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Was zu viel ist, ist zu viel (fm:Verführung, 1219 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 26 2021 Gesehen / Gelesen: 8734 / 5850 [67%] Bewertung Geschichte: 8.43 (40 Stimmen)
Getrennt lebender Mann lernt eine Frau kennen, die ihn mit der Zeit sexuell überfordert, was letztendlich zur Trennung führt.

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Er war 40 geworden, lebte getrennt, war 1.80 gross, wog knapp 80 Kilo und hatte einen leichten Bauchansatz. Sein ständiger Begleiter brachte es in ausgefahrenem Zustand auf etwa 16 cm Länge und hatte schon einige Mösen von innen 'gesehen'.

Auf der Heimfahrt von der Arbeit mit der Bahn hatte ihn eines Tages die fünf Jahre jüngere Beate angesprochen. Sie war knapp 1.70 gross, wog 60 Kilo und hatte eine Figur, die bei vielen Männern die Hose eng werden liess, so auch bei ihm. Sie fuhren oft in der selben Bahn, unterhielten sich über dies und jenes und eines Tages beschlossen sie spontan, in einen nahen Biergarten zu gehen um dort den Tag ausklingen zu lassen.

Wegen des heissen Wetters war sie entsprechend leicht gekleidet: unter der hellen Bluse trug sie nur einen knappen, farblich passenden BH, einen ziemlich kurzen Rock und - wie sich später herausstellen sollte - einen winzig kleinen Stringtanga.

Während sie sich ihre Brotzeit einverleibten driftete die Unterhaltung nach und nach in eine Richtung ab, die er von ihr so nicht erwartet hatte.

Nach zwei Bier verschwand sie in Richtung der Toiletten und als sie wieder kam, hatte sie sich ihres BHs entledigt. Er konnte seine Blicke kaum von dem abwenden, was sie ihm da ganz ungeniert präsentierte: dunkle Warzenhöfe mit steifen Nippeln liessen seine Hose eng werden. Nach einem letzten Bier machten sie sich auf den Weg zur Bahn, die zu dieser Zeit so gut wie leer war.

Sie sassen sich gegenüber und sie wollte wissen: "Na, gefällt dir was du siehst ?" "Welchem Mann würde so ein Anblick wohl nicht gefallen ?" fragte er zurück, worauf sie zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse öffnete. "Mir scheint, dein kleiner Freund ist gewachsen und das gefällt mir !" machte sie ihn weiter an.

Bis dahin hatte er geglaubt, kein Kind von Traurigkeit zu sein, dass ihn jemand aber so offensiv anbaggerte, war dann doch eher selten gewesen. Sie hatte die Beine gespreizt und sich mit den Füssen an seinem Sitz abgestützt, so dass er freien Blick auf ihren Ministring hatte. Dies blieb nicht ohne Wirkung und liess seinen Schwanz auf volle Grösse anschwellen. Lüstern lächelnd nahm sie das zur Kenntnis und meinte: "Was ich da zu sehen glaube gefällt mir wirklich, soll ich dir mal meine Muschi zeigen ?"

Er glaubte, sich verhört zu haben, sein Hals war trocken geworden und seine Stimme heiser als er antwortete: "Das Abteil ist leer, also tu dir keinen Zwang an !" Sie zog den Tanga aus, liess ihn in ihrer Tasche verschwinden und setzte sich wieder so hin wie zuvor. 'Alter, was ist das denn für ein geiles Luder !?' dachte er, als er nun sah, dass ihre Pflaume feinsäuberlich rasiert war und bereits feucht zu glänzen schien.

"Jetzt möchte ich aber auch sehen, was du für ein Gerät in deiner Hose hast !" verlangte sie und so öffnete er seinen Hosenstall und liess sie seinen Ständer begutachten. "Mmm, der sieht ja richtig lecker aus und hat genau die Grösse, die ich mag!" sprach sie anerkennend, "Endlich mal jemand, der sich traut, bei diesem Spiel mitzumachen !" Dann steckte sie sich einfach einen Finger zwischen ihre feuchten Schamlippen und begann langsam zu wichsen. Er tat es ihr gleich, umfasste seinen Bolzen mit einer Hand, fuhr an ihm auf und nieder und dabei schauten sie sich tief in die Augen.

Da die gemeinsame Fahrt noch eine halbe Stunde dauern würde, setzten sie ihr Tun fort, bis es ihr von einem Moment auf den anderen kam. "Wow, ist das geil !" entfuhr es ihm "Kommt es dir immer so schnell ?" fügte er hinzu. "Also eigentlich nicht, aber ich bin geil wie eine läufige Hündin und wenn ich so einen prächtigen Schwanz wie deinen sehe, kommt das manchmal vor !" liess sie ihn wissen. "Und deinen will ich jetzt unbedingt blasen !"

Damit kniete sie sich vor ihn und nahm seinen Schwanz gleich in voller Länge in den Mund. Da er von ihrer "Show", sowie vom Wichsen entsprechend angetörnt war, dauerte es nicht lang bis er verkündete: "Du bläst fantastisch, oh Mann, gleich spritz ich ab !"

"Ja mach, pump mir deinen Saft ins Maul, ich liebe frisches Sperma !"

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