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Urlaubslust (fm:Das Erste Mal, 3208 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 20 2021 Gesehen / Gelesen: 20788 / 16180 [78%] Bewertung Geschichte: 8.99 (111 Stimmen)
Kurz nach meinem 18. Geburtstag, den Führerschein frisch in der Tasche, reiste ich in meinen ersten eigenen Urlaub. Ganz alleine. Doch dann lernte ich Dinge kennen, die ein Leben lang hielten.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wir liefen eine ganze Weile am Wasser entlang, Paula zeigte auf eine Sandverwehung, hinter der Düne. «Dahinter bauen wir unser Lager auf. Dort sind nicht so viele Badegäste, wir haben unsere Ruhe. Weiter hinten kommt der FKK-Strand, da möchte ich nicht hin. Die Männer sind dort immer so nervig, gucken, gaffen, glotzen... Da fühlt man sich als Frau nicht wohl.» Ich blies die Luftmatratze auf, Paula streifte ihren kurzen Rock und das T-Shirt ab. Im Bikini sah sie bezaubernd aus.

«Was guckst du so, ist etwas nicht in Ordnung», sie sah an sich herunter, schaute mich an. «Äh, alles in Ordnung, bin bloß etwas durcheinander», murmelte ich. «Achso», gab sie zurück. «Bevor wir uns von der Sonne braten lassen, wird eingecremt. Oben am Hals fängst du an» Sie drückte mir eine Tube Sonnencreme in die Hand, legte sich auf den Bauch. Langsam massierte ich Sonnencreme auf ihrem Rücken ein, rutschte mit der Hand unter ihren Bikinverschluß, cremte weiter bis zum Ansatz ihres Triangls. «Den BH kannst du aufmachen, wenn ich im Bikinibereich weiße Flecken habe, sieht das doof aus.» Mit zitternden Händen öffnete ich den Verschluss, rieb sie fleißig ein. «Das Unterteil kann auch herunter, weiße Pobacken auf einem braungebrannten Körper mag ich nicht.» «Also ich soll wirklich...», stotterte ich. «Ja, natürlich. Oder hast du noch nie Pobacken gesehen? Los, beeil dich. Ich habe keine Lust auf einen Sonnenbrand». Langsam zog ich ihr den Traingle herunter, legte ihn neben dem BH auf die Decke und massierte ihre Pobacke mit der Sonnencreme. «Ah, das tut gut», stöhnte Paula. «Jetzt die Beine», sie zog ihre langen Beine etwas auseinander, ich walkte sie bis zu den Zehenspitzen mit Sonnencreme ein, versuchte, einen Blick auf die Stelle dazwischen zu erhaschen. Leider konnte ich die Spalte der Verheißung nicht richtig erkennen.

«So ein Mist», dachte ich. «Hi, hi, das kitzelt», kicherte sie, als ich ihre Fußsohlen berührte. «Jetzt die Bauchseite», sie drehte sich um, öffnete ihre Beine. Mein Blick strich sich magisch über ihre Brüste, streifte die unbehaarte Spalte. Paula schien es zu bemerken, schüttelte den Kopf. «Wir schauen nach oben, beginnen am Hals und arbeiten uns Schritt für Schritt nach unten.» Ich schüttelte einige dicke Tropfen Sonnencreme in meine Handinnenfläche, massierte sie auf ihrem Oberkörper ein. Paulas Brüsten, insbesondere den Brustwarzen, die durch meine Berührungen steif empor standen, widmete ich meine ganze Aufmerksamkeit. «Das machst du gut, ein Sonnenbrand auf der Brust ist unerfreulich», seufzte sie. Langsam erreichte ich den Bauchnabel, bestrich meine Finger erneut mit Sonnencreme, betupfte ihren Schamberg, fingerte am Spalteneingang. «Zuerst die Beine», bestimmte Paula, spreizte diese weit auseinander. Ich gehorchte, knetete die langen wohlgeformten Beine, meine Augen taxierten die langgezogene Spalte mit den prallen Lippen. Mein knochenharter Lümmel brannte.

«So, jetzt die Stelle zwischen den Beinen», sie blickte mich an. «Äh, oh...», stotterte ich. «Es wäre fatal, wenn die Muschi einen Sonnenbrand bekommt, dann habe ich ein Problem beim Sitzen», ergänzte sie. «Warum zögerst du, hast du nie eine Muschi eingecremt? Hast du Hemmungen. Bist du etwa schwul?», sie hob den Kopf. «Na ja, ich, äh, wie soll ich sagen, es ist so...», stammelte ich. «Ich weiß. Du hast noch nie eine Muschi in echt gesehen, geschweige denn berührt, weil du so gehemmt bist. Aber im Internet und in Pornoheften, das hast du sie massenhaft angesehen und dich daran aufgegeilt. Habe ich recht?» Ich nickte betreten. «Damit du nicht ganz dumm dastehst, falls du mal eine Freundin hast, zeige ich dir mal, wie eine richtige Frau aussieht.»

Sie griff nach unten, zog ihre Spalte auseinander. «Das hier sind die äußeren Schamlippen, die liegen meistens eng zusammen. Abgesehen von..», sie grinste. «Hier drinn», sie griff tiefer hinein, «die kleinen rosafarbenen Hautfalten sind die kleinen Schamlippen, die sind immer hinter den großen Schamlippen versteckt, abgesehen von...», sie grinste erneut. «Hier unten, die Öffnung ist meine Vagina, darüber die Pulleröffnung. Und das hier», sie strich über den Höcker, oben zwischen den Schamlippen, «ist die Stelle wo sich Frau ein wunderschönes Vergnügen verschafft. Na, los, reib die Sonnenschutzcreme ein. Ich halt meine Scham auch für dich auf.» Ich zögerte, benetzte meine Finger mit der Sonnenmilch, rieb damit die Stellen meine geheimsten Wünsche ein. «Das gefällt mir sehr, jetzt die Stelle hier oben, den Höcker.» Ich rieb sanft darüber, Paula schnaufte. «Jetzt nochmal zwischen den großen und den kleinen Schamlippen, dann die kleinen Lippen. Schön sanft einreiben. Ah, das tut gut», sie schnaufte genießerisch. «Und jetzt den Höcker, immer kräftig auf und ab. Ah, ich liebe es. Oh, uh, herrlich». Ich spürte einen schmerzhaften Druck in meinem Slip, der Lümmel begann zu tropfen. «Schneller, drück richtig drauf. Hoch und runter, ich brauche es kräftiger. Gib Gummi. Ah, oh, uh, huhu», jetzt keuchte sie, ich spürte den Höcker unter meinem Finger anschwellen, die kleinen Schamlippen schwollen an, überdeckten das Äußere ihrer Spalte. «Ah, ist das schön, aaaaaaaaaaaaaaaaaaahh», ihre Hand verkrampften, die Füße hämmerten auf die Luftmatratze, in mehreren Schüben spritzte eine helle, durchsichtige Flüssigkeit aus ihrer Vagina heraus. «Herrlich, fantastisch, köstlich, », ermattet sank sie auf die Luftmatratze.

Mein Lümmel war zum Bersten gespannt, ich stöhnte leise auf. Sanft strich meine Hand über die Bermudashorts, einige kleine, unbemerkte Bewegungen sollten mir Erlösung verschaffen. Paula schlug die Augen auf. «So, jetzt bist du mit Sonnencreme dran. Ausziehen!» Ich stülpte mein T-Shirt über den Kopf, drehte Paula den Rücken zu, zog die Bermudashorts und Slip aus. Sie cremte meinen Oberkörper vorn und hinten ein, befeuchtete die Pobacken, meine Beine und die Füße. «Jetzt dreh dich bitte um, damit ich deinen Bauch besser einölen kann», forderte sie mich auf. «Ich kann nicht», ächzte ich. «Warum kannst du dich nicht umdrehen, bist du gelähmt?» «Ich habe da ein Problem», mein Lümmel stand in maximaler Länge steif empor, aus der Öffnung tropfte es unentwegt. «Stell dich nicht so an, wir sind doch nicht im Kindergarten», mit einem Ruck drehte sie mich herum. Starrte auf meinen Lümmel. «Es ist zwar ungehörig, seiner Tante mit so einer Latte entgegenzutreten, es ist auch ungehörig, im Angesicht seiner Tante sich das Rohr zu polieren, auch wenn man besoffen ist. Der Puller benötigt insbesondere Sonnenschutz, damit er keinen Sonnenbrand bekommt.»

Sie trug einige Tropfen Sonnenmilch auf ihre Hand, massierte sie auf meinen steifen Lümmel ein, schob die Vorhaut hoch und runter. «Auch unter die Vorhaut gehört Sonnnenschutz, falls du wieder mal eine Latte hast», sie rieb jetzt heftiger. «Ah, oh, ich kann nicht mehr, aaaaahhh», eine jungenhafte Fontaine spritzte durch ihre Hand, noch einmal, noch einmal und ein letztes Mal. «Das du so ein empfindsamer junger Mann bist, der auf so unbedeutende Reize wie eine nackte, zehn Jahre ältere Frau und das Eincremen des Pullers derart heftig reagiert, hätte ich nicht gedacht», sie blickte mich kopfschüttelnd an, mein erschlaffter Lümmel glitt aus ihrer Hand. «Lass uns die Sonne genießen», sie streckte sich auf der Luftmatratze auf, ich legte mich die Decke neben ihr. «Gefalle ich dir?», Paula schaute mich an. «Wunderhübsch», gab ich zurück. «Gefällt die meine Frisur?» «Sieht chick aus», erwiderte ich. «Meine Augen?» «Bezaubernd, leuchtend blau», antwortete ich. «Wie gefallen die meine Brüste? Sind sie zu klein?» «Die Größe ist genau richtig und sie gefallen mir sehr gut», ich grinste.

«Ich habe genau gesehen, dass die gestern immer auf meine steifen Nippel gestarrt hast, als wir zu deiner Ferienwohnung gegangen sind», sie warf mir einen durchdringenden Blick zu. «Wie findest du meinen Beine?» «Begehrenswert», schmunzelte ich. «Gefällt dir meine Muschi?» «Verführerisch, betörend, fasziniert, so glatt und weich, bringt mein Blut in Wallung», keuchte ich. «Das glaube ich dir gern, du hast mich gestern und heute unentwegt mit begehrlichen Blicken gemustert, ständig meinen Unterleib angestarrt. Als ich vom Barhocker abstieg, weil ich auf Toilette musste, ist versehentlich mein Rock hochgerutscht und mein durchsichtiger Slip war kurz sichtbar. Deine Augen wanderten dahin, hefteten sich magisch zwischen meine Beine. Meinst du ich habe das nicht gemerkt? Ich bin doch nicht blöd!»

«Naja, entschuldige», gab ich zurück. «Da gibt es nichts zu entschuldigen, ich weiß genau, welche lüsternen und begehrlichen Gedanken in deinem Kopf umhergehen. Du stellst dir vor, wie du mich besteigst, mit deinem steifen Lümmel ganz frech in meine unschuldige Vagina eindringst, mich durchvögelst, immer und immer wieder, bis zur völligen Erschöpfung. Du stellst du vor, wie ich dein Glied in den Mund nehme, es sauge und blase, bis der der letzten Tropfen Sperma versiegt ist. Du stellst dir vor, wie du meine kleine, mädchenhafte Spalte auseinanderziehst und mit deiner Zunge streichelst. Ich besitze magische Fähigkeiten und kann Gedanken lesen. Habe ich recht?», sie leckte mit der Zunge über ihre vollen Lippen. «Das mit den magischen Fähigkeiten und Gedanken lesen, bezweifle ich», ein Schmunzeln umspielte meine Mundwinkel, «und den Rest kannst du gar nicht wissen.»

Sie griff meine Hand, legte sie auf ihre Brust, glitt damit zum Bauchnabel, dann zum Schamberg, streichelte damit die Ränder ihrer Spalte. «Du bist ja so glatt», schnaufte ich. «Hab sie mir extra waxen lassen, damit ist sie glatter als nach einer Rasur und die Berührungen sind viel intensiver. Hast du schon mal mit einem Mädchen...?», so zog die Augenbrauen hoch. «Nee, hat nie geklappt, die Mädchen wollten immer nicht», gab ich zurück, mein Lümmel stand jetzt wieder prall empor. Sie lehnte sich zurück, öffnete ihre langen Schenkel. «Halt, nicht so wild. Zuerst küss mich!» Ich nahm sie in den Arm, küsste ihre vollen Lippen. Lange und intensiv. Sie schmeckte nach frischen Erdbeeren und roch verdammt gut. «Jetzt komm», ihr Atem streifte meine Wange, «sei schön vorsichtig und genieße es.» Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, mit einem Satz war ich über ihr, fühlte ihre Lippen, schob mit einem Ruck meinen Lümmel in die tropfnasse Öffnung hinein, spürte, wie sich samtweiche Wände um ihn legten, drückte bis zum Ende hinein, stieß wie ein Berserker auf und ab. «Hey, nicht so wild, dir nimmt keiner etwas weg. Mach langsam», Paula strich mir sanft über die Haare. «Aaaaaaaaaah», brüllte ich und ergoss mich raschen Stößen in die Grotte der Lust. Sie schaute mich mit gerunzelten Brauen an, nachdem ich aus ihr herausgeglitten und mich neben sie gelegt hatte. «Ich hatte gerade das Empfinden, dass ich deine Wichspuppe und nicht deine Geliebte bin. Steckst rein, stößt mich mit Gewalt, nach wenigen Sekunden spritzt du ab. Ich bin sehr enttäuscht von dir.» Ein «Tschuldigung», kam kläglich über meine Lippen, «war wunderschön, habs nicht mehr ausgehalten.» «Da es dein erstes Mal war, übe ich Nachsicht. Du kannst dich langsamer in mir bewegen, mit mehr Gefühl. Das tut mir, aber auch dir gut», ihre Hände strichen über meinen Rücken.

Als wir aufwachten, leuchtete die Sonne ein Stückchen tiefer am Horizont. Ich berührte Paula, strich über ihre Brüste, ihren Bauch, berührte ihre Schamlippen, steckte meinen Finger dazwischen. «Hey, du kleiner Schlingel», gurrte sie. «Ich will nochmal», warf mich über sie, wie von selbst glitt mein Lümmel in sie hinein. «Langsam, mit Gefühl», ihre Stimme summte an meinem Ohr vorbei. Diesmal hielt ich länger durch, trotzdem konnte ich meine Erregung nicht zügeln und ergoss mich kurz darauf erneut in sie. «Meinst du nicht, dass auch ich Freude am», sie sog geräuschvoll die Luft ein, «Geschlechtsverkehr haben möchte.» «Es ist einfach so passiert, ich konnte es nicht halten», jammerte ich. Sie gab mir einen Stoß in die Seite. «Wir üben so lange, bis es klappt. Hab ja etwas mehr Erfahrung als du.»

Abends setzten wir uns an die Bar, nach vielen Gesprächen, Drinks und mehreren Bieren wankten wir in meine Ferienwohnung. «Hicks», machte ich und legte mich bekleidet aufs Bett. «Ich denke du schläfst immer nackt», Paula grinste, zog meine Kleider vom Leib, starrte auf meinen Lümmel, der sich ganz langsam aufrichtete. Sie warf ihre Bluse und den kurzen Jeansrock auf die Erde. Nur mit ihrem vorn durchsichtigen Slip bekleidet, richtete sie sich auf und betrachtete mich. «Leg dich auf den Rücken», mit langsamen Bewegungen zog sie den Slip herunter, stieg über mich, schob ihre Schamlippe ein Stückchen zu Seite, hockte sich herunter, schon steckte der Lümmel in ihr drin. «Manchmal muss man eben alles alleine machen», gemessen glitt sie auf und ab. «Mit Gefühl und langsam. Dir nimmt keiner etwas weg. Jetzt drück mal mit Lümmel etwas dagegen, ja, das ist gut, das reizt meinen G-Punkt. Ah, so ist es hervorragend, köstlich, der Wahnsinn», sie warf den Kopf nach hinten. «G-Punkt», murmelte ich. «Wer bloß Pornofilme und -bilder ansieht, der kennt so etwas nicht. Das lernt man nur bei einer richtigen Frau.» Sie bewegte sich jetzt schneller, atmete heftiger, keuchte. Jetzt nahm sie Fahrt auf, ritt mich wie eine Besessene. Ich berührte den Höcker, oben in ihrer Spalte, strich mit dem Finger drüber. «Schneller, fester», keuchte sie, ich rieb den Höcker heftiger. «Ahhhhhh, Uhhhh, ist dass schöööööööööööööön», in höchster Ekstase krallten ihre langen Finger in meine Brust, ich spürte die Muskelkontraktionen ihrer Vagina. Eine Ladung Flüssigkeit schoss aus ihr heraus, über meine Hüften, durchnässte das Laken. Ich hielt es nicht mehr es, entlud ich mich in sie. «Das war wundervoll, so schön», sie stieg von mir ab, legte sich neben mich. Ich nahm sie in den Arm, kurz darauf waren wir eingeschlafen.

Am nächsten Morgen, die Sonne blinzelte durch die Vorhänge, schlug Paula die Augen auf. «Hat der kleine Mann nachgeladen?», mit festen Griff umfasste sie meinen Lümmel, der sich allmählich aufrichtete. «Jetzt spielen wir neunundsechzig», sie richtete sich auf. «Hä, was?», fragte ich zurück. «Die Neun macht Sex mit der Sechs», sie lachte, legte sich auf mich, schob ihre Muschi über mein Gesicht, nahm meinen Lümmel in den Mund. Ihr Körper strahlte einen sinnlichen, erregenden Duft aus. «Das machst du jetzt bei mir auch», nuschelte sie. Ich zog ihre Schamlippen auseinander, leckte mit der Zunge über den Höcker, oben in der Spalte. «Ah, dass ist gut, schön die Stelle da oben bearbeiten», sie sprach sehr undeutlich. Nach einigen Minuten spürte ich die Spannung in ihrem Leib, sie hob das Becken, trommelte mit den Füßen auf die Matratze, stieß einen langgezogenen Schrei aus, eine weiße Flüssigkeit spritzte schubweise aus ihrer Scheide, das Bettlaken triefte. Dann war auch ich so weit, sie spürte die Entladung, löste ihre Lippen von meinen Lümmel, molk mit kundigen Fingern das Sperma heraus.

Als sie in meinem Arm lag, quälte mich die Neugier. «Paula, ich habe gesehen, wie die abgespritzt hast. Bekommst du etwa auch einen Samenerguss, so wie ein Mann?» Sie kicherte. «Hab ich etwa einen Pullermann, so wie du?» «Nein, eine Mumu, zum reinstecken», grinste ich zurück, küsste sie. «Genau, meine Mumu, wo du immer mit Vorliebe reinsteckst, kann auch abspritzen. Bei uns Frauen heißt das squirten, die weibliche Ejakulation. Kannst noch einen Menge von mir lernen», sie lachte, gab mir einen Stups auf die Nase.

Den Rest des Urlaubs genossen wir hinter der Sandverwehung in der Düne, in meinem Bett der Ferienwohnung, in der Bar und bei Ausflügen auf der Insel Usedom. Der Vermieter der Ferienwohnung verlangte bei Abreise dreißig Euro von mir, für die unseren Körperflüssigkeiten durchtränkten Bettlaken.



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