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Anale Abiparty (fm:Anal, 2493 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 16 2021 Gesehen / Gelesen: 20811 / 16103 [77%] Bewertung Teil: 8.75 (65 Stimmen)
Bei einer feucht-fröhlichen Cocktailparty geben sich die Abiturientinnen Alicja und Tanja analen Freuden hin.

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Am liebsten hätte ich ihr in den Mund gewichst, doch das war ein kleiner Punkt, in dem wir nicht zusammen kamen: Arsch zu Mund lehnte sie ab. Ich stand total drauf, zumindest in der Theorie. Ich hatte es in dem Alter noch nicht selbst ausprobieren dürfen, daher kannte ich die Praktik nur aus Pornos. Zu gerne hätte ich mein Rohr aus Alicjas Arsch gezogen und in ihrem süßen Mund versenkt, doch das musste ich mir verkneifen. So fickte ich weiter stramm in ihren geilen Knackarsch.

Als ich im Begriff war, zum absoluten Höhepunkt zu kommen, hörten wir plötzliche jemand rufen. "Alicja!" Verdammt, dass konnte doch nicht wahr sein... "Alicja!" Ich erkannte die Stimme, es war ihr "kleiner" Bruder, den man mit seinen 95 Kilo auf 1,83 Meter nicht wirklich als klein bezeichnen konnte. Er war mit 16 Jahren 2 Jahre jünger als sie. Äußerst schlechtes Timing... ich wollte noch schnell abspritzen, und rammelte wie wild in Alicjas engen Moccakanal. Doch beim dritten "Alicja"-Ruf war es dann vorbei, sie griff nach hinten und drückte mich sanft weg. Mein stahlharter Schwengel ploppte mit leichtem Schmatzgeräuch aus ihrem Arsch. "Sorry Babe, da muss ich wohl hin", keuchte Alicja. Schnell rückte sie ihren Tanga und den Rock zurecht, und lief in Richtung der Stimme. Da stand ich nun, maximal aufgegeilt und recht bedröppelt. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass es ein harmloser Fehlalarm gewesen war. Ihr Vater hatte vor kurzem eine Augen-Laser-Operation machen lassen, bei der es Komplikationen gegeben hatte. Kurz zuvor hatte er Alicjas Bruder eine missverständliche SMS geschickt, die sich schlimmer anhörte als es war. Er brauchte eigentlich nur Hilfe bei einer technischen Bastelei. Das hätte bis zum nächsten Tag warten können, aber der Bruder war leicht in Panik geraten und suchte daher Hilfe.

Nun gut, da stand ich nun mit meinem Ständer... als ich gerade einpacken und zurück zur Party gehen wollte, hörte ich plötzlich Schritte. Ich sah jemand zur Grünanlage kommen... es war Tanja. Mit Tanja war ich 2 Jahre zuvor kurz zusammengewesen. Sie war atemberaubend hübsch, aber wir hatten nicht so recht zueinander gepasst, daher hatten wir uns wieder getrennt. Seitdem hatte sie sich den Ruf einer "Schlampe" erarbeitet, sie hatte viele wechselnde Partner und lebte ihre Aufgeschlossenheit sehr aus. Legendär war die Story, wie sie auf einer Party einem flüchtigen Bekannten einen geblasen hatte, und zwischendrin gefragt hatte, ob sie besser blasen würde als seine Ex. Als er meinte, sie wäre mindestens so gut, und seine Ex hätte leider nie geschluckt, fühlte sie sich wohl herrausgefordert, blies ihn bis zum Abschluss und schluckte brav seine komplette Ficksahne, nur zum bossen. Vielleicht auch nur ein Gerücht... aber Tanja war auf jeden Fall sehr versaut geworden. In unserer kurzen Beziehungszeit hatte ich ein paar Vorstöße in Richtung Analsex gewagt, aber das hatte sie damals noch strikt abgelehnt...

"Hey Tanja, was treibt dich denn her?"

"Ach, ich wollte eigentlich in Ruhe Eine rauchen. Wieso bist du denn hier?"

"Ach, ich wollte kurz mit Alicja allein sein, aber die ist nun weg..."

Erst jetzt fiel Tanjas Blick auf meine untere Hälfte. Als sie den offenen Hosenstall und den daraus hervorragenden Ständer sah, grinste sie breit.

"Haha... ah ja, verstehe. Wieso hat sie dich denn einfach so 'stehen' lassen, im wahrsten Sinne des Wortes?"

"Keine Ahnung, ihr Bruder hatte gerufen... hoffentlich nix Schlimmes."

"Ah, ja hoffentlich nicht... und du, du Armer? Brauchst du ein wenig Abhilfe?"

Sie war ziemlich besoffen, und offensichtlich daher auch sehr spitz... grinsend kam sie zu mir gewankt, griff meinen Schwanz. Sie gab mir kurz einen Zungenkuss, dann ging sie auf die Knie und leckte flink mit der Zunge über meine Eichel.

"Na, einen Blowjob auf die alten Zeiten?", fragte Tanja lasziv.

"Da sag ich nicht nein, Baby", erwiderte ich.

Tanja grinste mich nochmal an, dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und begann zu blasen. Leider waren ihre oralen Künste nicht mal annähernd auf Alicjas Level. Sie gab sich zwar Mühe, kriegte meinen Durchschnitts-Schwanz aber nur halb in den Mund. Sie saugte auch ein wenig zu lasch, die Technik war einfach nicht begeisternd. Was mich allerdings sehr geil machte, war die Tatsache, dass mein Schwanz mehr oder weniger direkt aus Alicjas Arsch gekommen war. So hatte ich zumindest indirekt ein wenig Arsch zu Mund! Da ich recht besoffen war, kam ich so dem Höhepunkt aber trotzdem nicht wirklich näher. Nach einiger Zeit fleißigen Blasens nahm Tanja mein Rohr aus dem Mund. Sie griff ihn schön fest und wichste mit der Hand. "Na, blase ich besser als Alicja?", fragte sie. Ich konnte ein Lachen gerade so zurückhalten. Die Story von ihrem Party-Blowjob stimmte wohl! "Alicja hat andere Stärken", antwortete ich ausweichend. Ich musste Tanja ja nicht auf's Brot schmieren, dass sie in dem Bereich hoffnungslos unterlegen war.

"Ach ja? Welche Stärken hat sie denn?"

"Arschficks mit ihr sind super", grinste ich.

"Uuuhhh, wie versaut... hast du sie hier vorhin hinten rein gefickt?"

"Ja, hab ich."

"Ah... hat man ein bißchen geschmeckt", lachte Tanja.

"Oha, sorry!", grinste ich.

"Ach was, kein Problem. Mh... ich wette ich kann besser anal als sie."

Was ein Luder. Ihren Wettbewerbssinn fand ich leicht befremdlich... aber ausnutzen würde ich das natürlich schon.

"Huh, seit wann fickst du anal? Früher hast du das ja leider gar nicht gemacht..."

"Ach, das ist ja jetzt schon länger her... sagen wir mal so, ich hatte inzwischen ein paar Erfahrungen, und ich find's richig geil! Und besser als Alicja kann ich's bestimmt."

"Na, das musst du jetzt aber beweisen.", forderte ich sie heraus.

Tanja stand auf und kniete sich auf die Bank. Flink öffnete sie ihre Jeans, und zog sie gemeinsam mit ihrem Slip zu den Knien runter, ihren strammen Po entblößend. Lustigerweise war sie nun in genau derselben Stellung wie Alicja vorhin. So hatte ich den direkten Vergleich. Tanja war nicht der pralle, weibliche Typ wie Alicja, sondern sportlich-schlank. Sehr kleine Brüste, schmale Hüfte mit kleinem Knackarsch und ein bezaubernd hübsches Gesicht. Glücklicherweise hatte Alicja das Gleitgel vergessen einzupacken, ich griff es mir und rieb Tanjas Anus kräftig ein. Da ich schnell zur Sache kommen wollte, drückte ich ihr direkt den Daumen in den Po. Er ging sehr gut rein, ich Arsch war offensichtlich nicht so eng wie bei Alicja. Daher sparte ich mir weitere Vordehnung, und setzte direkt meinen Schwanz an. Tanja hatte schon früher auf Dirty Talk gestanden, diese Vorliebe hatte sie anscheinend noch weiter ausgebaut. Sie redete recht viel, was zumindest teilweise auch dem Alkohol geschuldet war.

"Ja komm, schieb mir deinen dicken Schwanz in den Arsch", raunte Tanja.

Ich drückte den Prügel wie gewünscht in ihre Rosette. Recht leicht glitt er ihren Analkanal hinauf. Ich fickte ein paar vorsichtige Stöße in Tanjas Arsch. Sie stöhnte erregt, daher gab ich schnell mehr Gas. Härter und tiefer bumste ich in ihr enges Hinterteil.

"Uh ja, fick mich schön tief ins Scheisseloch!", rief Tanja.

Wieder musste ich fast lachen. Tanja wollte ihre Versautheit beweisen, aber hier war sie meiner Meinung nach ein wenig zu derbe unterwegs. Aber gut, wie gewünscht rammte ich ihr den Prügel maximal tief ins "Scheisseloch", wieder und wieder drang ich bis zu den Eier in ihren Arsch ein. Ich gab Tanja einen strammen Klaps auf ihre knackigen Pobacken, sie quittierte es mit einem "Uh ja Baby, gib's mir!". Nach einer Weile geilen Poficks wollte ich austesten, wie weit ich mit Tanja gehen konnte.

"Dein geiler Arsch macht mich total wahnsinnig", sagte ich.

"Geil, Baby... ist er besser als der von Alicja?", fragte Tanja.

Der Plan ging auf. "Mindestens so gut... weißt du was Alicja leider gar nicht macht?", erwiderte ich.

"Was denn?", fragte Tanja, während sie mich über die Schulter ansah.

Ich gab ihr weiter stramme Stöße ins Poloch, und erwiderte: "Arsch zu Mund". Tanja sah mich fragend an. "Was genau meinst du damit? Willst du meinen Arsch lecken?" - "Äh kann ich gerne machen, aber 'Arsch zu Mund' bedeutet eigentlich meinen Schwanz aus deinem Arsch in deinen Mund zu stecken" - "Haha achso... da ist Alicja wohl zu prüde für, was?" - "Ja, leider schon" - "Pah! Na, das ist doch geil versaut... komm, lass mich deine Schokostange schmecken"

Perfekt. Schnell zog ich mein Rohr aus Tanjas Arsch und stellte mich an ihr Kopfende. Sofort schluckte sie den Riemen so tief sie konnte. Emsig wanderte ihr Kopf auf und ab. Wenn es Alicja mit ihrer Technik gewesen wäre, hätte ich wohl sofort abgespritzt. So genoß ich den Blowjob zwar auch, aber ich konnte mich gut beherrschen. Ich ließ Tanja noch ein wenig lutschen, dann wollte ich wieder in ihre Hinterluke. Ich zog meinen Prügel aus ihrem Mund. "Mh, lecker", sagte sie. Ich schritt wieder an ihr Hinterteil. "Ja, und jetzt wieder schön ins Arschloch", motivierte mich Tanja. Ich öffnete ihr Poloch mit meiner Schwanzspitze, und drückte das Gerät wieder komplett in ihr Hinterteil. "Uhhh ja, dehn' mir schön meinen Po", stöhnte Tanja. Ich fickte ihr tief und kräftig in den Arsch. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass es bald Zeit für meinen Höhepunkt war. "Ich spritz gleich ab, Baby", stöhnte ich. "Uh geil, spritz mir in den Mund, ich will deine Ficksahne schmecken", lechzte Tanja. Sehr geil, ich riss meinen Riemen schnell aus Tanjas Poloch und eilte zu ihrem Mund. Flink stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel, und das reichte auch schon. Das Sperma fing an, massig in Tanjas Mund zu sprudeln. Sie blies schnell und saugte diesmal schön kräftig, was mich wahnsinnig geil machte und mich gefühlt literweise Ficksahne absaften ließ. Als ich schließlich fertig gespritzt hatte, schluckte Tanja schwer die komplette Ladung hinunter. Langsam und behutsam blies sie noch ein paar Züge, und entließ meinen blitzeblanken Schwengel aus ihrem gierigen Maul.

"Mh, das war mal geil!", sagte Tanja.

"Oh ja, der Hammer", bekräftigte ich.

"Vielleicht sollten wir uns mal wieder öfter treffen", grinste sie.

"Von mir aus gerne", erwiderte ich. Eine zusätzliche Option für Sextreffen war natürlich immer nett...

"Alles klar. Wartest du noch kurz bevor du wieder auf den Innenhof gehst? Muss ja nicht gleich jeder wissen", sagte Tanja augenzwinkernd. Sie zog ihren Slip und die Jeans hoch, richtete sich kurz und ging wieder zur Party.

Ich ließ mir ein wenig Zeit. Beste Party ever, dachte ich mir. Innerhalb kürzester Zeit in zwei geile Ärsche gefickt zu haben, war unglaubliches Glück. Als ich gerade zurückgehen wollte, erreichte mich eine SMS von Alicja: "Sorry, musste vorhin kurz nach Dad sehen. Ich mach's wieder gut!" Ich antwortete mit: "Kein Problem. Ich hab noch dein Gleitgel, kannst dich gern revanchieren ;)" Darauf kam nur ein ";)" zurück...

Falls euch die "Wiedergutmachung" von Alicja interessiert, hinterlasst mir gerne Feedback.



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