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Alicjas Wiedergutmachung - Anale Völkerverständigung (fm:Anal, 3365 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 24 2021 Gesehen / Gelesen: 11630 / 10056 [86%] Bewertung Teil: 9.14 (37 Stimmen)
Alicja revanchiert sich für eine abgebrochene Analnummer. Ihre Freundin Daria ist dabei behilflich.

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Mund, und es wollte gar nicht aufhören. Alicja wippte ihren Mund immer wieder leicht zurück und presste ihn dann wieder hart nach unten, sie saugte mich komplett leer. Als ich nach gefühltem minutenlangem Abspritzen endlich fertig war, schluckte Alicja die Ladung schwer hinunter. Grinsend kam sie hoch. "So, mehr dann heute Abend". Sie stieg aus, und ich musste mich erstmal sammeln. Ich konnte das Abendprogramm gar nicht erwarten...

Gegen 19 Uhr schrieb ich Alicja eine SMS. "Hey, wie sieht's aus mit heut Abend?" Ein paar Minuten später vibrierte mein Handy, es war Alicjas Nummer. Ich hob ab und hörte eine rauschende Kulisse.

"Heeeeeeeey, wir sind noch bei Tomekk! Sorry, wir sind hier bißl versackt und kommen nicht weg..."

"Mh... soll ich euch geschwind abholen kommen?"

"Ooooohhh jaaaa was wäre vooooooll nett!" - "OK, ich bin gleich da"

Alicja war stark besoffen, und eventuell noch anderweitig 'angeheitert'. Ich war ein wenig genervt, dass ich jetzt noch einen Umweg bei Tomekk vorbeifahren musste, aber der Gedanke an die heiße Daria in meinem Auto machte das wieder wett. Also fuhr ich los und war eine Viertelstunde später bei Tomekk. Die Mädels kamen rausgewankt, beide in heißen Partyoutfits mit sehr kurzen Röcken. Alicja war schon echt heiß, aber Daria war nochmal eine Nummer schärfer: der typische osteuropäische, schlanke Typ; aber trotzdem mit prallen Titten und knackigem Po. Sie war auch eine Nummer glamouröser angezogen als Alicja, stylische High-Heels und ein wenig edleres Make-up etc. Ein superheißes, blondes Porno-Mäuschen...

Die beiden stiegen ein. "Hiiiiiiii duuuuuu", flötete Alicja. "Dzień dobry!", kicherte Daria. Das heißt "Guten Tag" auf polnisch, einer der zweieinhalb polnischen Begriffe die ich kannte. "Hi ihr Mäuse, dann wollen wir mal", grinste ich die Rasselband an. Ich fuhr los. Die Mädels kicherten und schnatterten auf polnisch auf dem Rücksitz. Sie hatten ständig ihre Hände am anderen in einem seltsamen Wechsel von Geschubse und Gestreichel... das merkwürdige Gerangel ging schnell in Rumgeknutsche über. Wild leckten die beiden Schönheiten herum. Ich wurde sehr spitz... ich sah zu, dass ich die maximale Geschwindigkeit aus meiner Rostlaube herausholte. Ich wollte Teil des Geschehens werden...

Ich parkte bei Alicja, und wir beeilten uns in ihre Wohnung zu kommen. Die Damen verschwendeten keine Zeit, ließen sich auf der Couch im Wohnzimmer nieder und fielen geradezu über einander her. Ich nahm auf dem anderen Ende der Couch Platz und sah beinahe sabbernd zu. Ich überlegte, ob ich die Damen allein lassen sollte in ihrer Lust, doch da griff schon Alicja in meinen Schritt. Daria sah interessiert zu und sagte "Hihi, deutsche Wurst" mit ihrem starken, polnischen Akzent. Alicja grinste und gab ihr einen Zungenkuss, während sie meine "deutsche Wurst" in der Hose massierte. Wie schon vorher im Auto förderte sie behände meinen Prügel zu Tage, und senkte den Kopf zum blasen. Auch jetzt startete sie direkt mit Deep Throat, schluckte das Gerät bis zum Anschlag. Emsig wanderte ihr Kopf auf und ab, während Daria sich das Schauspiel interessiert ansah. Sie wollte wohl ein wenig mitmachen, denn sie rückte plötzlich näher und fing an, mit mir rumzuknutschen. Das Rumlecken mit dem Porno-Mäuschen hätte mich schon so extrem aufgegeilt, doch der zusätzliche Blowjob von Alicja ließ mich fast sofort abspritzen. Ich wäre wohl viel zu früh gekommen, hätte nicht Alicjas Handy auf dem Fernsehtisch vibriert. Widerwillig nahm Alicja meinen Schwanz aus den Mund und schielte auf ihr Handydisplay. Dort stand "Mama". Alicja fuhr hoch. "Mist, da muss ich ran. Hoffentlich ist nichts mit Dad". Sie griff das Handy, nahm ab und eilte ins Nebenzimmer. Ihre Mutter war mit einer Bekannten zu Alicjas Vater ins Krankenhaus gefahren, daher hatte sie auch sturmfrei. Hoffentlich war nichts passiert...

Bevor ich mir großartig weitere Gedanken machen konnte, übernahm Daria die Rolle von Alicja. Sie küsste mich kurz, dann wanderte ihr Kopf zu meinem Schritt. "Deutsche Wurst" kicherte sie wieder, bevor ihr Mund meinen Schwanz tief schluckte. Wie Alicja kriegte sie mein Rohr komplett in die Kehle, blies tief und hart. Nach einer kurzen Weile göttlichen Blowjobs kam Daria hoch. Sie lupfte ihren ohnehin teuflisch kurzen Rock ein Stück und setzte sich auf mich. Sie hatte keine Unterwäsche an, und so glitt mein Ständer schnell in ihre klatschnasse Pussy. Daria stöhnte, und fing an mich ordentlich durchzureiten. Sie griff mich am Nacken und klatschte ihre Hüfte mit jedem Stoß hart gegen mein Becken. So war ich noch nie geritten worden, Daria war eben ein absolutes Talent. Nach einer Weile geilen Ritts rollte Daria ihr Top hoch und entblöße ihre prallen Möpse. Sie zog meinen Kopf nach vorne und drückte ihn zwischen ihr geilen Titten. Im aufgegeilten Rausch knetete, lutschte, saugte und knabberte ich drauflos. Ich vergrob den Kopf in ihrer prallen Weiblichkeit und ließ mich gehen. Daria stöhnte laut und wild, und ritt weiter hart drauflos.

Plötzlich drückte sie mich zurück auf die Couch. Ihr Ritt wurde ein wenig langsamer. "Du magst... Arsch?" Ich war ein wenig verwirrt. Wollte sie wissen, ob ich ihren Arsch geil fand? "Deinen Arsch? Ja, den mag ich sehr!" Daria schütttelte den Kopf. "Äh... du magst... in Arsch?" Wow... fragte sie mich wirklich, ob ich sie in den Arsch ficken wollte? "Ob ich in deinen Arsch will? Ja, unbedingt! Analsex, sehr geil! Äh... anal, dobre! Dobre!" "Dobre" heißt "gut" auf polnisch, dachte ich. "Anal dobry", verbesserte mich Daria grinsend. "Ah... anal dobry", erwiderte ich lachend. Daria nickte. Sie hob ihre Hüfte und ließ meinen Prügel aus ihrer Pussy flutschen. Sie griff nach hinten, und ich spürte ihren harten Griff an meiner Schwanzwurzel. Sie fixierte mein Gerät, und dann spürte ich einen massiven Druck von oben. Daria drückte ihre Hüfte nach unten und versuchte wohl, meinen Schwanz in ihre Rosette zu kriegen. Nach einem kurzen Moment bloßen, harten Drucks öffnete sich plötzlich irgendwas ein kleines Stück und unter Darias massivem Schub glitt mein Schwanz ein ganz kleines Stück in ihren Po. Dann wieder Stillstand. Daria biss sich auf die Unterlippe und drückte angestrengt weiter, aber ohne Erfolg. Sie war zu trocken, dachte ich mir. Daria hatte wohl den gleichen Gedanken, denn sie raunte irgendwas, für mich unverständliches, auf polnisch, spuckte auf ihre Finger und hob ein wenig die Hüfte. Mein Schwengel ploppte aus ihrem Arschloch. Daria griff mit der angefeuchteten Hand nach hinten und schien sich ihr Poloch einzureiben. Geschwind spuckte ich auch auf meine Hand und verrieb es auf meiner Eichel. Daria nickte mit einem Grinsen, dann griff sie wieder meinen Schwanz und drückte ihr Poloch darauf. Diesmal ging er gleich ein Stück rein, und mit ein wenig Anstrengung hatte sie ihn kurz später komplett in ihrem Hinterteil.

Ich stöhnte laut, Darias enger Arsch gab massig Druck auf meinen Prügel. Auch ihr schien es zu gefallen, sie fing an sich langsam auf und ab zu senken. "Uuuuuhh... anal dobry. Anal dobry.", raunte sie. Daria wurde wilder, ihr Arsch hatte sich wohl genug entspannt dass sie ordentlich Gas geben konnte. Ihr Po-Rohr war immer noch sehr eng und presste mir geil auf den Schwanz. "Uh, uh, in Arsch. Dobre. In Arsch", kauderwelschte Daria. Sie war wohl auch mit einigen Aufheiterungssubstanzen unterwegs, daher war ihr Dirty Talk eher verwirrend. "Ja Baby, reit mich schön ab mit deinem engen Arschloch", startete ich einen Versuch. Daria reagierte nicht, sie war ein wenig in ihrer eigenen Welt. Also hielt ich die Klappe und genoß den Arschsex.

Daria ritt mich weiter anal, und ich war schon wieder kurz vorm Kommen, als die Tür aufging und Alicja reinkam. "Hossa, ihr versteht euch aber gut", grinste sie als sie unser Treiben sah. Daria kam ein wenig in die Realität zurück und grinste Alicja über die Schulter an. "In Arsch", lachte sie. Alicja setzte sich neben uns auf die Couch und warf einen genauen Blick auf Darias Arsch, in dem mein hartes Rohr steckte. "Uh, du fickst sie gleich anal... du Glücklicher", kommentierte Alicja. "Ich glaube sie fickt eher mich", lachte ich. Daria setzte ihren Ritt fort. Alicja sah es sich kurz an, dann wurde sie aktiv und knutsche mit Daria rum. Ihre Hand knetete Darias fette Titten, dann wanderte sie runter und massierte Darias Kitzler. Daria wurde noch wilder. Sie kippte die Hüfte nach vorne, damit Alicja besser an ihre Klitoris ran kam. Alicja wichste immer schneller und schneller Darias Pussy, die wiederum wurde immer wilder und wilder und ritt mich extrem hart ab. Schließlich kam es ihr massiv, schreiend durchfuhren sie harte Zuckungen. Ich spürte an meinem Schwanz, wie sich ihr ohnehin schon enger Analkanal zuckend zusammenzog. Daria krallte sich in mein Haar und meinen Nacken. Schließlich entspannte sie sich ein wenig und seufzte. "Anal dobry", keuchte sie ein letztes Mal. Eigentlich wollte ich auch kommen, aber Daria war fertig und stieg ab. Mein Schwanz ploppte schmatzend aus ihrer Hinterluke.

Alicja und Daria wechselten ein paar Sätze auf polnisch. Daria sprang auf und richtete sich eilig. Auf meine fragenden Blicke hin sagte Alicja: "Sie muss doch um acht daheim sein, das wird jezt knapp." Es war 5 vor acht, daher beeilte sie sich so. Sie warf mir ein letztes Grinsen zu, winkte kurz, verabschiedete sich von Alicja und war dann verschwunden.

"So, jetzt haben wir Daria verarztet, jetzt will ich reiten!", rief Alicja. Die Steifheit meines Schwanzes hatte ein wenig nachgelassen. Alicja bemerkte es und ging kurz mit dem Kopf runter. Nach wenigen Zügen hatte sie mit ihrer perfekten Technik wieder 100% Standfestigkeit hergestellt. Eigentlich lehnte Alicja Arsch zu Mund ab, aber hier schien es ihr überhaupt nichts auszumachen, dass mein Schwanz recht frisch aus Darias Arsch gekommen war... interessant. In diese Richtung wollte ich nachher weiter explorieren. Zufrieden kam Alicja hoch und stieg auf. Sie schien schon gut aufgegeilt, und ritt schnell ziemlich wild. Sie fing an ihre Pussy zu wichsen, so wie sie es vorher bei Daria gemacht hatte. Alicja hatte es einfach drauf, Menschen schnell zum Höhepunkt zu bringen. Es funktionierte hervorragend bei mir, hatte bei Daria wunderbar geklappt, und jetzt bei ihr selbst. Nach kurzer Zeit zuckte auch Alicja laut stöhnend durch ihren Orgasmus, während sie meinen Schwanz ritt.

"Puh", stöhnte sie, "nicht schlecht... und jetzt bist du dran." Ich grinste nur. "Na, willst du auch noch bei mir in den Arsch?", fragte Alicja. "Aber klar", erwiderte ich. Sie warf mir ein aufreizendes Grinsen zu, dann griff sie nach hinten an meine Schwanzwurzel. Wie bei Daria glitt mein Schwanz aus ihrer Pussy, wanderte ein kleines Stück nach hinten, und dann begann wieder der starke Druck von oben. Anders als bei Daria bewegte sich allerdings gar nichts. Auch Alicja biss sich angestrengt auf die Unterlippe, und drückte und drückte mit ihrem geilen Po auf mein Rohr, aber es wollte nicht in ihre Arsch-Luke eindringen. Nach einer Weile erfolgloser Anstrengung gab sie auf. "Mh, so trocken wie Daria krieg ich's nicht hin. Hol mal das Gleitgel und reib mich ein". Alicja stieg ab und kniete sich auf die Couch, schön den Arsch rausstreckend. Ich stand auf und fischte Alicjas Silikongleitgel aus ihrer Handtasche. Ich ging zu ihrem geilen Arsch und gab einen guten Schuß Gleitmittel auf ihr Poloch. "Mmmmmhhh", war von Alicja zu hören. Ich schob ihr behutsam meinen Zeigefinger in die Hintertür und fingerte sie ein wenig. Alicjas Arsch war sehr eng, daher dehnte ich sie immer gut vor. Heute hatte sie es allerdings wohl eilig. "Komm, steck ihn mir in den Arsch", raunte sie. Da ließ ich mich natürlich nicht lumpen, rieb geschwind meine Eichel mit Gleitmittel ein und setzte meinen Schwanz an Alicjas Arschloch an.

Behutsam drückte ich meinen Schwanz in ihre Hintertür. Es war sehr eng, aber mit ein wenig Arbeit kam ich gut voran und steckte schon wenig später komplett in ihrem geilen Arsch. Langsam fing ich an ihren Po zu ficken. Sie stöhnte leicht, schien sich aber konzentrieren zu müssen. Sie war wohl noch ein wenig unentspannt. Ich zog mich ein wenig zurück und fickte nur ein paar Zentimeter vor und zurück, sodass nur der Anfang ihres Moccakanals bearbeitet wurde. Aber Alicja hatte immer noch ein paar Falten des Unbehagens in ihrem Gesicht. Sie hätte sich niemals beschwert, und die Analnummer durchgezogen, aber ich wollte dass sie auch Spaß hatte. Also zog ich mein Gerät aus ihrer Arschmöse und griff mir nochmal das Gleitgel. "Mein Schwanz braucht noch ein bißl Gleitmittel", sagte ich. Während ich dastand und das Gel aufschraubte, drehte sich Alicja zu mir und reckte ihren Kopf in Richtung meines Schritts. Ehe ich mich versah, hatte sie meinen Schwanz tief im Mund. Gierig blies sie meinen Riemen, der nun wirklich direkt aus ihrem Poloch gekommen war. Offensichtlich hatte sie ihre Abneigung gegen Arsch zu Mund abgelegt. Meine Geilheit steigerte sich massiv. Ich rieb Alicjas Arschloch nochmal ordentlich mit Gleitgel ein, während sie mich geil blies. So geil ihre Blowjobs auch waren, in ihren Arsch zu ficken war nochmal eine Nummer heißer. Also zog ich meinen Prügel aus ihrem Mund und begab mich an ihr Hinterteil. Brav streckte mir Alicja ihren heißen Po entgegen. Ohne Zeit zu verschwenden, führte ich mein Rohr in ihren Analkanal ein. Frisch eingeschmiert glitt es direkt bis zum Anschlag in die Arschmöse.

Ohne Zeit zu verlieren bumste ich drauflos. Alicja drückte sich schön nach hinten in meine Stöße hinein, sie wollte hart und tief gefickt werden. Stramm rammte ich ihr den Prügel wieder und wieder in die Hintertür. Ich packte Alicja an der Hüfte und nahm sie maximal hart ran. Ich spürte, dass ich kurz vorm Höhepunkt war. Einmal wollte ich Alicja noch Arsch zu Mund geben, ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arschloch und stellte ein Bein auf die Couch, reckte die Hüfte in Richtung ihres Kopfes. Sie verstand sofort, drehte sich brav zu mir und blies mir tief und geil den Riemen. Es schmeckte ihr wohl sehr gut, dass er frisch aus ihrem Hinterloch gekommen war machte ihr nichts aus. Sie ging richtig ab beim Blasen, und ich wäre fast gekommen, aber ich wollte nochmal in ihren Arsch. Sanft drückte ich Alicja wieder in die Hündchenstellung. Gehorsam nahm sie die Position ein und öffnete mir ihr Poloch. Direkt versenkte ich meinen Riemen wieder komplett in Alicjas Rosette und fickte hart hinein. Nach wenigen tiefen Stößen war ich soweit. Alicja und ich hatten ein Ritual, ich verkündete meinen Höhepunkt und sie sagte, wohin sie die Ficksahne haben wollte. Manchmal wollte sie die Ladung auf den Po gespritzt bekommen, manchmal auf die Titten, manchmal in den Mund, auch mal ins Gesicht... ich sagte "Uh Baby, ich komm' gleich." - "Geil, spritz mir schön in den Arsch". Alles klar, heute also intern. Ich fickte noch drei Stöße tief und hart in Alicjas Hinterluke, dann fing ich auch schon an abzusaften. Wie sie mich am Mittag mit dem Mund abgemolken hatte, tat sie es nun mit ihrem Arschloch. Wieder sprudelte endlos Ficksahne aus meinem Rohr. Als der Strom schließlich abklang, zog ich erschöpft meinen Schwanz aus Alicjas Arschloch. Ein letztes Mal drehte sie sich um, und nahm ihn behutsam in den Mund. Langsam und sanft drückte sie ihren Mund bis zu meiner Schwanzwurzel, ging langsam und leicht zurück, und noch einmal zurück bis zur Anschlag. Dann entließ sie mein Gerät blitzeblank aus ihrem geilen Fickmaul.

"Puh, das war der Hammer, Babe", seufzte ich.

"Hab ich schön alles wieder gut gemacht, ja?", grinste Alicja frech.

"Haha, mehr als das, mehr als das...", erwiderte ich.

Wir plauschten noch ein wenig auf der Couch, dann merkte ich dass Alicja langsam müde wurde. Ich wollte ihr ihre wohlverdiente Ruhe gönnen. "OK, ich mach mich dann langsam mal auf." - "Alles klar, ich geh mal ins Bettchen... bis dann!" - "Ciao, bis dann!" Es war erst gegen 21 Uhr, daher beschloss ich noch nicht direkt heim zu fahren. Ich nahm einen Umweg über einen netten Aussichtspunkt. Dort setzte ich mich auf die Bank und lies den Blick über unseren bescheidenen Heimatort schweifen. Glücklich beseelt von den beiden Arschficks genoss ich die Aussicht. Gerade als ich wieder einsteigen und nach hause wollte, vibrierte mein Handy. Eine SMS von Tanja: "Hey, was machst du heut Abend noch?" - "Wollte gerade heim und dann nichts mehr, warum?" Ich wartete kurz. Dann eine neue Nachricht: "Ich bin so allein hier im Bett, komm mich doch besuchen ;)" Oha... die leicht schlampige Tanja suchte einen Sexpartner. Da wollte ich nicht nein sagen... ob sie mich in ihr "Scheisseloch", wie sie es gerne nannte, lassen würde? Das wären dann drei geile Damenärsche an einem Abend... für mich unfassbares Glück. Challenge accepted. "OK, ich bin gleich da", schrieb ich zurück. Wenn euch der Besuch bei Tanja interessiert, hinterlasst mir gerne Feedback.



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