Beatrix - Vom Mauerblümchen zur Schwanzgeilen Hobbynutte (fm:Sonstige, 3931 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: shndom | ||
Veröffentlicht: Apr 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 18399 / 14185 [77%] | Bewertung Teil: 8.62 (37 Stimmen) |
Nach einer wahren Begebenheit - zumindest teilweise ;) |
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Alle Erzählungen basieren sowohl auf wahren Begebenheiten, als auch auf teilweise frei erfundenen Szenen. Was davon wahr ist und was nicht - bleibt eurer Phantasie überlassen. Die Namen und Örtlichkeiten wurden geändert, da alle Teilnehmer unentdeckt bleiben wollen, sollen bzw. müssen!
Erst einmal zu mir: Ich bin verheiratet, habe Kinder und gehe schön langsam auf die 40 zu. Mit meiner Frau bin ich seit ca. 15 Jahren zusammen und wir führen eine gute Beziehung. Sowohl im tagtäglichen Zusammenleben als auch sexuell läuft alles rund und ich bin wunschlos glücklich. Wie es in einer langen Beziehung halt ist drückt hie und da der Schuh - aber nichts was man nicht über Gespräche wieder geraderücken kann. Ich bin 1,90 m groß, ca. 110 kg (leider keine Muskelmasse), kurze braune Haare und heller Grün/blaue Augen. Bin eher ein schüchterner Typ - also das Maul hab ich schnell offen und bin schon laut, aber gegenüber Frauen bin ich doch der schüchterne Typ.
Vor einigen Jahren - ich meine es war ca. 2010 heiratete ein sehr guter Freund von mir. Mein Bester und ich waren beide eingeladen und so wussten wir dasa wird ein feiner - aber sicherlich harter - Abend. Trauung, Essen, Fotos, danach in eine Bar was trinken...das volle Programm. Geplant war außerdem zu späteren Stunde eine OpenAir Disco bei uns im Nachbarort zu besuchen.
In der Bar saßen wir alle zusammen ann einem Tisch und mir gegenüber saß ein junges Mädchen. ich hatte Sie vorer nicht bemerkt und kannte Sie auch nicht. Sie sah wie ein Mauerblümchen aus, eher kürzerer Haare die ihr ein bisschen über das Gesicht hingen, eine rechteckige Brille und dieser jugendliche Touch - alles in allem ein liebes und nettes Mädl, aber auf den ersten Blick ein Mauerblümchen. Wir verstanden uns auf Anhieb gut und es gab immer wieder Blickkontakt - aber das war normal denk ich. Man saß gegenüber und komunizierte und scherzte viel - also echt nicht verwunderlich.
Der Abend in der Bar neigte sich dem Ende zu und wir brachen zur Disco auf. Dort traf man viele Bekanntschaften und trieb sich überall herum - aber was auffiel war, das die kleine Beatrix - so hieß Sie - sehr oft in meiner Nähe war. Ob sich das so ergeben hat, sie das wollte, ich es wollte...keine Ahnung. Aber im Laufe des Abends entwickelte sich zwischen uns eine gewisse Spannung. Ich war meiner Frau im Grunde treu - klar flirtete man immer wieder, aber selten bis nie passierte auch etwas. Mir reichte die Gewissheit das etwas gehen würde als Befriedigung. In diesem Fall war es einfach anders...iwie gab es eine Anziehung zwischen uns - aus was für einem Grund auch immer.
Je später der Abend wurde umso lockerer wurde auch die Stimmung. Das geflirte nahm zu und ich spürte, das die kleine mich wollte. Also einfach hin, sie küssen und wild herumschmusen. Vlíelleicht auch ein bisschen mehr...ein bisschen fummeln oder so...aber für mehr gab es weder Zeit noch Platz. Iwo hinter einem Weinkeller schnell mal ficken - das war nicht in meinem Interesse. So verging der Abend und ich haderte - immer wieder wollte ich Sie küssen, ließ es dann aber....ich glaube Sie wartete auch darauf, aber wollte wohl nicht den ersten Schritt machen?!
Wir tauschten Nummern aus und der restliche Abend verlief noch Ereignislos.
Die nächsten Tage wollte Sie mir nicht so recht aus dem Kopf...eine kleine Schwärmrei...wer konnte erahnen was sich da noch entwickeln würde. So schrieben wir 2,3 Tage hin und her und vereinbarten ein Treffen an einem öffentlichen Ort. Bei uns auf der Tanke...also wirklich nichts verwerfliches geplant. Wir trafen uns so gegen 2130 und setzten uns zu ihr ins Auto. Man witzelte über die lustigsten Szenen des Wochenendes und eine gewisse Spannung war auch im Auto zu spüren. Es zog mich magisch zu Ihr hin...aber iwie konnte ich mich zurückhalten. Um 22 Uhr schließt die Tankstelle und die Lichter gingen alle aus. Und als das passierte fiel bei mir auch iwie die Barriere - ich lehnte mich zu Ihr rüber und kam Ihren Lippen näher. Sie war so freundlich und kam mir entgegen und unsere Lippen trafen sich zu einem wilden zungenspiel. Schon nach ein paar Sekunden wurde ihr das offensichtlich zu ungemütlich sich über die Mittelarmlehne zu küssen. Mit einem Ruck saß sie auf einmal auf mir, sah mir in die Augen und küsste mich intensiv. Mein Schwanz begann sich zu regen und ich merkte wie er hart wurde. Auch Sie musste es merken - schließlich saß Sie mit
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