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Eine Fantasie wird wahr... (fm:Gruppensex, 1803 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 17 2021 Gesehen / Gelesen: 14998 / 10048 [67%] Bewertung Geschichte: 8.87 (62 Stimmen)
Meine Liebste schildert mir ihre Fantasie und ich sorge dafür, dass sie umgesetzt wird...

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© Tiglov Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Dort angekommen, zogen wir unser mitgebrachtes Outfit an - Elisabeth ein transparentes Minikleidchen mit halterlosen Strümpfen, einen String und eine Büstenhebe, durch die man ihre geilen Titten gut sehen konnte, ich ein ebenfalls transparentes Shirt mit einer edlen schwarzen Hose.

Wir setzten uns zunächst an die Bar und kamen dort auch mit einem Pärchen ins Gespräch. Hierbei merkten wir bereits, dass die Chemie zwischen uns und Emilie und Paul, wie das Pärchen hieß, stimmte. Emilia und Paul, wie die beiden hießen, kündigten uns dann an, dass sie sich nun mal in ein anderes Zimmer verziehen wollten, um dort zu vögeln. Ich ging noch einmal für "kleine Jungs" und kam dann zu meinem sexy Luder zurück. "Wollen wir auch?, fragte Elisabeth mich. "Von mir aus gerne... möchtest Du wirklich?" "Ja, jetzt wollen wir es mal angehen. Ich habe diese Fantasie bereits so lange. Vielleicht ergibt sich ja wirklich was". Offensichtlich hatte der Cocktail an der Bar bei Elisabeth eine gewisse Lockerheit mit sich gebracht. Sie war beseelt davon, ihre Fantasie auszuleben. Allerdings hatte sie noch die Unsicherheit, ob sie sich wirklich trauen sollte und vor allem, ob es auch dann wirklich so kommen würde, wie sie es mir geschildert hatte.

Danach suchten wir den uns bereits bekannten Raum auf, in dem eine große Spielwiese zu finden war und an der Wand ein Andreaskreuz hing. Zunächst waren wir noch alleine in dem Raum. Elisabeth zog sich das Minikleidchen, die Büstenhebe und den String aus, so dass sie nur noch ihre Halterlosen und die High-Heels trug. Ich setzte ihr eine Augenbinde auf und band sie am Andreaskreuz fest. Dann zog ich auch meine Kleidung aus, bis auf meine transparente schwarze Unterhose, durch die man meinen bereits leicht steifen Schwanz bestens sehen konnte. Ich trat zu Elisabeth ans Andreaskreuz und fing an, sie langsam zu streicheln. Ich widmete mich ihrem ganzen Körper, wobei ich viel Zeit auf ihre Titten verwandte, deren Nippel sich augenblicklich aufstellten. Diese Nippel luden richtig ein, sie zu streicheln und an ihnen zu zwirbeln, was ich dann auch ausgiebig tat. Auch meine Zunge fühlte sich eingeladen und so leckte ich über ihre geil aufragenden Brustwarzen. Nach kurzer Zeit schon fing Elisabeth an zu stöhnen. Ich fuhr dann mit meiner Hand an ihre Möse und streichelte zunächst sanft über ihre Schamlippen, was ihr Stöhnen verstärkte. Danach steckte ich vorsichtig einen Finger in ihre Spalte - sie triefte bereits. Ihre Pflaume schrie förmlich danach, von mir mit den Fingern verwöhnt zu werden, was ich dann auch tat. Zunächst rieb ich in sanften Bewegungen über ihre Klit, wodurch diese immer weiter anschwoll. Dann verstärkte ich den Druck und führte auch zwei Finger in ihre Möse ein, wobei ich ihren G-Punkt massierte. Elisabeth stöhnte nun immer lauter und ihr Fotzensaft überschwemmte meine Hand.

Plötzlich merkte ich, dass Emilia und Paul den Raum betraten. Sie nickten mir zu, ich erwiderte dieses Nicken. Emilia zog sich ebenfalls bis auf ihre Halterlosen mit Strapsen aus. Sie kam zu uns und begann, Elisabeth sanft zu streicheln. Paul hielt sich zunächst im Hintergrund. Nun küsste Emilia Elisabeth leidenschaftlich, streichelte ihre Titten, während ich Elisabeths Klit weiter mit der Zunge umspielte. Elisabeth wurde zusehends geiler, offenkundig hatte sie gemerkt, dass es zwei Zungen waren, die sich mit ihrem Körper beschäftigten. Dass sie nicht wusste, von wem die andere Zunge war, steigerte ihre Erregung noch mehr. Emilia leckte nun über Elisabeths Titten und saugte an ihren hervorstehenden Nippeln, woraufhin sich Elisabeth immer stärker unter Stöhnen am Andreaskreuz hin und her bewegte. Dass sie festgebunden war, verstärkte ihr geiles Empfinden noch. Sie streckte ihre Titten und ihre Möse immer stärker den beiden leckenden Zungen entgegen. Ein besonderes lautes Stöhnen kam von Elisabeth, als Emilia ihr sanft in ihre Nippel biss. Es musste für Elisabeth unbeschreiblich sein, sich nicht gegen die erotischen Berührungen und Massagen wehren zu können - und vor allem nicht zu wissen, von wem diese kamen, denn sie hatte ja immer noch ihre Augenbinde auf.

Ich merkte, dass Elisabeth immer feuchter wurde, da ihr dieses Spiel offensichtlich sehr gut gefiel. Mein Schwanz stand inzwischen prall und hart ab, auch ich war durch das, was ich da sah, äußerst erregt geworden. Gleiches galt für Paul, der inzwischen auch an seinem steifen Lustspender herumspielte

Als Elisabeth immer lauter stöhnte, unterbrach ich Emilias wildes Züngeln an Elisabeths Titten und band sie los. Ich führte sie, die immer noch die Augenbinde trug, zur großen Liegefläche. Dort legte ich sie auf den Rücken. Emilia kniete sich nun vor Elisabeth und fing an, ihre Fotze zu lecken, sie umspielte dabei intensiv mit ihrer Zunge Elisabeths Klit. Paul und ich standen derweil rechts und links von Elisabeth und wichsten unsere Schwänze - es war aber auch zu geil, was wir da sahen. Zwei Frauen, lediglich in Halterlosen und Strapsen, während die eine die Möse der anderen leckte. Elisabeth wurde immer geiler, was man an ihrem immer lauter werdenden Stöhnen hörte. Emilia leckte sie aber auch wie ein junger Gott, bzw. eine junge Göttin. Und dann schrie Elisabeth mehrmals laut auf. Emilia hatte sie zum Orgasmus geleckt. Elisabeth hatte das Gefühl, dass der Orgasmus von ihrer Möse ausgehend in mehreren Wellen durch den ganzen Körper bewegte. Dies zu hören und zu sehen war so geil, dass es auch Paul und mir kam. Wir spritzten unsere Saft auf Elisabeths Titten und ihr Gesicht, so dass sie über und über mit der geilen Soße bedeckt war. Völlig erschlafft sank Elisabeth zusammen und zog sich die Augenbinde vom Gesicht. Sie erkannte Emilia vor ihrer Möse kniend und Paul mit seinem Prügel noch in der Hand. Sie warf mir dann einen äußerst dankbaren Blick zu: "Tom, ich liebe Dich!". Ich fand alles so geil, dass ich sie trotz ihres spermaverschmierten Gesichts küssen wollte. Und dann hatte ich schon gleich meine Zunge in ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge. Der überall gegenwärtige Sperma-Geschmack - immerhin hatten zwei Männer ihr Gesicht mit ihrer Ficksahne geflutet - störte mich nicht, ich fand es sogar geil, sie mit dem Sperma-Gemisch von Paul und mir im Gesicht zu küssen.

Später an der Bar saßen wir wieder mit Emilia und Paul zusammen. Ich verriet Elisabeth, warum sie ihre Fantasie so gut umsetzen konnte. Vor dem Gang zum Zimmer mit dem Andreaskreuz hatte ich mit Paul auf der Herrentoilette das weitere Geschehen besprochen - geilerweise waren Emilia und Paul auch gleich bereit, mitzumachen. Wie sich Elisabeth dann noch bei mir und den beiden bedankte - das kann sich jeder vorstellen. Vielleicht erzähle ich es irgendwann einmal...



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