Meine Ehefrau auf Abwegen Teil 2 (fm:Ehebruch, 7597 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dannysahne11 | ||
Veröffentlicht: Apr 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 24999 / 23845 [95%] | Bewertung Teil: 9.34 (125 Stimmen) |
Versöhnung??? Habe ich richtig gehandelt??? Großes Durcheinander in meinem Kopf! |
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Wie versprochen, hier die Fortsetzung. Für das bessere Verständnis meiner auf Tatsachen beruhender Geschichte, ist es besser, erst den 1. Teil zu lesen. Nun viel Spaß.
Ich weis nicht, wie lange ich am Tisch gesessen habe. Die Arme auf der Tischplatte verschränkt, den Kopf darauf abgelegt, wartend was nun kommen wird. "Es tut mir leid' wird wohl das Erste sein, was sie zu mir sagt. Und was wird dann kommen? Oder hätte ich vielleicht doch nichts sagen sollen? Hätte ich das Fremdgehen dulden sollen? Was hätte dies aber aus mir gemacht? Sie geht jeden Freitag aus, ich zuhause wartend, dass sie wieder heim kommt, wissend das sie sich mit ihrem Lover vergnügt. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich nicht merkte, wie Elke die Treppe herunter kam. Plötzlich legte sich eine Hand auf meine Schulter, ich erschrak, nahm den Kopf hoch und wir sahen uns in die Augen. Sie merkte, dass meine Augen feucht waren. Aber auch sie hatte geweint, auch ihre Augen waren feucht und rot. Sie hatte nur ein rosafarbenes, durchsichtiges Hemdchen an. Und dann kam
"du....Günter........ es tut mir ja so Leid." "Was tut dir Leid, dass du mich bis zuletzt angelogen hast und versucht hast, das alles zu leugnen, oder dass du mich betrogen hast? Wie lange geht das schon, vermutlich seit du deine "Freundin" erfunden hast, und wie lange hättest du so weiter gemacht, ewig? Hast wahrscheinlich gedacht, dass es nie heraus käme." Sie rückte sich einen Stuhl heran, setzte sich neben mich und legte ihren Arm um meine Schulter. Wie genoss ich immer ihre Berührungen, sogar jetzt. Es beruhigte mich irgendwie. Ich merkte, dass sie etwas sagen wollte, wusste aber nicht wie sie es sagen sollte. Gerade heraus fragte ich sie dann " willst du dich von mir trennen? Möchtest du mit ihm zusammen leben?" "Nein Günter, das war nie ein Thema für uns. Er ist ja auch verheiratet,......... und ja, ich habe die Freundin wegen ihn erfunden."
Sie nahm nun auch einen Schluck Whisky aus dem Glas. "Aber das ist auch keine Lösung." Sie meinte damit den Alkohol. "Schon richtig, aber er betäubt den Schmerz." Sie rückte mir ihren Körper ganz nah an mich heran, so dass wir seitlich engen Körperkontakt hatten. Ihren rechten Arm hatte sie auf meinen Rücken gelegt, mit der linken Hand drückte sie immer wieder meine Hände, die ich auf den Tisch verschränkt hatte. Oh, jetzt versuchte sie ihre weiblichen Waffen einzusetzen. Sie wusste, wie sie bei mir was erreichen konnte, was umgekehrt aber genau so war. Der Körperkontakt mit ihr beruhigte mich, brachte mich etwas herunter. Sie gab mir das Gefühl, dass ich ihr doch nicht gleichgültig bin. Meinen Kopf hatte ich fast immer stur auf den Tisch gerichtet. Nur ab und zu hob ich meinen Kopf, schaute sie an und dann spürte ich, dass mir jedes Mal das Wasser in die Augen kam.
Elke war nicht dumm, nein sie war klug, sehr klug, ideenreich. Sie hatte auch in Ihrer Firma eine wichtige Position und sie fand fast immer für Probleme die es dort gab, eine Lösung. Was wollte sie nun tun, was wollte sie mir sagen? Hatte sie auch für unser privates Problem eine Lösung? Eine Zukunft mit mir ...... oder ohne mich? Das Gefühlsleben in mir, der Zweifel, ob ich das alles nun richtig gemacht habe, oder ob ich einfach ihr Fremdgehen hätte akzeptieren sollen, das alles ist ein wirres Durcheinander in mir. Ich nahm den letzten Schluck aus dem Whiskyglas, wollte mir nochmals nachschenken, aber Elke legte ihre Hand auf meine und schüttelte leicht ihren Kopf. Ja, sie hatte ja Recht. Und das Schlimme ist, dass ich Elke trotz allem immer noch sehr liebe. Ja, ich möchte mit ihr zusammen bleiben. Aber ist das schlimm? Haben wir nicht alle das Recht bei einem Fehler, auf eine zweite Chance?
Sie hatte ihren Kopf an meinen angelegt. Wir saßen da, Wange an Wange, bis sie sprach "komm, lass uns nach oben gehen." Ich schaute sie an, nahm noch den letzten Schluck aus dem Glas, dann standen wir auf. Sie ging voran. Ich weis nicht, ob das von ihr bewusst geschah, oder einfach zufällig. Ich sah ihren makellosen Körper vor mir auf der Treppe, umhüllt von einem durchsichtigen Nichts, sie war so gut wie nackt. Und dann sah ich wieder die Bilder vor mir, wie Elke nackt in den Armen des Anderen lag, wie sie sich umarmten, küssten. "Scheiße, verflucht noch mal, " schrie ich. Elke drehte sich um "was ist?" "Diese Bilder, ........ diese Bilder vor dir und deinem Liebhaber, die verfolgen mich, die kann ich nicht ausklicken, ......... wird das irgendwann mal vorbei gehen?"
Sie kam die 3 Stufen wieder herunter, nahm mich in den Arm und führte mich quasi nach oben. Im Schlafzimmer angekommen, blieb ich stehen,
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