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beleidigter Türke macht Nachbars Ehefrau zu seiner Hure Teil 1/3 (fm:Ehebruch, 2163 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 15 2021 Gesehen / Gelesen: 28651 / 23356 [82%] Bewertung Teil: 8.73 (30 Stimmen)
Ich liebe meine wunderschöne junge Frau und wir planen ein wunderbares Familienleben. Mit dem Nachbarn gibt es einen kleinen Streit.

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erotischer anzuziehen. Eigentlich trägt sie nur Hosen, blickdichte Blusen und flache Schuhe. Jetzt aber auch öfter mal Röcke und die oberen Knöpfe der Bluse sind weiter auf als früher. Ich spreche sie darauf beiläufig an: "Seit wann zeigst Du mehr von Dir?" "Ich dachte, es würde Dir gefallen, wenn ich etwas aufreizender rumlaufe." Das fand ich gut und machte mir weiter keine Gedanken. Erst als die Röcke kürzer (Mini) und die Absätze höher wurden, viel es mir wieder auf. Sie meinte nur wieder, sie würde es für mich tun.

Es vergingen weitere Wochen.

An einem besonders schönen Tag erlaube ich mir ausnahmsweise mal mittags Schluss zu machen und heim zu fahren. Claudi ist allerdings nicht zu Hause. Dafür höre ich um 4 Uhr mal wieder den Lambo vom Nachbarn. Siehe da, sonst fährt er immer erst abends aus. Kurze Zeit später kommt Claudi zur Tür herein und ist überrascht: "Du bist schon daheim?" "Ja, ich wollte mal früher Schluss machen und Dich zum Essen entführen, aber Du warst nicht da." "Oh, ausgerechnet heute musste ich Überstunden machen, tut mir leid." Sie ging erst mal duschen.

Dafür war der Sex am Abend umso wilder. Kurz vor Ihrem Orgasmus erklärte ich ihr, dass ich Intimpiercings geil fände. "Ich habe da wunderbare Teile im Internet gesehen. Es gibt für die Nippel halbrunde Schmuckstücke und für die Klitoris wunderbare Ringe, die die Klit besonders hervorheben und Dich immer ein bischen geil halten würden." "Ich lasse meinen Körper bestimmt nicht durchlöchern. Kommt nicht in Frage! Und außerdem würde man Nippelpiercings durch die Bluse sehen. Niemals!" Ich lies das Thema und wir liebten uns noch eine ganze Weile.

Es vergingen weitere Tage, aber ich muss immer wieder daran denken, warum sie sich immer erotischer anzieht. Ich beschloss mal wieder früher heim zu gehen. Wieder war sie nicht zu Hause. Um 17 Uhr höre ich wieder den Lambo. Neugierig renne ich aus dem Haus und schaue um die Ecke. Dort sehe ich gerade noch, wie Claudi aus dem Lambo steigt und sich mit einem Küsschen verabschiedet. Ich verschwinde schnell ins Haus, bevor sie mich sieht. Sie kommt rein und geht als erstes duschen. Zur Rede gestellt, meint sie, das der Nachbar morgens öfter an ihr vorbeigefahren ist und sie ansprach, wo sie hin müsste. Da er in dieselbe Richtung fahren würde, könnte er sie mitnehmen. Sie hat natürlich zunächst abgelehnt. Er blieb aber hartnäckig und fragte die nächsten Tage öfter. Irgendwann stieg sie dann doch mal ein und bewunderte das Auto von innen. Er setzte sie direkt vor der Arbeit ab. Heute hatte er zufällig in der Stadt zu tun. Sie musste mal wieder Überstunden machen und hatte es eilig, heim zu kommen. Als er zufällig bei ihr vor der Arbeit vorbeifuhr, hätte sie die Einladung mitzufahren dankend angenommen. Der Kuss war nur Reflex. Da ist nichts. Ferner sagt sie zu mir, dass sie über meinen Wunsch zu Piercings nachgedacht hätte und sie es eventuell doch nicht so abwägig findet. Die Freude darüber lässt mich alles andere vergessen. Wir hatten wieder geilen Sex.

Ein paar Wochen später spricht sie mich an, was ich davon halte, wenn sie künftig die Nachmittagsschichten übernehmen würde. Sie geht dann um 15.30 Uhr aus dem Haus und kommt gegen 22.30 Uhr zurück. Das überraschte mich doch etwas. "Wenn Du das unbedingt willst, habe ich natürlich nichts dagegen. Aber was habe ich dann davon?" "Lass Dich überraschen!" Sie knöpft die Bluse auf und zieht sie auseinander. Unter dem dünnen Spitzen-BH, auch etwas, was sie früher nie trug, kann ich die Warzen sehen. Sie sehen allerdings anders aus als früher. Sie greift hinter sich, öffnet den Verschluss des BH´s und lässt ihn langsam herabgleiten. Hervor kommen 2 erregt harte Nippel. Erregt sind sie, da 2 Stege jeweils hinter den Warzen durch die Haut gestochen sind und zwei halbrunde mit Swarovskisteinen verzierte Ringe halten. Es sieht so geil aus! "Darf ich mal anfassen?" "Klar, bediene Dich. Sind sie so, wie Du sie wolltest?" "Oh Claudi, dass ist so geil. Sieh nur mein Schwanz will aus seinem Gefängnis!" Ich fasse vorsichtig nach den Titten und umschließe mit beiden Händen jeweils die Wurzeln und drücke sie. So kommen die Zitzen schön zur Geltung und die Halbringe baumeln an den dicken Warzen. Offensichtich sorgt der Steg, der hinter der Warze durch die Brust geht dafür. Vorsichtig gehe ich mit der Zungenspitze an die Warze und lecke sanft daran. Sie ist hart und dick. Mit einem Finger ziehe ich sanft am Ring mit der anderen Hand knete ich die Titte und Claudi fängt an zu stöhnen. Das mache ich abwechselnd mit beiden Titten. Claudis Stöhnen und das Pochen in meinem Schwanz nehmen zu. Sie schiebt mich ein Stückchen von sich und meint: "Willst Du mich nicht auspacken?" Ich greife um sie herum und ergreife den Reisverschluss des Faltenmini, ziehe ihn langsam nach unten. Währenddessen wühlt Claudi durch meine Haare und küsst mich sehr intensiv. Unsere Zungen verknoten sich fast. Ihre Brüste drücken gegen meine. Ich lasse den Rock einfach nach unten gleiten. Sie knöpft meint Hemd auf und zieht es mir aus. Ich gehe auf die Knie und traue meinen Augen nicht. Durch den halbtransparenten String kann ich ihre erregte Klitoris sehen. Die Perle steht hervor, weil sie durch einen kleinen Ring, der hinter der Perle unter der Klit durch ihre Vulva verläuft, dazu gezwungen wird. Ich habe gelesen, dass dies die gefährlichere Variante ist, da die Nerven der Klit beim Stechen kaputt gehen können. Für die Stimulation ist es allerdings besser. So schnell wie nie befreie ich sie vom String. Er fällt zerrissen zu Boden. Nachdem ich gefühlt stundenlang auf ihre Klit gestarrt habe, fange ich an, mich ihr mit dem Mund zu nähern. Zunächst puste ich sanft auf die Perle. Das führt zu leichten Zuckungen und Stöhnen bei Claudi. Sie spreizt ihre Schenkel weit auseinander. Ich stehe auf nehme Sie auf die Arme und trage sie zum Bett. Dabei küsse ich sie wieder ausführlich. Lege sie mit dem Rücken auf das Bett und ziehe mich schnell aus. Mein Schwanz ist bereits zum Bersten gefüllt und ein kleiner Lusttropfen hängt an der Spitze. Der muss warten. Ich knie mich zwischen ihre Beine und starre auf die Klit. Einfach herrlich anzusehen. Nie hätte ich es mir so schön vorgestellt. Sie zieht die Beine an, bis ihre Knie fast neben dem Kopf liegen. Die Schamlippen öffnen sich und ich kann ihren Mösensaft riechen, er betört mich. Mein Mund wandert wieder Richtung Klit. Meine Hände führe ich rechts und links an den Schenkeln vorbei und ergreifen die beiden Ringe, ziehen leicht daran und kreisen etwas mit ihnen, dehnen die Brustwarzen sanft. Claudi fängt an zu kreischen. So habe ich sie noch nie gehört. Als ich anfange erneut gegen die Perle zu blasen, fängt sie an zu zittern und ein wahnsinniger Orgasmus überkommt sie. Sie zuckt und schreit. Erst langsam kommt sie wieder zu sich. Ich fahre mit der Zunge um ihren Klitring und die Schamlippen auf und ab. Dringe immer wieder in ihre Lustgrotte ein und genieße ihren Mösensaft. Einfach lecker. Ihre Titten werden weiter bearbeitet. Sie fängt schon wieder an zu stöhnen. Ich lecke mich von Ihrer Klit aufwärts zu den Brüsten, bis meine Eichel ihr Fötzchen berührt. Während ich mit einer Hand meinen Schwanz umfasse und in Ihren Schamlippen damit auf und abfahre, lecke und sauge ich an den Zitzen und spiele mit der Zunge an den Warzenringen. Langsam drücke ich meine Eichel in ihre nunmehr klatschnasse Lustgrotte. Noch nie war sie so nass und ich so geil. Ohne jeglichen Wiederstand dringe ich bis zur Wurzel ein. Meine Eier klatschen an ihr süßes Arschloch. An der Wurzel spüre ich den Ring. Ihre Perle wird dabei Zwischen meiner Schwanzwurzel und dem Ring eingeklemmt. Das bringt sie erneut über die Klippe. Sie Zuckt und zittert heftig. Ich merke wie ihre Scheidenmuskeln versuchen, meinen Schwanz zu zerdrücken. Das bringt auch mich zum Spritzen. In mehrfachen Schüben schieße ich mein Sperma in sie, bis wir beide erschöpft auf dem Bett zusammenbrechen. "Oh Gott war das Geil Schatz. Hätte ich gewusst, welche Stimulation die Piercings geben, hätte ich schon früher welche stechen lassen." Ich bin so glücklich, wie nie. Sie dreht mich auf den Rücken und kniet sich mit der Hüfte über mein Gesicht. "Schatz, willst Du mich säubern?" Man auch davon habe ich schon immer geträumt, nie bekommen und konnte nicht schnell genug ja sagen. Sie senkt ihre Lustgrotte über meinen Mund und ich fange an zu lecken und zu schlucken. Das Gemisch aus Mösenschleim und Sperma schmeckt geil. Sie fängt an meinen Schwanz zu wichsen, der schon wieder hart ist. Sie schluckt ihn tief in ihr Mäulchen. Ich kann die Schluckbewegungen in ihrem Hals spüren, Es dauerte nicht lange und ich komme zum 2. Mal. Danach kuscheln wir noch stundenlang bis wir einschlafen.

Die nächsten Tage verlaufen wie gewohnt.



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