und brachte es zu Ende, um endlich die Prozedur hinter mich zu bringen. Ich wollte meine behaarte Scham bedecken, weil es mir peinlich war.
"Ich fasse es nicht, willst du in einem Retro-Porno aus den Achtzigern mitspielen? Kein Wunder, dass Jonas diese Fotze nicht ficken will. Das ist ja widerlich!"
Ich spürte wie mir die Tränen kamen und wollte mich umdrehen.
"Bleib stehen. Und schau dich selbst im Spiegel an!"
Mara war jetzt aufgestanden, packte mich grob an meinem Busch und zerrte daran, bis es weh tat. Dann kniff sie mich mit ihren manikürten Händen und langen Fingernägeln grob in die Brüste und Nippel. Dem folgte ein Klatschen auf meinem Po. Zum Abschluss griff sie mir zwischen die Beine, packte meine Schamlippen, die seltsamerweise feucht geworden waren, und zog sie genüsslich in die Länge, während sie mir tief in die Augen sah. Ich schrie vor Schmerz auf.
"Bist du vielleicht auch noch eine heimliche Lesbe, nass wie du geworden bist? Egal, ich werde die Sache jetzt in die Hand nehmen, wenn schon mein Sohn nicht dazu in der Lage ist. Komm mit ins Bad!"
Mit diesen Worten packte sie mich am Nacken und führte mich durch den Flur Richtung Badezimmer. Ich folgte ihr völlig perplex. Zum Glück sah uns Jonas nicht, weil die Tür zum Wohnzimmer angelehnt war.
"Jonas, wir sind noch im Badezimmer, Frauensachen. Dauert noch länger, ca. eine Stunde, vielleicht willst du einen Spaziergang machen bis wir fertig sind."
"Ja Mutti, mach ich, gute Idee."
Wir hörten die Eingangstür zufallen.
"So Antje, setz dich mal auf die Wachmaschine und spreize weit die Beine, lass mich mal genauer sehen. Becken weiter nach vorne."
Resolut griff Mara zum Rasierset meines Mannes, schäumte mit dem Pinsel meinen Busch ein und rasierte mich wortlos mit geübten Fingern, auch die Schamlippen, den Damm und das Poloch. Ich merkte, wie mich die ungewöhnlichen Reize erregten und ich auslief.
"Schämst du dich gar nicht, du Luder! Bist du doch eine Lesbe?"
"Nein, Mutti" schluchzte ich.
"Dann halt still, du masturbierst ja fast mit dem Pinsel" scherzte sie.
Mara hatte ein zweites Mal begonnen mich einzuschäumen und rasierte mich jetzt nochmals, wohl um ein perfektes Ergebnis zu erzielen. Im Spiegel sah ich meine weit offene nasse Fotze, die geschwollenen Schamlippen und den aufgerichteten Kitzler, den Mara jetzt wie zufällig massierte. Plötzlich kniff sie ihn grob mit den Fingernägeln, was mich aufzucken ließ.
"Du sollst dich nicht aufgeilen, du Luder."
"Mara, ich möchte das jetzt nicht mehr, bitte lass mich raus."
Sie gab mir wortlos zwei Ohrfeigen, die mich schockten, und sofort meinen Widerstand brachen. Ich brach in Tränen aus. Aber Mara ließ nicht locker.
"Ist deine Muschi eng? Kannst du damit einem Mann Lust bereiten, oder ist sie ausgeleiert?"
"Äh, ich weiß nicht."
"Dummchen, so etwas weiß man doch. Lass sehen, Becken nach vorne."
Mara schob mir grob zwei Finger rein, und fickte mich damit ein paar Mal.
"Das geht eigentlich, versuch mal anzuspannen. So als ob du einen Schwanz massierst."
Ich versuchte es, aber schaffte es nicht, meinen Fickkanal enger um ihre Finger zu machen.
"Das war nichts, das kann ja jede 18jährige besser. Wie sieht es mit Analverkehr aus?"
"Äh, wie meinst du..."
"Ob du dich in deinen Arsch ficken lässt, stell dich doch nicht so dumm. Männer lieben das."
"Haben wir noch nie gemacht, Mara."
"Geh mal auf alle Viere, auf den Boden!"
Ich schämte mich unglaublich, aber befolgte ergeben ihren Befehl. Mara befeuchtete ihren Finger in der nassen Seifenschale und führte ihn in meine Rosette ein. Sie überwand den Widerstand, nahm noch einen zweiten Finger dazu und fickte mich so einige Minuten, bis ich immer entspannter und weiter wurde. Dann nahm sie eine Haarbürste, seifte den Griff ein und fickte mich damit weiter in den Arsch, jetzt tiefer, fester und schneller. Ihre andere Hand rieb dabei schnell und fest über meine Lustperle, bis ich eine erste Orgasmuswelle herannahen spürte und mich stöhnend ihren Händen mit meinen beiden Löchern entgegenpresste. Dabei schrie ich, so peinlich es ist, mehrfach ihren Namen. Zuckend kam es mir und ich sackte auf dem Boden zusammen. Mara tätschelte meine Wangen und streichelte über meinen Kopf.
"Es ist ja doch nicht aussichtlos mit dir, jetzt müssen wir dir nur noch beibringen, wie man einen Mann glücklich macht, Liebes."
"Bleib auf allen Vieren und komm mal mit!"
Ich folgte Mara ergeben wie ein Hündchen zurück ins Schlafzimmer, wo sie sich auf den Ankleidestuhl setzte. Mara trug ein dunkelgraues Kostüm von Prada, halterlose schwarze Nylons und natürlich wie immer teure Highheels, dieses Mal ein Traum in schwarzem Leder von Manolo Blahnik. Ich war nackt vor ihr auf allen Vieren und überlegte, was jetzt wohl kommen würde. Die Situation war kurios, ich hatte mich willenlos von meiner Schwiegermutter demütigen und zum Orgasmus masturbieren lassen. Ich schämte mich abgrundtief, war aber wie gelähmt und hoffte nur, dass es bald vorbei war. Gleichzeitig war ich aber noch erfüllt von dem tiefen Lustgefühl von eben, das sich noch warm in meiner Bauchregion gehalten hatte. Ich spürte, wie ich immer noch, oder schon wieder, nass wurde. Mara öffnete weit die Beine und gewährte mir einen Blick auf ihre trainierten schlanken Oberschenkel. Sie trug einen schwarzen spitzenbesetzten Seidenslip, den sie elegant abstreifte und die Beine wieder weit spreitzte. Mara war vollständig und perfekt rasiert. Ich bewunderte ihre kleinen, dunkelroten inneren Schamlippen, die weit aufklafften. Was wollte Mara damit bezwecken, mich wieder durch einen Vergleich mit ihrem perfekten Körper demütigen?
"Na los, komm her und zeige mir, ob du vernünftig lecken kannst."
"Du meinst ich soll..."
"Jetzt stell dich nicht so an. Wenn du nicht weißt wie man leckt und bläst, wie willst du einen Mann glücklich machen. Jetzt komm her und leck mir die Muschi, aber mach es gut."
Ich ging vor Mara auf die Knie und wollte zögerlich mit den Händen ihre Schamlippen auseinanderziehen.
"Was machst du da? Ich habe lecken gesagt, die Hände brauchst du nicht, nimm sie auf den Rücken!"
Ich gehorchte und näherte mich Maras Schoß mit dem Gesicht. Ihr herber Mösengeruch stieg mir in die Nase, durchzogen von einem leicht frischen Zitrusduft, vermutlich von einem teuren Intimdeo. Ich merkte, wie mich die Situation gegen meinen Willen erregte und streckte meine Zunge aus, um vorsichtig an ihren Schamlippen zu lecken. Ich fuhr ihre Spalte entlang, abwechselnd die Innen- und Außenseite, schmeckte ihren Mösenschleime und begann, ihn auch zu schlucken. Mara dirigierte meine Bewegungen durch ihre Hände auf meinem Hinterkopf.
"So ist es gut, du Luder. Ich bringe dir schon noch bei, Fotzen und Schwänze zu lecken, und saugen, und meinen Sohn glücklich zu machen. So und jetzt sauge an meinen Schamlippen, erst die äußeren, und dann die inneren.
Ja, sauge sie tiefer ein, du pass auf die Zähne auf du Tollpatsch. Ja, lecke sie dabei weiter an der Innenseite, das wird ja langsam.
Jetzt sauge das Gewebe um den Kitzler, vorsichtig, benutze die Lippen dabei, mach den Mund rund...
Ja, langsam wird das, das ist guuut...
Trinke meinen Saft, schlucke ihn, das schaut ja eklig aus, wie dir der Saft und Speichel aus dem Maul läuft. Schlucke es runter, und lecke den Rest vom Boden auf."
Ich folgte wie in Trance ihren Anweisungen und saugte und leckte wie ein kleines Tierchen. Ich fühlte mich auch so, völlig dieser dominanten Frau ausgeliefert, und nur dazu da ihre Wünsche zu befriedigen.
"Jetzt zeige mir mal, wie tief du mit der Zunge in meine Fotze kommst, fick mich damit, mach sie lang. Und presse deine Nase auf meine Perle, genau, das ist gut. Weiter!"
Ich tat mein Bestes, es war ziemlich anstrengend, und ich bekam kaum Luft, musste immer wieder ihren Saft schlucken, aber es schien ihr zu gefallen, denn Maras Atem wurde schneller, und ihre Säfte flossen immer stärker. Sie packte jetzt meinen Hinterkopf mit beiden Händen, presste damit mein Gesicht tief in ihren Schoß und rieb meine Nase und Lippen damit über ihre nasse Fotze und ihre Lustperle, immer schneller, bis sie sich mir entgegenkrampfte und mit einem kurzen Stöhnen kam. Gleichzeitig spritzte mir Flüssigkeit entgegen, die mein Gesicht einnässte und eine Lache auf unserem Parkettboden bildete. Mara ließ mein Gesicht los und ließ ihren Oberkörper noch entspannter nach hinten fallen.
"Leck das auf, und dann leck meine Muschi sauber."
Ich gehorchte brav, und nach ein paar Minuten richtete sie sich wieder auf, tätschelte mit den Kopf, schlüpfte in ihren Seidenslip und zog ihren Rock nach unten. Ich wollte auch aufstehen.
"Wer hat gesagt, dass du aufstehen kannst"
Mara setzt sich wieder auf den Ankleidestuhl, ich kniete vor ihr und blickte zu Boden.
"Jetzt schau mich an, ich rede mit dir!"
"Ja, Mara."
"Also ich habe mir jetzt ein Bild gemacht. Was mir Jonas über eure Eheprobleme berichtet hat, hat mich natürlich erschüttert. Ich sehe das folgendermaßen: Wenn es mit dem Sex nicht klappt, dann klappt es auch mit der Ehe nicht. Und es ist Aufgabe der Frau, den Mann glücklich zu machen, zuallererst beim Sex, dann klappt es meist auch überall und die Ehe ist gut und glücklich.
Natürlich habe ich schon von Anfang an bemerkt, dass du als Frau deine Mängel hast, man muss sich ja nur deinen Körper ansehen, deine Hängetitten, den dicken Arsch, die Art, wie du dich kleidest. Da müssen Männer ja zu Pornos greifen.
Aber schlimmer noch als dein Äußeres sind deine mangelnden Qualitäten bei Sex, ich kann mir richtig vorstellen, wie phantasielos und langweilig du im Bett warst. Da hat Jonas wirklich was anderes verdient.
Also jetzt mal Klartext: Deinen Körper können wir nicht wesentlich ändern, aber das Beste draus machen. Die Titten wirst du ab jetzt mit raffinierten BHs und Negligees anheben, da kaufe ich mit dir ein. Zu Hause wirst du nur noch ohne Unterwäsche herum laufen, oder ganz nackt. Natürlich wirst du ab jetzt immer rasiert sein, du machst das täglich, verstanden?"
"Ja Mutti, äh, Mara, werde ich."
"Gut, weiter: Du wirst mindestens 5 Kilo abnehmen, du fängst heute noch damit an. Und deinen Arsch und die Oberschenkel trainierst du mit einem einstündigen täglichen Workout, ich zeige dir da ein Training auf Youtube."
Ich nickte ergeben.
"Gut ist dass deine Fotze und deine Rosette noch recht eng sind, aber dass du einen Schwanz nicht mit der Fotze massieren kannst, ist erbärmlich, auch dazu machen wir ein Training. Das übernehme ich persönlich."
"Danke Mara."
"Nun zum schwereren Teil, dein Verhalten und deine mangelnden Fähigkeiten beim Sex: Blasen und Maulfick wirst du sofort üben, ich überlege mir dazu was. Du wirst ab sofort Jonas mindestens Morgens nach dem Aufwachen und Abends vor dem Einschlafen mit deiner Mundfotze verwöhnen, egal was sonst noch passiert an dem Tag. Du machst das ungefragt, sonst wird es harte Strafen geben."
"Ja Mara."
"Nenn mich Herrin, oder Herrin Mara!"
"Ja Herrin!"
"Gut. Ich werde dich auch öfters aufsuchen und benutzen, um deine Fortschritte zu überwachen, das ist dir hoffentlich klar. Deine Aufgabe ist ab sofort nur noch, Jonas und meine Lust zu befriedigen, du selbst zählst nicht. Das ist nur zum Besten von Dir, und Eurer Ehe. So, jetzt bereite Kuchen und Kaffee vor, Jonas wird gleich kommen. Du bleibst natürlich nackt."
"Ja Herrin."
Ich schaffte es tatsächlich, noch im Stehen einen Knicks zu machen und trollte mich in die Küche, wo ich alles wie befohlen vorbereitete. Da kam auch schon Jonas zurück, und brachte einen Strauß Tulpen mit, den er in der Küche in eine Vase stellen wollte.
"Antje, was ist denn hier los? Ist etwas passiert?"
Ich lief rot an und schämte mich unendlich vor meinen Mann, so wie er mich anstarrte. Sein Blick fixierte meine rasierte Scham. Da kam Mara in die Küche.
"Keine Sorge Jonas, wir hatten nur ein Frauengespräch, und Antje hat verstanden, was sie alles falsch gemacht hat bisher, und will es ändern. Gefällt sie dir so?"
"Äh, ja schon, aber..."
"Na also, dann freu dich über ihre guten Vorsätze. Antje, dreh dich mal, und öffne die Beine, damit Jonas dich bewundern kann."
Mara zwirbelte meine Nippel und klatschte mir mit der Hand auf Po und Fotze. Dann zog sie spielerisch meine Schamlippen in die Länge.
"Da machen wie schon was draus Jonas, das garantiere ich dir. Du wirst die kleine Schlampe bald nicht wieder erkennen, oder Antje?"
"Ja Herrin, ich werde mich bemühen."
Jonas war total überrascht und machte große Augen, aber Mara hatte die Situation voll im Griff.
"Antje wird dich ab jetzt in jeder Hinsicht verwöhnen, und ich übernehme ihre Ausbildung. So, und jetzt essen wir den Kuchen, du natürlich nicht Antje, bis du die 5 Kilo abgenommen hast."
Ich wollte mich zu den beiden an den Küchentisch setzen, aber Mara intervenierte:
"Blieb stehen und mach 50 Kniebeugen, zähle laut. Und dann machst du 100 mal den Hampelmannsprung, das ist gut für die Oberschenkel, auch wenn dabei natürlich deine Hängetitten hässlich hüpfen werden."
Während ich diese Übungen ausführte erklärte Mara Jonas, was sie mit mir gemacht hatte, und wie in Zukunft meine Rolle als ihrer beiden Sexsklavin aussehen würde. Jonas war verblüfft, aber Mara hatte ihn durch ihre dominante Art und ihre Argumente schnell überzeugt. Er klang ehrlich begeistert von dieser Entwicklung. Sie redeten über mich, als sei ich gar nicht da, was extrem demütigend war.
"So, jetzt mach Dehnübungen, Beine durchgestreckt, Hände zum Boden, und dann eine Minute die Stellung halten. Schau die den Arsch an Jonas, sie muss dringend was machen. Und wie die Titten hängen... Ekelhaft."
"Stimmt eigentlich Mutti," fällt mir jetzt auch auf.
"Ihre Fotze ist recht eng, das ist ganz ok, aber ihr Arsch ist noch nicht eingeritten, sie wird jetzt täglich im Büro und zu Hause einen Analplug tragen, besorge den Morgen. Jetzt komm mal her, Antje, und lege dich mit dem Gesicht nach unten über meinen Schoß."
Ich gehorchte, was mir vor Jonas furchtbar peinlich war. Mara glitt mit ihren langen Fingernägeln über meinen Po, dann die Schamlippen, was richtig weh tat. Dann fickte sie mich ein wenig mit zwei Fingern in die Muschi, mit schnellen Bewegungen. Ich stöhnte auf.
"Siehst du, wie geil das Luder ist, wie eine läufige Hündin. Tu nicht lange rum mit ihr, pack sie und benutze sie, wenn du Lust hast."
"Ja, Mutti, das werde ich."
Jonas Blick auf mich wurde gierig. Mara spuckte jetzt zweimal auf ihre Hand, und schob mir ohne Vorwarnung die ganze Hand in meine enge Fotze, was mich Aufschreien, Stöhnen und Weinen ließ. Aber sie ließ nicht locker und fistete mich erbarmungslos weiter. Meine Fotze war inzwischen am Auslaufen. Ich wimmerte wie ein wundgeschossenes Tier.
"Komm her Jonas, und versohl ihr den Arsch, während ich sie weiter fiste. Das hat sie verdient durch ihr Verhalten die letzten Jahre."
Jonas stellte sich hinter mich und klatschte jetzt abwechselnd hart mit seiner Hand auf meine Pobacken, ein Schlag nach dem anderen. Ich brach in Tränen aus und winselte um Gnade, aber die beiden waren erbarmungslos. Trotz oder wegen der brennenden Schmerzen am Po und in meinem wunden Fickloch kam es mir, ein gewaltiger Höhepunkt überrollte mich, der - weil das Schlagen und Fisten weiter ging - sich nach ein paar Minuten nochmals wiederholte. Ich sackte fast ohnmächtug zusammen.
Ich bekam am Boden liegend gerade noch mit, wie sich Mara von Jonas verabschiedete und die Tür im Flur hinter sich zu zog. Jonas brachte mir eine Wolldecke, und so muss ich wohl auf dem Küchenboden eingeschlafen sein.
Als ich aufwachte, war mein Leben anders. Ich führe seitdem das Leben einer Sexsklavin. Und ich bin sehr glücklich.
Über positives Feedback und Zuschriften freue ich mich, und natürlich auch Antje, an die ich alles weiter leite.
Vielleicht erzählen wir auch noch die Fortsetzung
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