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Die Wette IV (fm:Ehebruch, 1616 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 26 2021 Gesehen / Gelesen: 12195 / 9503 [78%] Bewertung Teil: 9.11 (114 Stimmen)
Unsere Geschichte endet hier, wird die Freundschaft der 3 Freunde halten ...

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die Arbeit auch schon los. Die Einstellung der Japaner zur Arbeit ist eine ganz andere als in Deutschland. So arbeitete ich zwischen 10 bis 14 Stunden, die japanischen Ingenieure verzogen nicht einmal das Gesicht, wenn ich sie bat, dass wir das eine oder andere noch erledigen sollten. Zu Anfang hatte ich Schwierigkeiten ihr Englisch zu verstehen, aber inzwischen verstanden wir uns richtig gut. Mit meiner Frau hatte in in den ersten2 Wochen nur einmal gesprochen, habe ihr gesagt, dass ich bis zum Hals in Arbeit stecke und daher keine Zeit hätte.

Die Maschinen liefen wie am Schnürchen, alles war eingerichtet und die beiden Ingenieure, die für diese Maschine eingeteilt waren, wussten auch wie die Maschine funktionierte und alles was wichtig ist. An meinem letzten Arbeitstag kam der Chef der Firma und bedankte sich bei mir für die sehr gute Arbeit. Er bot mir sogar an, wenn ich mir vorstellen könnte in Japan zu leben, bei ihm als Chefingenieur anfangen zu können. Ich bedankte mich, dachte aber, dass es nur eine höfliche Art ist mir zu zeigen, dass ich eine gute Arbeit hingelegt hätte. Statt 3 hatten wir nur 2,5 Monate gebraucht. Ich flog also zurück.

In München wartete ich auf meinen Koffer, danach ging ich aus dem Gebäude, um mir ein Taxi zu nehmen. Als ich von hinten umarmt wurde, meine Frau, Dagmar, war da und guckte mich überglücklich an, sie ließ mir keine Sekunde, sondern küsste mich, um mir danach ins Ohr zu flüstern, dass sie es kaum noch aushält und wir sofort nach hause müssen. Wir gingen zum Parkplatz, ich verstaute meinen Koffer und setzte mich auf die Beifahrerseite. Meine Frau stieg ein und startete den Wagen. Sie fuhr aber nicht los, sondern sagte mit einem sehr ernsten Gesicht, dass wir uns zu Hause unterhalten müssen, um dann für die Zukunft ein paar Entscheidungen zu treffen. Mir war auf dem ganzen Weg schlecht. Ansonsten sprachen wir die ganze Zeit nichts. Meine Frau fuhr konzentriert und für ihre Verhältnisse, sie ist eine sehr vorsichtige Autofahrerin, recht schnell.

Zu Haus angekommen, kam meine Frau gleich auf meine Seite und wartete bis ich ausgestiegen bin, dann pfefferte sie mir eine Ohrfeige, dass ich Stern sah. Sie boxte mich und versuchte mich weiter zu schlagen, ich umarmte sie nur und guckte sie fragend an. Sie erzählte mit weinend, dass sie Bernd angerufen hätte und ihn gefragt hat, worüber wir an diesem Abend gesprochen haben, da ich mich danach so komisch verhalten habe. Bernd hätte nur herun gedruckst, aber weiter nichts erzählt, worauf sie ihn zu einem Kaffee eingeladen hat, als er kam, gab es kein Kaffee und Kuchen wie besprochen, sondern ein ernstes Gespräch. Bernd benahm sich recht merkwürdig, und versuchte ihr sogar einen Kuss zu geben, so dass er sich eine Ohrfeige einfing und Dagmar von ihm wissen wollte, was eigentlich los sei. Bernd erwiderte nur, ob sie denn nicht mit ihm schlafen wolle. Worauf meine Frau ihn fragtem, wie er darauf käme, dass sie mit ihm schlafen wollen würde. Bernd erzählte ihr, von seinem Erlebnis mit Monika, dann das Gespräch mit mir und er dachte, dass meine Frau ihn eingeladen hat, um es wie Monika zu machen. Daraufhin schmiss meine Frau ihn raus und sagte ihm, dass er nie wieder auftauchen sollte. Meine Frau ist sehr intelligent, sie konnte 3 und3 zusammen rechnen und wusste was los war.

Dagmar guckte mich an und fragte mich, ob ich mir wirklich vorstellen könne, dass sie sich einem anderen Mann an den Hals wirft? Sie erklärte mir den ganzen Verlauf des Gesprächs mit Monika. Monika war nach der Schwangerschaft scheinbar immer geil, sie hätte da auch schon so einige Fremdficks hinter sich als sie sagte, dass sie sich ein Fick mit Bernd gut vorstellen könne, Worauf meine Frau sagte, dass das wohl nichts wird, schließlich sind unsere Männer mit Bernd sehr lange befreundet. Monika bot spontan eine Wette um ein Bananenspliteis an, worauf Dagmar rein aus Spaß einging. An diesem besagten Tag war sie nur schwimmen, um Monika davon abzuhalten, aber Monika nicht mehr zu bremsen war. Ich entschuldigte mich bei Dagmar für mein Verhalten, sagte ihr, dass es mich sehr verletzt hat, zu hören, dass Du mit Monika wettest, wer ihn zuerst bekommt, weiter kam ich nicht, meine Frau steckte ihre Zunge soweit in meinen Mund, dass ich außer es zu genießen nichts mehr tun oder fühlen konnte. Wir ließen alles stehen und liegen, gingen in unser Schlafzimmer und holten die ganzen Wochen nach.

Liebe Leser, ich möchte keine Pornos schreiben, solche rein/raus Geschichten sind einfach nicht mein Sache. Wobei ich nicht behaupten will, dass es sehr wohl sehr gute "rein/raus" Geschichten gibt, aber ich persönlich möchte lieber Geschichten erzählen, bei dem nicht der sexuelle Akt als solches im Vordergrund steht. Über ehrliche Kritik, Ideen und Eure Meinungen zu meinen Geschichten freue ich mich sehr, daher haltet Euch bitte nicht zurück.



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