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Mein besonderes Internat (fm:Ältere Mann/Frau, 3833 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 20 2021 Gesehen / Gelesen: 16819 / 14984 [89%] Bewertung Geschichte: 8.89 (116 Stimmen)
Um das Abitur zu erreichen, werde ich nach England in ein Internat geschickt, in dem nur Frauen das Sagen haben.

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Lebensmitte. Überhaupt ähnelten sich diese Personen sehr. Sie waren mittelgroß und schlank. Jede von ihnen hatte einen besonderen Reiz. Was Frau Matthew heraushob, war ihre mächtige Oberweite, die sie durchaus mit Stolz in offenherzigen Dekolletees zeigte. Der Unterricht dieser Lehrkräfte verlief meist unspektakulär. Sie verstanden es, uns Schülern den Stoff mit großem Interesse an der Sache beizubringen.

Ich hatte gerade die erste Woche hinter mich gebracht, da wurde ein Schüler, Carl Johnson, wegen einer frechen Bemerkung aufgefordert, sich nach dem Unterricht bei Frau Harris einzufinden. Bei dieser Anweisung ging ein Raunen durch die Klasse. Ich musste unbedingt in Erfahrung bringen, was es damit auf sich hatte.

Und so fragte ich Paul, unseren Waliser in der Truppe, der mein Tischnachbar war. Er lächelte und raunte mir ein "später" zu. Kurz vor dem Abendessen konnte er mich dann auf die Seite nehmen. "So genau kann ich es nicht sagen. Ich habe gehört, die Harris ist etwas sadistisch veranlagt. Sie soll den Schüler im entkleideten Zustand fesseln und mit der Rute schlagen. Und anschließend verlangt sie sexuelle Dienste von ihm. Man munkelt, sie lässt sich dann die Muschi lecken. Erst wenn sie einen Orgasmus bekommen hat, darf der Schüler gehen."

Das wäre in der Tat eine Strafe, die man nicht so gerne bekommen möchte. Frau Harris war alles andere als ein begehrenswertes Weib. Bei ihrem Alter müsste man damit rechnen, dass ihr Körper nicht nur welk, sondern dass sie möglicherweise auch schon den Geruch einer alten Frau hat. Leider musste ich diese Erfahrung schon bald machen.

Die folgenden Wochen gingen ohne besondere Vorkommnisse ins Land. Ich machte mich ausnehmend gut und verlor mit der Zeit die Angst vor unserer Leiterin, was sich durchaus auch in ihrem Unterricht bemerkbar machte.

Frau Matthew, unsere Wirtschafts- und Geschichtslehrerin, war überraschend erkrankt. So kamen wir in den Genuss eines weitgehend freien Nachmittags. Wir wurden deshalb für Hilfsarbeiten im Haus, in der Küche und im Garten eingeteilt. So kam ich zu unserer Köchin Frau Heath. Ich sollte das Geschirr und die Töpfe und Pfannen in den Abstellraum räumen.

Die Köchin war eine lustige Person. Sie stammte ursprünglich aus Osteuropa, lebte indes schon seit Langem in England. In ihrer Umgebung konnte man sich wohl fühlen. Sie war rundlich und warf uns Jungen stets neckische Blicke zu.

Gerade hatte ich den letzten großen Topf auf dem Regal verstaut, da wurde die Tür hinter mir geschlossen. Ich war allein mit Frau Heath. Die gebot mir mit dem Zeigefinger auf den Lippen, Ruhe zu bewahren, öffnete mit der anderen Hand ihren Kittel und hielt mir eine Brust entgegen. "Willst du mit mir ficken?", fragte sie ganz unverblümt. Dabei schob sie ihr Shirt nach oben und hielt mir nun beide Brüste entgegen. Sie waren nicht sehr groß, aber schön weich, bereits mit erregt hervorstechenden Nippeln. Wie sehr hatte ich es vermisst, mal wieder mit einer Frau intim zu werden. Rasch entledigten wir uns der Kleidung. Frau Heath bückte sich, und ich konnte endlich nach so langer Zeit mal wieder eine wunderbar weiche, saftige Möse bedienen.

Da ich mich morgens wie immer entsaftet hatte, konnte ich in jenem Moment mit Ausdauer glänzen. Diese Frau war wunderbar nass. Immer wieder glitt mein Zauberstab in die dargebotene Öffnung. Mit den Händen knetete ich derweil die weichen Brüste der Köchin, zwirbelte ihre harten Nippel, bis mir ein Zusammenzucken ihres Unterleibs zeigte, dass auch sie Vergnügen hatte. Frau Heath war trotz ihres Alters wunderbar eng. Immer heftiger klatschten unsere Körper aufeinander. Dann endlich stieg auch mir der seit dem Morgen entstandene Saft auf und ich entlud mich in der Köchin.

Für einen Augenblick verharrten wir, um den Moment zu genießen. Da ging plötzlich die Tür auf. Es war Frau Harris. Sie sagte nur: "Wir sehen uns heute Abend." Dann fiel die Tür wieder ins Schloss. In den folgenden Stunden litt ich Seelenqualen, dachte immer wieder an den Bericht meines Mitschülers.

Mit klopfendem Herzen machte ich mich nach dem Abendessen zum Zimmer unserer Leiterin auf. Doch wider Erwarten empfing sie mich freundlich, ließ mich auf dem Sofa Platz nehmen und gab mir ein Glas Wasser zu trinken, bevor sie zu sprechen begann:

"Ehrlich hätte ich das von dir nicht gedacht. Du schienst mir ein Vorbild für die anderen Schüler zu sein. Das sehen die anderen Lehrkräfte, insbesondere Frau Mitchell ebenso." Es folgte eine längere Pause. Ich erwartete nun schon die Aufforderung, ihr zu Willen zu sein. Doch es kam anders.

"Was auch immer du gehört hast, ist Blödsinn. Bei mir gibt es weder Folter noch Schläge. Ich verlange von dir auch keine sexuellen Dienste. Ich weiß allerdings, dass ich solche Kontakte zwischen unserem Personal und den Schülern letztlich nicht verhindern kann."

Wie erleichtert ich ob dieser Worte war, kann sich jeder gut vorstellen. Doch die folgenden Worte ließen mich dann doch aufhorchen.

"Da es offenbar nicht genügt, wenn du dich morgens entleerst, ordne ich an, dass du diese Prozedur nach dem Mittagessen wiederholst. Um sicher zu gehen, wirst du dir nicht selbst den überschüssigen Saft auspressen. Das wird eine Lehrkraft machen. Ich fange an. Du wirst dich rechtzeitig bei mir einfinden."

Mit einem gewissen Unbehagen machte ich mich am nächsten Tag in die Räume der Leiterin auf. Frau Harris kam sogleich zur Sache. Ich musste meine Hose hinab ziehen. Mein Pimmel war und blieb schlapp. Das lag an der ganzen Situation. Frau Harris versuchte nun, meinen Schniepel aufzurichten. Es klappte nicht, obwohl sie durchaus gefühlvoll an meinem Glied hantierte.

In einer Pause meinte sie, es liege wohl an den fehlenden Reizen. Und sie begann sich zu entkleiden. Was da zum Vorschein kam, war durchaus beachtlich. Frau Harris entblößte zwei fleischige Brüste mit dicken Nippeln. Ihre Scham war von beachtlicher Größe. Die grauen Härchen waren kurz gestutzt.

"Wenn es dir hilft, darfst du ruhig anfassen", sprach sie. Das konnte in der Tat meinen Reiz steigern. Zunächst streichelte ich nur über ihre fleischigen Brüste. Ich meinte, ihre Nippel würden sich erkennbar fester aufrichten. So ganz langsam stellte sich mein Glied auf. Ihre Scham wollte ich nun unbedingt befummeln. Meine rechte Hand glitt zwischen ihre massigen Schenkel. Frau Harris war spürbar feucht. Immer härter wurde meine Latte, als ich über ihre Schamlippen strich. Schon stöhnte mir Frau Harris entgegen: "Steck mir endlich die Finger rein!" Wie gerne ich dem nachkam. Aus ihrem Stöhnen wurde ein Keuchen und schließlich ein heftiges Röcheln. Der Atem der Leiterin ging immer heftiger. Nun spürte ich, wie sie immer stürmischer an meiner harten Stange rubbelte. Rot war meine Eichel angelaufen.

Ich war nun so erregt, dass ich mit dem freien Arm Frau Harris fest an mich presste und begann, ihr auf ihre dünnen Lippen feste Küsse zu drücken. Bald schnäbelten wir wie wild und durchpflügten unsere Münder mit den Zungen. Dann kam es mir, so heftig wie schon lange nicht mehr erlebt. Mein Saft verteilte sich über ihrer Scham, er spritzte hoch bis zu den Brüsten meiner Internatsleiterin.

Anschließend sind wir dann noch gemeinsam duschen gegangen. Da es bereits nach 22 Uhr war, musste ich die Nacht bei meiner Leiterin verbringen. Eng aneinander gekuschelt und im wahrsten Sinne des Wortes leer verbrachten wir eine erholsame Nacht.

Als ich auf die Uhr schaute, war es fünf. Frau Harris lächelte mich bereits an. In jenem Moment wusste ich, dass meine morgendliche Entsaftung bereits jetzt stattfinden müsste. Ich hatte schon wieder einen Ständer, den Frau Harris bereits sanft mit ihren eigentlich groben Händen umspielte. Das machte mich immer geiler. Und ich rollte mich auf meine Schlafgefährtin, die bereits ihre massigen Schenkel weit geöffnet hatte.

Als ich mit der Schwanzspitze an ihr Heiligtum kam, spürte ich schon, dass sie furchtbar nass war. Ich konnte sogleich bis zum Anschlag in sie eindringen. Unsere Leiber klatschten fest aufeinander. Frau Harris war schon spürbar geweitet. Aber indem ich mehr von oben in sie einstocherte, konnte ich ihre harte Perle intensiv reiben, und auch mir bereitete diese Stellung höchsten Genuss. So dauerte es nicht lange, und wir kamen Schweiß überströmt zum Höhepunkt. Ich fühlte mich unendlich leer.

Mit einer langen Dusche mussten wir beide vor allem unseren verräterischen Geruch loswerden. Kurz vor 6 Uhr wurde ich mit einem langen Kuss von Frau Harris zum Frühsport entlassen. Als meine Bettnachbarn fragten, wo ich gewesen wäre, antwortete ich, dass ich Schlafprobleme gehabt hätte und irgendwann im Gruppenraum eingeschlafen sei.

Um keinen Verdacht zu erwecken, musste meine Bestrafungsaktion fortgeführt werden. Wahrscheinlich ahnten die anderen Lehrerinnen etwas. Denn als in der folgenden Woche meine Entsaftung fortgesetzt wurde, baten mich die Frauen Hindsworth, Clement und Matthew in die Herrentoilette. Dort sollte ich mich selber am Waschbecken erleichtern. Das klappte zweimal unproblematisch. Bei Frau Matthew hatte ich schon fünf Minuten vergeblich gerubbelt. Mein Schwanz wollte nichts hergeben. Er war bereits ganz rot geworden.

Da hat diese Lehrerin ihre Bluse aufgeknöpft und ihre von blickdichten Schalen verborgenen Brüste entblößt. Was ich da zu sehen bekam, hätte ich mir in den kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Frau Matthew hatte kleine, vielleicht Hand voll große feste Brüste. Zwei lange feste Nippel zeigten aufrecht noch oben. Dieser Anblick genügte, und im Nu spritzte meine weißen Soße in mehreren Schüben in das Waschbecken. Als ich dann, immer noch von innerer Erregung erfasst, nach diesen herrlichen Kügelchen greifen wollte, schlug mir Frau Matthew auf die Hand und warf mir dabei einen bösen Blick zu.

Ein Ereignis unterbrach dann meine Bestrafungsaktionen. Mein Nachbar Paul war mit dem Gärtner erwischt worden, und zwar von Frau Hindsworth und zwei Mitschülern. Sie waren auf der Suche nach Paul und fanden ihn dann im Geräteschuppen mit dem Gärtner in unzweifelhafter Position. Der Gärtner ließ sich von Paul die Hintertür füllen. Paul war gerade dabei, gleichzeitig den dicken Stab des Gärtners zu leeren. Da fanden sie die beiden. Der Schwanz des Gärtners tropfte noch und aus seinem Hinterteil floss langsam die Soße von Paul.

Es war ein riesiger Skandal. Zum einen waren sexuelle Beziehungen zwischen dem Personal und den Schülern streng verpönt. Und dann ging es auch noch um homosexuelle Handlungen. Lange wurde beratschlagt. Schließlich kamen beide mit einer Verwarnung davon.

Nun stand nur noch die Bestrafung durch Frau Mitchell aus. Darauf freute ich mich. Denn sie war jung, hatte eine tolle Figur und versprach schon von ihrer Erscheinung her bestes Vergnügen.

Als ich meinen Schwanz auspackte, war er schon recht steif. Allein der Anblick dieser Lehrerin ließ ihn weiter unentwegt anschwellen. Ich blickte Frau Mitchell ganz sehnsüchtig an. Sie hatte sofort meine Empfindungen erkannt.

Anders als gedacht, herrschte sie mich an, endlich abzuspritzen. Als erste Tropfen sich an meiner Schwanzspitze bildeten, schlug sie mir mit der Hand fest auf mein Glied. Das erregte mich noch mehr, und ich tropfte noch stärker. Da packte sie mit ihrer Rechten an den ohnehin schon empfindlich geschwollenen Sack und drückte fest zu. Das genüge. Ich explodierte und schoss Strahl um Strahl in das Waschbecken. Sie meinte anschließend nur lapidar: "Es geht nicht, dass du dich an mir aufgeilst. Du bist mein Schüler, der zu gehorchen hat." Wie gerne dachte ich da an das Erlebnis mit Frau Harris zurück. Sie hatte mir damals sogleich eindringlich geboten, keinesfalls zu reden. Was zwischen uns gewesen sei. Das wäre einmalig.

Die einjährige Schulzeit im Internat war bald beendet. Es hatte sich nichts weiter Erwähnenswertes getan. So sehr ich mich auch umhörte. Von weiteren sexuellen Eskapaden verlautete nichts. Ganz offensichtlich war ich wohl der einzige, der einschlägige Erfahrungen machen konnte.

Die Zeit des Abschieds war gekommen. Die große Feier fand etwa einen Monat später statt. An ihr sollten nicht nur die Abiturienten, sondern auch die Frischlinge des nächsten Jahres teilnehmen.

Ich hatte mir bereits an meinem Studienort in England - für Deutschland war bereits die Bewerbungsfrist abgelaufen - ein Zimmer gemietet. Von dort aus waren es 300 km bis zum Internat. Meine Eltern waren unglücklicherweise verhindert. Sie hatten bereits eine lange geplante Schiffsreise angetreten.

Die Feier verlief in einem würdevollen und besinnlichen Rahmen ab. Sogar eine Vertreterin der Schulaufsicht war zugegen. Sie lobte, dass es der Schule zum fünften Mal ununterbrochen gelungen war, sämtliche Schüler zum Abitur zu bringen. Bei den Lehrkräften vermisste ich schmerzlich Frau Mitchell. Trotz dieses denkwürdigen Ereignisses fühlte ich mich ihr auf irgendeine Weise verbunden. Wie mir gesagt wurde, musste sie wegen eines Todesfalls in der Familie in ihre Heimat nach Schottland reisen.

Frau Harris hatte mir bereits am Telefon zugesagt, dass ich im Internat schlafen könnte. Was sie mir allerdings verschwiegen hatte war, dass sie damit wieder ihr eigenes Zimmer und natürlich auch ihr eigenes Bett meinte. Als sie mir das zuraunte, weckte das durchaus angenehme Erinnerungen.

Da an jenem Festtag auch Alkohol gereicht wurde, ging es nach dem offiziellen Programm schon bald recht ausgelassen zu. Frau Harris suchte unentwegt meine Nähe. Sie wurde richtig anhänglich. Da musste man aufpassen, dass kein falscher Eindruck entstand.

Wir sind dann gegen 22 Uhr leicht angeschickert in ihr Zimmer gegangen. Das ging zum Glück recht unauffällig, weil der Lehrer- vom Schülertrakt getrennt lag.

Eine angenehme warme Dusche weckte unsere Lebensgeister. Frau Harris fing dort bereits an, mich zu befummeln und zu streicheln. Dabei sagte sie: "Endlich können wir machen, was wir wollen. Du bist nicht mehr mein Schüler." Und das meinte sie mit vollem Ernst.

Damals hatte ich sie schon als durchaus hitzig erlebt. Nun drehte sie richtig auf. Schon unter der Dusche ging sie in die Knie und fing an, meinen Prügel hart zu lutschen. Frau Harris hatte eine rechte Gier erfasst. Denn kaum stand mein Kolben, bückte sie sich und drehte mir noch unter der Dusche den Rücken zu. Sie war nicht allein wegen des dauernden Wasserstrahls triefend nass. Als ich nur ihre Perle berührte, ging sie bereits ab. Und auch ich konnte mich nur kurz beherrschen und habe ihr tief meine weiße Soße verabreicht.

Das war sozusagen der Auftakt zu einer heißen Nacht. Es folgte eine wilde Knutscherei in ihrem Bett. Wir wälzten uns so heftig, dass das Betttuch sich von der Matratze löste. Dabei streichelten und befummelten wir uns. Frau Harris Hand strich gierig über meinen Körper und bearbeitete immer wieder meinen Riemen, mal ganz zart, dann wieder packte sie brutal fest zu.

Ich liebte vor allem ihre Brüste. Die waren so schön weich, aber gleichwohl von einer griffigen Festigkeit. An Frau Harris Warzenhof mit den erregt harten Nippeln konnte ich mich unentwegt ergötzen. Schon bald hatten sie von meiner Behandlung eine tiefe Röte.

Und dann rammelten wir immer wieder. Anders kann man nicht bezeichnen, wie unsere Körper laut aufeinander klatschten, wie Pups-Geräusche meinen heftigen Einstich in ihre wundervoll glitschige Möse begleiteten. Erst nach Mitternacht fielen wir, eng aneinander gekuschelt, in einen tiefen erschöpften Schlaf.

Da wir am nächsten Morgen erst zum Frühstück aufstehen mussten, haben wir meinen Abschiedstag dazu genutzt, noch einmal über einander her zu fallen. Mein Frühstücks-Kaffee bestand aus leckerem Mösensaft, der meiner Lehrerin aus weißer Männersahne.

Noch einmal konnte ich einen weichen Frauenkörper genießen, konnte das wunderbare Gefühl beim Eintauchen in eine von der vorgegangen Nacht leicht lädierte, aber schon wieder nasse Spalte spüren. Mein Pint wurde auf den letzten Tropfen geleert. Und Frau Harris flüsterte mir auf dem Weg in den Speisesaal noch zu, dass ihr das Gehen wegen ihrer angeschlagenen Möse nicht leicht falle.

Beim Abschied sagte ich meiner früheren Lehrerin gerne zu, mich gelegentlich zu melden. Bereits nach zwei Wochen an meinem Studienort überraschte mich eine E-Mail von Frau Mitchell. Sie hätte sich so auf ein Wiedersehen gefreut. Ob ich nicht bald kommen könnte.

Leider musste das Treffen noch einige Zeit bis zu den Osterfeiertagen warten. Bis dahin hatte ich bald täglich Mail-Kontakt mit Frau Mitchell. Wir wurden auf diesem Wege in einer Art vertraut, wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Umso mehr fieberte ich dem Tag meiner Reise entgegen.

Im Internat angekommen, rannte mir Frau Mitchell schon entgegen und umarmte mich sogleich. Aufgeregt berichtete sie mir, dass sie noch ein paar Tage habe frei bekommen können Dank Frau Harris.

Die habe ich dann auch sogleich aufgesucht. Sie sagte mir nur: "Vergiss, was mit uns war. Frau Mitchell mag dich sehr, ich glaube, die ist sogar in dich verliebt. Von mir bekommt ihr beiden jede Unterstützung."

Ich wusste natürlich, dass Frau Mitchell Megan mit Vornamen hieß. Andererseits ging auch ihr das Alex leicht über die Lippen. Zwar hatte ich Megan ein Jahr lang als Lehrkraft erlebt. Aber erst jetzt nahm ich sie in ganzem Umfang als Person wahr.

Megan war nur drei Jahre älter als ich. Blonde, leicht gelockte halblange Haare umgaben ein freundliches Gesicht. Ich mochte vor allem den Kontrast zwischen ihrem hellen Gesicht und dem kräftigen Rot ihrer Lippen und den dunkel geschminkten Augen.

Dass Megan als schlanke Person nur über wenig Oberweite verfügte, störte mich nicht. Denn sie hatte wunderschön gleichförmige, leicht vorstehende Brustwarzen. Das hatte ich bereits zu Schulzeiten einmal zufällig sehen können. Dazu kamen diese Hände mit den zartgliedrigen Fingern, deren Nägel stets rot, zuweilen aber auch schwarz leuchteten.

Kaum angekommen, haben wir eine lange Wanderung durch die anliegenden Wälder unternommen. Bald zwei Stunden waren wir unterwegs, haben beinahe das Mittagessen versäumt.

Obwohl wir wie man so sagt sogleich Tisch und Bett teilten, beschränkte sich unser Zusammensein die ersten beiden Tage auf intensiven Gesprächen. Ich glaube, wir wollten sicher gehen, was uns verband, bevor wir uns auch körperlich näherten. Megan sprach das einmal an: "Wir sind jetzt nicht mehr durch die Schule gebunden. Ich kann endlich den Gefühlen nachgehen, die ich bereits damals bei unserem ersten Zusammentreffen in der Klasse hatte und die später vermehrt in mir aufgestiegen sind."

Schon nach der ersten Nacht im gemeinsamen Bett war mir klar. Ich mag den Geruch von Megan, liebe es, diesen feinen Körper auf meiner Haut zu spüren, der mich nicht nur erregt, sondern der mir ein Gefühl von Heimat vermittelt.

Natürlich kam es dann doch bald zum Äußersten. Anders als bei Frau Harris sind wir nicht gierig über einander her gefallen. Es verlief so leicht, geradezu unscheinbar. Wir streichelten uns, und zwar von den feinen Zehen Megans hinauf bis zu den Haaren. Dann rieben wir die Körper aneinander. Auch das erst kaum spürbar. Es endete dann doch in heftigen Umarmungen, die uns schier die Luft zu nehmen schienen.

Als wir uns danach lösten, legte sich Megan mit weit ausgebreiteten Beinen hin. Ich konnte sie endlich dort küssen, wo sie Besonderes zu empfinden vermochte. Sie roch kaum. Ganz zart führte ich meine Zunge über die vorstehenden zarten Lippen, und als diese sich öffneten, konnte ich endlich ihren Nektar ausschlürfen.

Nun war ich aufs Höchste erregt. Mein Steifer fand sofort den Eingang, und in langsamem Auf und Ab verbanden wir unsere Körper. Megan hatte schon einmal verzückt ihre Schenkel zusammen geschlagen, da explodierte auch ich. Bald schon waberte meine weiße Soße aus ihrer Scheide und tropfte auf das Betttuch.

Wenn sie dann auf mir ritt, konnte ich ihre wundervollen kleinen Brüste greifen und ihre Nippel vorsichtig drehen, bis sie aufstöhnte. Ganz tief bis zum Anschlag ließ sie mich in ihren Körper einfahren. Megan verstand es meisterlich, meinen Pint dabei zu drücken und zu melken, bis ich mein Becken aufrichtete und sie beinahe abwarf.

Die nächsten Tage blieben wir unzertrennlich. Die Tage gehörten dem Kennenlernen und Verstehen, und die Nächte kamen wir uns körperlich immer näher.

Der Abschied tat sehr weh. Gut drei Wochen später mailte mir Megan, dass unser Beisammensein nicht folgenlos geblieben sei. Wahrscheinlich wollten wir beide das. Solange ich studiere und Megan keinen Job in meiner Nähe findet, müssten wir getrennt leben.

Ich bin sicher, es wird sich bald ein Weg finden.



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