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MUNTER, LEBENSFROH UND LÄCHELND (fm:Cuckold, 2767 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 24 2021 Gesehen / Gelesen: 14446 / 10163 [70%] Bewertung Geschichte: 9.27 (118 Stimmen)
Zum Partnertausch gehört auch immer ein bisschen Cuckold, sonst würde ein Mann es nicht ertragen, wenn seine Frau fremdgevögelt wird. Und hier kommt noch eine bi-veranlagte Frau hinzu.

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© Sirene Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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befriedigen. Aber auch wir Frauen wollen das, wir wollen von so einem Schwanz befriedigt werden. Was aber tun, wenn kein Schwanz zu Verfügung steht?

Susi und ich konnten nicht mehr an uns halten. Immer stärker und immer tiefer fickten wir uns mit unseren Fingern. Wir beide kamen laut und vernehmlich stöhnend. Die Wärme, die Haut von Susi, alles war ganz anders, als wenn ich allein gewesen wäre. Susi war es wohl ähnlich ergangen. Sie küsste mich nochmal, nachdem wir beide uns wieder ein wenig beruhigt hatten.

Eigentlich wollte ich ja aber von dem Abend bei Krista und Jürgen berichten. Jürgen und ich hatten ja nun schon häufiger miteinander gevögelt. Mein Mann Simon wusste auch davon. Aber auch Krista war wohl nicht ganz unwissend, wie ich im Laufe des Abends feststellte. Keiner von uns vieren störte sich offenbar daran. Ficken ist eben wie Frühstück, wenn du hungrig aufwachst oder wie Abendbrot, bevor du ins Bett gehst. Es macht aber einfach mehr Spaß, als zu essen.

Mein Mann Simon war derjenige, der das ganze in Schwung brachte. Er bedankte sich höflich bei Jürgen für die prima gegrillten Schweinefilets, und dann bedankte er sich bei Krista für den schönen Salat, den sie uns dazu serviert hatte. Dazu umarmte er sie völlig überflüssigerweise, wie ich fand, und gab ihr einen leichten Kuss auf die Lippen. Das kann ich auch, dachte ich mir, umarmte Jürgen und küsste in richtig. Krista sah es und küsste nun auch Simon richtig und tief. Zwei Paare in gemischter Formation, so könnte man es bezeichnen, die sich miteinander küssten. Simon ging weiter. Er griff Krista an ihre wunderschönen Titten. Männer reden nicht vom Busen oder von Brüsten, sie reden von Titten oder von Eutern. Sollen sie doch. Hauptsache ist, sie wissen, damit was anzufangen.

Jürgen wusste natürlich schon von unseren vorgegangenen Treffen, was er mit meinen Eutern anzustellen hatte. Aber auch Simon war nicht untätig, wie ich feststellen musste. Innerhalb kürzester Zeit hatte er Krista ihres Oberteils entledigt und knetete nun ihre Titten. Wir vier standen immer noch auf der Terrasse in der Nähe des Grills, der weiterhin mit seiner Glut Wärme verbreitete. Glut ist das Stichwort. Wir vier fingen an, zu glühen. Uns wurde heiß. Im Garten gab es sowas wie eine Liegewiese. Es war ein großes Rund, woraus auch immer es bestand. Es war weich und bequem. Jürgen führte mich dahin und warf mich fast schon ein bisschen brutal darauf nieder. Ich ließ mich fallen und wartete auf weitere Angriffe. Als Frau will man genommen werden. Man will den Mann, der sich über einen hermacht.

Jürgen brauchte nicht lange, und schon war ich völlig nackt. Plötzlich lagen Krista und Simon ebenfalls nackt neben Jürgen und mir. War doch klar, dass Simon sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen würde. Und wieder keimte Neid in mir auf, als ich die Titten und den knackigen Arsch von Krista sah. Ich weiß doch, wie Simon auf sowas steht. Und ja, er stand ihm schon richtig. Jürgen tat das, was auch Simon tat. Die Euter von Krista und mir waren ihr Ziel, und Krista und ich mussten jetzt tapfer sein. Beide Männer erlegten sich keine Zurückhaltung auf. Und genauso wollten wir Frauen das doch auch. Wer unsere Titten nicht richtig massiert, darf uns auch nicht vögeln.

Ich hörte die wohligen Laute von Krista neben mir. Simon machte offenbar alles richtig. Ich sah hin. Er massierte nicht nur, er knetete diese Lusthügel. Simon hat keine Ahnung, wie man einen Kuchen backt, aber kneten konnte er. Ich umfasste die Hände von Jürgen und ermunterte ihn, bei mir ebenfalls härter zuzugreifen. Ich mag das, ich will das. Jürgen verstand sofort und kniff mir jetzt auch noch in meine Nippel. Das wiederum sah und hörte Simon, und schon hörte ich Krista neben mir quieken, als Ihre Nippel gezwirbelt wurden. Beide Männer kamen richtig in Fahrt. Sie schenkten uns Frauen nichts, sie wollten einfach nur ihre Geilheit ausleben. So soll es sein!

Simon langte mit einer Hand zwischen die Beine von Krista. Genau das wollen wir Frauen, wir wollen feucht werden, bevor ein Schwanz in uns eindringt. Und wir wollen genauso geil sein wie der Mann, der uns besteigt. Vielleicht sind wir es ja aber auch, die ihn besteigen? Auch Jürgen hatte natürlich die Aktion von Simon beobachtet. Schon fühlte ich zwei seiner Finger an meiner Fickmuschel. Unsere Männer fickten uns mit den Händen. Es war aber der jeweils andere Mann, der uns mit seinen Fingern fickte. Krista und ich wurden immer lauter.

Krista befreite sich von Simon, stieß Jürgen von mir zur Seite und hockte sich zwischen meine Beine. Ich wusste in dem Moment nicht, wie mir geschah. Doch dann spürte ich es. Ich spürte ihre Zunge dort, wo gerade noch die Hand ihres Mannes zu spüren war. Sie leckte meine inzwischen hochempfindliche Muschel, wie sonst nur Männer es bei mir getan haben. Es war schön, es war aufregend. Ich wand mich in meiner Lust. Sie nahm ihre Hände zu Hilfe und spreizte meine Schamlippen. Immer tiefer drang ihre Zunge in mich ein. Als sie auf meine Perle traf mit ihrer Zunge, zuckte mein ganzer Unterkörper. Das empfindlichste Teil einer Frau, zu berühren, zu lecken, ist einfach unbeschreiblich.

Auch Krista wusste das natürlich. Sie drehte sich um, und schon hatte ich ihre Fickmuschel direkt über meinem Gesicht. Während sie mich in umgekehrter Position weiter leckte, schlürfte ich nun in ihrer Fickspalte, die schon reichlich feucht war, weil Simon sie mit seiner Hand vorbehandelt hatte. Krista und ich saugten und leckten uns gegenseitig, wie es schöner und aufregender nicht hätte sein können. Diese rosaroten Labien von ihr hatte ich direkt vor Augen. Sie glänzten feucht, immer mehr sprudelten ihre Säfte. Ich ließ meine Zunge spielen, ich schmeckte ihren Mösensaft. Noch nie hatte ich den Geschmack der Möse einer anderen Frau vorher jemals auf der Zunge gehabt.

Krista war nicht weniger eifrig. Was sie dort unten bei mir veranstaltete, brachte mich auf mehr als nur Betriebstemperatur. Ich brauchte unbedingt einen Orgasmus, um nicht dem Wahnsinn zu verfallen. Ich stieß sie von mir und stürzte mich auf Jürgen. Beide Männer hatten uns natürlich interessiert zugesehen und waren voll und ganz einsatzbereit. Ich bestieg Jürgen, der noch auf dem Rücken lag und führte mir seinen Männerdildo langsam und mit Genuss in meine Ehehöhle ein. Es ist kaum beschreiblich dieses Gefühl, wenn man einen Schwanz endlich in die waidwunde Muschi bekommt. Man lässt ihn Stück für Stück hineingleiten. Ich genieße dabei jeden Zentimeter. Dann habe ich endlich das ganze Rohr in mir. Er kann nicht an sich halten. Seine Hände greifen nach meinen Titten. Er möchte mich so gerne ficken, aber ich sitze unbeweglich auf ihm. Ich will dieses Gefühl auskosten, einen Schwanz in der Röhre zu haben. Ich weiß, dass er in Kürze in mir abspritzen wird, aber bis dahin will ich nur sein steifes Fickrohr in mir spüren.

Krista warf sich neben Simon mit weit geöffneten Beinen hin. Die Aufforderung war klar. Auch Krista wollte nach unser beider Vorspiel endlich gevögelt werden. Sie wollte von meinem Mann Simon gefickt werden, während ich mit ihrem Mann Jürgen vögelte. Gefühle sind in so einem Moment nur schwer zu beschreiben. Der Verstand setzt aus. Es geht nur noch um die Fotze und den Schwanz, der darin steckt. Beide wollen das Gleiche, einen Orgasmus, die Erlösung von dieser unsäglichen Spannung. Unsäglich ist der falsche Begriff, es ist unsagbar schön!

Ich begann, Jürgen langsam und sukzessive zu reiten. Ich wollte was davon haben, ich wollte seinen Schwanz in meiner Fickröhre Zentimeter für Zentimeter spüren. Simon begann, Krista zu ficken. Auch sie bremste ihn ein, indem sie mit ihren Händen seinen Hüftschwung verlangsamte. Wir Frauen mögen es zunächst langsam und gefühlvoll, bis auch wir nicht mehr anders können. Ich ritt Jürgen immer derber, und Simon fickte Krista immer tiefer. Wir vier schnauften und keuchten immer ungehemmter. Simon spritzte in Krista ab, und als Jürgen das mitbekam, kam es auch ihm tief in mir drin, weil ich mich gerade wieder auf ihm abgesenkt hatte. Auch Krista und ich waren so scharf und hatten einen fabelhaften Orgasmus als die Männer kamen.

Besser kann es nicht laufen. Wenn ich jetzt geglaubt hätte, das wäre es gewesen, dann hatte ich mich getäuscht. Krista zog mich wieder zu sich rüber. Wieder war sie es, die in der neunundsechziger Stellung über mir hockte. Ich hatte ihre nasse Fotze, aus der das Sperma meines Mannes triefte, über meinem Gesicht. Sie lutschte an meiner Möse, in die ihr Mann abgesamt hatte. Wir verschafften uns beide erneut Vergnügen, während unsere Männer abgeschlafft neben uns lagen. Wir beide schmeckten und saugten das Sperma des jeweils eigenen Mannes aus der Lusthöhle der jeweils anderen. Aus meiner eigenen Fotze konnte ich nie das Sperma von Simon lutschen. Dazu kamen dann ja aber auch noch die Mösensäfte von Krista. Ein solches Aroma hatte ich noch nie auf der Zunge gehabt. Dann küsste sie mich mit dem Sperma, ihres eigenen Mannes, das sie aus meiner Lusthöhle gesaugt hatte und ich sie mit dem Sperma ihres Mannes, welches ich aus ihrer Fickmuschel gelutscht hatte.

Wir Frauen waren schon wieder richtig gut drauf. Einmal ist Keinmal. Ich drehte mich auf die Seite gegenüber von Krista. Sie tat das gleiche und wendete sich mir zu. Wir lagen einander genau gegenüber. Unsere Männer lagen direkt hinter uns. Jürgen lag hinter Krista, und Simon lag hinter mir. Auffordernd streckten wir den beiden unsere Hintern entgegen. Krista und ich wollten ein weiteres Mal gefickt werden. Krista rutschte etwas näher an mich heran und küsste mich erneut. Die Wirkung auf unsere Männer blieb nicht aus. Alle beide kamen von hinten an uns Frauen näher herangekrochen. Ich spürte den harten Stängel von Simon in meiner Poritze. Gegenüber sah ich, wie auch Krista von ihrem Mann bedrängt wurde.

Krista und ich lächelten uns gegenseitig zu. Diesmal würden es unsere eigenen Männer sein, sie uns durchficken würden. Man muss die Gelegenheiten nutzen, wie sie kommen. Ich vögele gerne mit Simon, sonst hätte ich ihn nicht geheiratet, und Krista schien es nicht anders zu ergehen. Wir Frauen mögen halt nur auch mal etwas Abwechslung im täglichen Einerlei. So ein anderer Schwanz und andere Hände, die uns berühren, sind doch was Feines. Jürgen stieß zu, Krista zuckte im ersten Moment, dann verklärte sich ihr Gesichtsausdruck. Auch ich blieb nicht verschont, als Simon mich penetrierte. Unsere beiden Männer waren wieder voll drauf und fickten uns gnadenlos.

Obwohl ich kaum die Augen offen halten konnte, sah ich die verzerrten Gesichtszüge von Krista. Wenn man als Frau so vehement gestoßen wird, ist es schwer, sich noch auf etwas anderes konzentrieren zu können. Simon fegte mein bereits einmal geficktes Loch wie ein Schornsteinfeger einen verrußten Kamin. Krista wurde von Jürgen genagelt, als ob er eine frische Jungfotze vor sich hätte. Krista und ich hielten uns an den Händen, wir klammerten uns aneinander fest. Wir spürten die Erregung der anderen. Als die Männer sich in uns entleert hatten, küssten Krista und ich uns wieder. Wir waren beide zum Höhepunkt gefickt worden.

Einmal ist immer das erste Mal. Einen Vierer in gemischter Formation hatte ich noch nie gemacht. Ich war noch ganz verwirrt, als ich langsam in die Wirklichkeit zurückkehrte. Diese Gefühle, die ich gerade in der letzten Stunde durchlebt hatte, waren unglaublich. Es war eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Und ich wollte, dass es nicht bei diesem einen Mal bleiben würde. Krista, Jürgen, Simon und ich trafen uns künftig häufiger!

Und es gab noch einen schönen Kommentar zur "Strandbraut". Dort wurde ich verdächtigt, etwas mit einem anderen Autor zu haben. Unglaublich! Leider hat der Kommentator keine gültige mail-Adresse hinterlassen, sonst hätte ich ihm gerne mal die Leviten gelesen. Ausgerechnet mit einem Alt-Rocker soll ich was angefangen haben? Vielleicht erhalte ich ja diesmal eine gültige mail-Adresse von ihm. Als Frau gibt man die Hoffnung nie auf.

Nochmal zum Abschluss. Ich verstehe diese Nörgler mit der sieben, der sechs und der fünf nicht, die offensichtlich nicht mal in der Lage sind, ihre Kritik zu formulieren. Wie soll ich denn dann im Bett besser werden? Nun weiß ich natürlich, dass ich jetzt noch mehr negative Beurteilungen erhalten werde, weil ich mir erlaube, Kritik zu üben. Macht nichts, als Frau bin ich belastungsfähig und kann das ab. Anstatt dreimal mit mir zu ficken, geben einige männliche Leser mir lieber dreimal eine fünf.

Dennoch wünsche ich allen Leserinnen und Lesern einen schönen Frühling, wenn man endlich wieder draußen bumsen kann!



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