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Die Bar (fm:Sex bei der Arbeit, 1551 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 15 2021 Gesehen / Gelesen: 15404 / 12409 [81%] Bewertung Teil: 8.87 (77 Stimmen)
Nachdem der Abend in der Bar ohne Erfolg zu Ende zu gehen schien, macht die Barfrau noch ein heißes Ende daraus

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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langsam durch das nasse Fleisch. Immer wieder drückte sie sie in ihr Lustloch und stöhnte dabei leise auf. Jetzt nahm sie wieder die Limette zur Hand und rieb sich damit durch ihre Schamlippen. Sofort glänzte auch sie deutlich. Ich sah, dass sie immer wieder etwas fester drückte und wusste erst nicht was passieren sollte, bis auf einmal die ganze Frucht in ihrer Möse verschwand. Sie quietschte laut auf und ich dachte schon, dass die Leute jetzt alle her gestürmt kämen, aber nichts passierte.

Ich sah, wie die Spitze der Limette immer wieder herauskam, von ihr aber bestimmt und mit leisem Stöhnen mit einem Finger tief zurückgeschoben wurde. Dann nahm sie den Stößel und drückte damit die Zitrusfrucht ganz tief in ihre Vagina. Sie schloss die Augen und fickte sich mit dem Stößel und der Limette. Mir liefen fast die Augen über, fand das aber extrem geil und musste an mich halten, dass ich nicht den Stößel und die Frucht durch meinen Schwanz ersetzte. Ihr Atem ging jetzt stoßweise, im Rhythmus ihrer Stöße. Ich konnte es kaum glauben, aber sie raste mit voller Geschwindigkeit auf einen Orgasmus zu, der sie auch mit vehementer Gewalt überrollte und wo sie nur dadurch, dass sie sich selbst in den Arm biss, nicht laut geschrien hat. Sie zog den Stößel aus ihrem Ficklöchlein und ich konnte deutlich den Schleim am Teil sehen. Dann beugte sie sich etwas zurück und ich sah, wie sie den Bauch anspannte und damit die Limette aus ihrer Möse presste. Auch sie war komplett mit einem schleimigen, weißen Film bedeckt.

Sie legte beides auf die Bar und meinte, "Jetzt muss ich mich erst etwas abkühlen." Sie öffnete jetzt die Bluse ganz, als ob es ihr egal sei, ob sie jemand so sehen könnte. Dann nahm sie einen Eiswürfel und rieb damit ihren Busen abwechselnd ab und ihren Warzenhof und die dick geschwollenen Nippel. Sofort perlte das Schmelzwasser über ihre Brüste und tropfte auf den Tresen. Sie schaute mich schelmisch an, dann nahm sie das Glas und fing damit alle Tropfen ein, die auf dem Weg nach unten waren. Der Eiswürfel war fast weg, da warf sie ihn in mein Glas und nahm sich einen neuen. Der fand ganz schnell den Weg zwischen ihre Schenkel. Als er ihr leicht geschwollenes Fleisch berührte, zuckte sie mit leisem Keuchen zusammen. Zuerst rieb sie ihre Schamlippen damit ab und stimulierte dann damit ihren Kitzler. Schließlich schob sie den kleinen Eisblock in ihre Möse, griff mein Glas und ließ wieder alles was an Schmelzwasser und sonstigen Säften kam, in mein Glas tropfen. Zum Schluss fiel auch der fast geschmolzenen Würfel rein.

Sie stellte das Glas auf die Ablage, schnitt die Limette quer durch, dann längs halbiert und schließlich ein jedes in vier Scheiben. Sie schaute mich an, grinste, und dann kam die aufgeschnittene Limette mit all ihren daran hängenden Sekreten in das Glas. Mir fielen fast die Augen aus dem Gesicht und mein Schwanz platzte. Sie nahm den Stößel, sah ihn an und leckte ihn etwas ab. Sie nickte und dann zerdrückte sie die "Limette Spezial" zu Saft und ausgedrückten Schalen. "Ist das "Spezial" genug, oder darf es noch mehr sein??" Ich stammelte nur "MEHR!" Da stellte sie ihren Fuß wieder auf die Schublade, nahm den Stößel und mein Glas und dann fickte sie ihre süße Fotze erneut. Alles, was jetzt aus ihrer Lustgrotte herausquoll, fing sie mit meinem Glas auf. Zum Schluss streifte sie mit dem Glasrand die letzten Reste ab. Sie nahm den Barlöffel und schaufelte vier Löffel Zucker hinein.

Dann nahm sie den Löffel in den Mund und lutschte ihn ganz lasziv ab. Dabei schaute sie mir in die Augen, als ob sie erforschen wollte, was ich noch bereit wäre mitzumachen. Ich schaute ihr zu, wie sie den Löffel zwischen ihre Beine holte und dachte schon, dass sie es sich jetzt mit dem Löffel noch machen würde. Nein, sie hielt sich etwas nach vorn versetzt und sie schloss die Augen. Mit einem Mal spritze sie einen kleinen Strahl Natursekt aus ihrem Lustgarten, von der sie einen löffelvoll auffing. Sie holte ihn wieder hoch, sah mich an und ruckte fragend den Kopf. Ich nickte atemlos und sah, wie sie die edle Flüssigkeit mit ins Glas kippte. Sie fügte jetzt Eis, Pitu und einen Schuss Mineralwasser dazu. Langsam wurde alles umgerührt, mit einer Zitronenspalte garniert und mit einem dicken Trinkhalm vor mir abgestellt. "je schneller du das ausgetrunken hast, umso schneller können wir uns um meine Quelle kümmern!" Ich denke, dass alle verstehen werden, dass ich mich sehr beeilte und mithalf, die restlichen Gäste aus der Bar zu komplimentieren.



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