Sabine: Wie meine Frau mich zum Cuckold machte (fm:Cuckold, 1000 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martin Celeste | ||
Veröffentlicht: Apr 19 2021 | Gesehen / Gelesen: 25249 / 17522 [69%] | Bewertung Teil: 8.88 (85 Stimmen) |
Wir führen seit 20 Jahren eine gute Ehe – nur Sabines Interesse an Sex ist inzwischen eingeschlafen. Dachte ich. |
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»Also nicht, dass ich mit dir unzufrieden wäre.«
»Und sonst ist nichts passiert?«
»Ich war von der ungewohnten Haltung etwas angespannt, deshalb hat er meine Schultern massiert.«
»Womit denn?«
»Er hatte Sonnenmilch dabei. Die hat er dann auch gleich noch vornherum ... du weißt schon.«
»Er hat deine Titten mit Sonnenmilch eingerieben?«
»Ja, er hat schöne, große Hände. Du hättest mal meine Nippel sehen sollen.«
»Waren sie so steif wie jetzt?«
Ihre Nippel hatten sich tatsächlich aufgerichtet. Sabine hat kleine Brüste, eine Handvoll, aber ihre Nippel sind schön lang, wie ich es mag. Sie sah auf ihre Brust.
»Ja, so etwa.«
»Und sonst?«
»Nichts weiter. Wir waren ja nicht allein. Kann sein, dass er mich noch auf seinen Schoß gezogen hat. Sein steifer Schwanz zwischen meinen Beinen, das war ganz schön heiß. Aber es ist nichts passiert.«
»Er hat ihn nicht reingesteckt.«
»Nein. Er hat darauf bestanden, dass ich ihn in meine Möse einführe, wenn ich es will. Nicht dass er mich zu irgendetwas drängt.«
»Das ist nett.«
»Ein echter Gentleman.«
»Sieht so aus. Er hat wirklich einen schönen Schwanz. Du bist mir doch nicht böse?«
»Nein, wieso denn auch?«
»Wir haben uns für den Dienstagabend zum Paddeln verabredet, da ist seine Frau mit Freundinnen unterwegs.«
»Ah, das ist interessant.«
»Das scheint ja auch dein Schwanz interessant zu finden«, sagte meine Frau und legte ihre Hand darauf.
Ob sie auch den Schwanz des Anderen so berührt hatte?
»Vielleicht komme ich dann ja doch noch zu meinem Recht«, sagte sie.
»Dann dreh dich jetzt um. Ich will dich ficken.«
Sabine gehorchte und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Unter anderen Umständen hätte sie sich über meine Ausdrucksweise beschwert, aber heute schien alles anders. Ich schob ihr meinen Schwanz in die Möse und stieß sie wie in unserer Anfangszeit. Sie stöhnte laut dazu, und diesmal brachte ich sie zum Orgasmus. Danach drehte sie sich um und ließ mich auf ihre Titten spritzen.
»Der nächste Schwanz, der in meine Möse spritzen darf, wird nicht deiner sein«, sagte sie und lachte.
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