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Sabines zweites Treffen am See (fm:Cuckold, 1470 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 21 2021 Gesehen / Gelesen: 12834 / 10577 [82%] Bewertung Teil: 8.17 (71 Stimmen)
Meine Frau entdeckt Seiten an sich, die sie noch nicht kannte. Ich bin fasziniert, obwohl ich nicht weiß, wo das noch hinführt.

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© Martin Celeste Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die folgende Woche war die wohl glücklichste unseres langen Ehelebens. Der Fremde musste etwas in Sabine geweckt haben. Sie hatte jeden Abend Lust, und oft auch am Morgen. Und sie hatte nichts dagegen, dass ich sie fickte. Wenn mein Schwanz nicht so steif war, wie sie es sich wünschte, brauchte sie nur den Namen des Fremden zu stöhnen, und das Blut schoss nur so hinein. Manchmal machte sie sich einen Spaß daraus. Sie betrachtete meinen schlaffen Schwanz, sagte etwas wie »Ich spüre Johannes immer noch in meiner Möse«, und schon stand mein Glied. Sie nahm es in den Mund und spielte mit der Zunge an der Eichel, griff nach meinen Eiern und wichste mich, bis ich kam und ihr ins Gesicht spritzte. »Stell dir vor, das wäre Johannes" Sperma«, sagte sie dann, nahm etwas davon auf den Zeigefinger, führte ihn in ihre Möse und machte es sich selbst, während mein Schwanz schon wieder wuchs.

Meinetwegen hätte es ewig so weitergehen können. Ich war wirklich froh, ihr diesen Floh ins Ohr gesetzt zu haben. Aber irgendwann muss man natürlich jede Fantasie auch wieder auffrischen. Bei Sabine war es am folgenden Samstag so weit. Johannes hatte ihr geschrieben, dass er am Nachmittag am Strand auf uns warten würde. Ich sollte allerdings nur mitkommen dürfen, wenn ich mir bis dahin eine Unterhose mit einem aufgenähten Rüssel besorgt hätte, in die ich meinen Schwanz einführen konnte. Sabine besorgte mir so ein Teil in einem Sexshop. Sie müsse sowieso noch dort einkaufen, sagte sie.

Am Freitagabend fiel der Sex aus, um der größeren Vorfreude willen, wie sie sagte. Ich solle auch nicht wagen, mich selbst zu befriedigen, sonst dürfe ich nicht mitkommen.

Am Samstag war wunderbares Wetter, und die Strandwiese war voll. Ich trug Sabines SUP-Board, aber Johannes wartete ganz ohne Board auf uns.

»Das brauchen wir ja jetzt nicht mehr«, sagte er. »Kommt, wir gehen gleich rüber zum FKK.«

Wir bewegten uns zum FKK-Strand. Sabine breitete ihre Decke aus, und wir entkleideten uns. Sowohl Johannes" als auch mein Schwanz standen bereits. Was würden die anderen Gäste dazu sagen? Sie waren zwar ebenfalls nackt, aber das gehörte sich ja doch nicht. Johannes schien es nicht zu kümmern. Er holte etwas aus einem kleinen Rucksack und reichte es Sabine. Es sah aus wie ein langes Armband.

»Das ist ein Halsband«, sagte er. »Bitte leg es deinem Mann an.«

Sabine stellte sich vor mich. Warum sollte ich ein Halsband tragen? Ich schüttelte den Kopf.

»Wenn er nicht will, bin ich weg. Ich dachte, hier passiere alles im gegenseitigen Einverständnis?«, sagte Johannes.

»Bitte«, sagte Sabine und sah mich verführerisch an.

»Na gut.«

Das lederne Band schloss sich um meinen Hals. Es besaß einen eingearbeiteten Metallring. Johannes reichte Sabine eine Hundeleine mit Karabiner. Sie hakte die Leine in mein Halsband ein. Was sollte das alles?

»Hat er die Hose mit dem Rüssel?«

»Ja«, sagte Sabine.

»Anziehen.«

Ich zog die Hose an. Es war gar nicht so einfach, den bereits steifen Schwanz darin einzufädeln, aber schließlich stand ich mit abstehendem Rüssel da. Ich hörte die anderen Gäste tuscheln und wurde rot.

»So, jetzt führst du deinen Mann wie einen Hund zu dem Platz vom letzten Mal.«

»Bitte nicht«, sagte ich.

Es waren etwa 400 Meter über einen Teils schlammigen Waldweg. Ich würde dort ankommen wie eine Wildsau und mir die Knie aufreiben.

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