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Ich muss zusehen (fm:Cuckold, 3201 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 26 2021 Gesehen / Gelesen: 22259 / 15798 [71%] Bewertung Geschichte: 8.56 (125 Stimmen)
Die Geschichte beschreibt wie ich zum Cuckold wurde. Es war unser Vermieter, der mit meiner Frau unbedingt Sex haben wollte. Und er durchschaute mich, merkte dass ich es geniessen würde. So beginnt ein abseitiges Dreierverhältnis.

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© Mann von Kathrin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hatte etwas zielgerichteter vorzugehen. Mit welchem Ziel?

Nun, er wollte sie haben. Die Gartenabende, das zusammen Essen und Trinken, die entspannte Atmosphäre, er hatte all das genossen und er hatte für sich ein Fazit: Sie gefällt mir, ich will sie haben. Und er, ihr Mann, ich also, der war doch ein Trottel, der war doch kein ernsthaftes Hindernis auf dem Weg sie in sein Bett zu bekommen. Er hatte eine Strategie die im Grunde sehr einfach war. Er verstärkte sein Bemühungen um mich, bat mich um Hilfe bei Arbeiten im Garten und im Keller und begann einen Gesprächsfaden zu mir zu knüpfen, bei dem es mehr und mehr um meine Ehe ging. Er gab mir Ratschläge und er entlockte mir allmählich Dinge, die ich ihm gar nicht sagen wollte.

Gleichzeitig schrieb er meiner Frau kleine Nachrichten auf Zettel, die er ihr irgendwie zukommen ließ, ich weiß nicht wie. In einer späteren Phase fand ich diese Zettel, ich denke ich sollte sie wohl finden. Sie trugen kein Datum diese Zettel, aber es war einfach sie zeitlich zu ordnen, nach ihrem Inhalt. Der früheste war wohl dieser:

"Liebe Kathrin,

ich schreibe Dir heimlich diese Nachricht und schon das ist falsch. Es ist ganz falsch und ich weiß das auch. Trotzdem bitte ich Dich für diesmal, nur dies eine mal, diesen Zettel zu lesen, deinem Mann nichts davon zu sagen und ihn anschließend so zu entsorgen, dass er ihn nicht finden kann. Ich hätte es gleich merken müssen als ihr die Wohnung haben wolltet, dass Du mir schlaflose Nächte bereiten würdest. So ist es nun gekommen und ich kämpfe jeden Tag damit. Ich muss netter Nachbar sein und Vermieter, aber ich wünsche Dich jede Nacht zu mir ins Bett, ich sehne mich nach Deinem wunderschönen Körper und träume davon Dich glücklich zu machen. Vielleicht schafft es mir ja Erleichterung es Dir einmal wenigstens gesagt zu haben. Bitte verstehe das! Ich ahne dass es für Dich nicht einfach ist mit deinem Mann. Er ist nicht der Mann den eine Frau wie Du......nein, ich darf mich nicht einmischen, ich vergesse mich! Eure Ehe ist heilig für mich, deshalb muss ich alles auf mich nehmen, den Verzicht und die Heimlichkeit meiner Gefühle. Vielleicht - und mit dieser vermessenen Bitte will ich schliessen liebe Kathrin - vielleicht kannst Du einmal vor dem Einschlafen an mich denken, heute abend, dann wenn ich allein in meinem Bett liege und mir selbst die armselige Freude bereite, die ein schaler Ersatz ist für die erträumten Freuden zu denen meine Phantasie wenigstens mich hinführen soll."

Es blieb nicht bei einem Zettel und Kathrin vernichtete sie nicht. Der entscheidende Schritt kam als meine Frau verreist war. Leo ergriff diese Chance. Er begann nun gezielt mit mir über meine Frau zu sprechen. Er offenbarte mir, dass zwischen ihm und meiner Frau eine erotische Spannung bestehe. Das stellte er so dar, als sei dabei sie diejenige, die ihm immer wieder Signale sende.

Von den Zetteln sprach er nicht. Es sei, so ließ er mich wissen, schon sehr schwer da zu widerstehen. Und er fragte mich schließlich rundheraus wie ich dazu stehen würde, wenn er ihrem Werben nachgeben würde. Er glaube nicht dass Kathrin zögern würde sich ihm hinzugeben, wenn er seine Zurückhaltung aufgeben würde. Da müsse ja bei uns doch etwas sehr im Argen sein, wenn sie so aktiv einen anderen Mann umwerbe, sich geradezu anbiete.

Und er sagte zu all dem einen Satz, der mich endgültig schockierte: "Tja, wie lösen wir das?" Es war ein knappe Woche in der Kathrin nicht da war und Leo ließ mir keine Ruhe, er bearbeitete mich. Während dieser Gespräche war ich zuerst wie gelähmt. Und dann kam das in mir hoch was eigentlich tief verborgen war. Meine geheime Neigung wurde von Leos Reden getriggert. Ich hatte mir immer gesagt das sei nur eine Phantasie, etwas das erstens nie Realität werden könnte und das ich zweitens in der Realität gar nicht ertragen und schon gar nicht erregend finden würde. Einfach eine Phantasie. Eine Cuckold Phantasie, diese Bezeichnung hatte ich einmal herausgefunden.

Aber nun war es da. Leo war mir vertraut, er wollte Kathrin haben und er redete mit mir als ginge es ihm darum mich zu überreden. Wenn sie ihn so sehr wollte wie er behauptete konnte er sie sich doch nehmen. Wozu dieses Reden mit mir? Ich habe wenig beigetragen zu unseren Gesprächen. Aber Leo machte weiter. Leo machte weiter, weil er begann mich zu durchschauen. Er merkte irgendwie was in mir vorging. Er wird das Gefühl bekommen haben, dass alles so gehen würde wie er es sich wünschte, leichter als er gedacht hatte. Vielleicht zu leicht? In meiner Reaktion lag etwas, das ihn aufreizte. Die Möglichkeit mich zu demütigen mag anfangs ein Teil seiner Lust auf Kathrin gewesen sein. Wenn ich mich aber anscheinend gar nicht wehren wollte, was war denn das? Was steckte dahinter? Tat sich da eine Möglichkeit auf, die ihm noch besser gefiel, als einfach nur meine Frau in sein Bett zu bekommen?

Leo begann am 4. Tag von Kathrins Abwesendheit sozusagen Tacheles zu reden. Er sprach jetzt eine grobe Sprache und zugleich knüpfte er dabei geschickt an unsere Vertraulichkeit von vorher an. Was meine Phantasie beschäftigte, auch wenn ich verzweifelt versuchte es zu unterdrücken, es ihn nicht merken zu lassen, er konnte es erraten. "Lass uns Klartext reden. Wie oft hattet ihr beide Sex in diesem halben Jahr? Hm? Ich weiß es nicht, die Wohnung ist nicht hellhörig und ich lausche nicht. Das habe ich nicht nötig. Also sag Du es mir! Wie oft?" Ich versuchte ein letztes Mal etwas wie eine Privatsphäre zu verteidigen: "ich glaube nicht, dass Dich das was angeht...", "Wie oft, na komm schon!" Er äffte mich nach: "ich glaube nicht dass Dich......sag mal hörst Du Dir selber zu? Von jetzt an geht mich das was an. Die Frage wird sein, was Dich noch was angeht!" nach einer Pause legte er nach: "nochmal zum Mitschreiben: Ich werde deine Kathrin ficken, wenn sie wiederkommt. Ich glaube sie ahnt das schon und ihre Muschi wird ganz nass bei dem Gedanken! Hörst Du: NASS, nicht feucht sondern NASS!!!! Du musst Dir überlegen was Dich das angeht. Mir machst Du nichts vor, ich weiß was es Dich angeht, ich weiß genau dass Dich das nämlich anmacht. Das macht Dich geil!"

Wieder nach einer Pause in der mir keine Erwiderung über die Lippen kommt und ich dunkelrot geworden bin, sagt er, nun viel ruhiger: "Ich hab damit kein Problem. Für alle Beteiligten ist es so am besten. Wir machen es so: Wenn sie morgen nachmittag kommt nehme ich sie in Empfang, trage ihren Koffer rein und dann sage ich ihr, dass Du sie erstmal nicht sehen willst, weil Du etwas gemerkt hast von der Spannung. Sie soll erstmal zu mir kommen und wir besprechen wie es weitergehen soll. Klar soweit?" ich nicke bloß, ohne wirklich zu realisieren was er sagt. "Gut. Sehr gut. Keine Sorge, alles wird gut gehen. Ich bespreche alles mit ihr und ich werde ihr sagen, dass wir jetzt neue Verhältnisse haben, das wir alle Drei das beste daraus machen sollen usw. Und der neue Anfang wird sein, dass wir, also sie und ich, zum ersten mal Sex haben und dass Du dabei sein wirst. Du wirst zusehen und dich daran gewöhnen. Ich werde ihr klarmachen, dass sie sich nicht um dich kümmern soll, dass es am besten ist wenn ich das tue. Ich spreche mit Dir und gebe Dir Anweisungen, sie kann fürs erste mal vergessen dass Du da bist. Ich sorge dafür, dass Du sie nicht berührst oder ansprichst. Ich werde sagen, dass ich mir vorstellen kann, wie merkwürdig ihr das alles erscheinen muss, dass sie sich aber ganz auf mich verlassen soll. Ich weiß was für alle das beste ist."

Mir war wie aufwachen aus einer Trance und ich fing an zu sprechen "Merkwürdig, das ist ja kein Ausdruck, sie wird bei sowas nie und nimmer...." er unterbrach mich barsch, "Siehst Du, das ist Dein Problem. Du glaubst Du kennst Deine Frau. Du hast keine Ahnung von ihr! Und sie selbst kennt sich auch nicht wirklich. Ich werde genau die Frau in Ihr zum Leben erwecken, die alles tun wird um von mir befriedigt zu werden. Und die eine Freude daran haben wird Dich zu quälen und zu erniedrigen. Verstehst Du, Sie weiß nur noch nicht wie gut es ihr tun wird Dich zu demütigen.- Was wir zu dritt haben werden wird uns alle befriedigen, ist das nicht genial?!" und ohne eine Antwort abzuwarten sagte er: "Nun geh in Eure Wohnung und lass Dich hier nicht blicken bis Du morgen Abend abgeholt wirst."

Und nun sitze ich hier. Er war einfach rein gekommen und hatte gesagt: "wir sind jetzt soweit." Er sprach ruhig und freundlich mit mir. "Okay, bevor wir zu mir rüber gehen noch ein paar Dinge: Deine Kathrin ist auf eine Art sehr konventionell und etwas ängstlich. Ich habe ihr klargemacht dass ab jetzt mein Wort gilt. Sie weiß jetzt dass sie es gut haben wird bei mir. Sie wohnt ab jetzt auch bei mir und kümmert sich nur noch um mich. Sie wird ein besseres Leben haben und sie muss nur auf mich hören, dann wird alles gut. Sie darf mit Dir keinen Sex mehr haben, mit mir aber jederzeit. Manchmal, habe ich ihr erklärt, will ich dass Du zusiehst. Sie muss nichts machen mit Dir außer vielleicht Sachen zu dir zu sagen die ich ihr vorgebe. Du wirst Dir einen runterholen beim Zusehen, aber Du kommst erst nachdem sie gekommen ist. Wenn ich Dir nichts anderes sage verpisst Du Dich nachdem du abgespritzt hast. So jetzt komm runter, wir gehen noch duschen dann geht's los.

Er kommt aus dem Bad und geht direkt auf sie zu. Er macht alles so wie er es macht, für mich. Sie umarmen sich in ihren Bademänteln nachdem sie aufgestanden ist, und küssen sich leidenschaftlich. Er sieht zu mir rüber und sagt zu ihr: "Süsse Kathrin, Dein Mann soll sehen wie sehr Du bereit bist Dich mir hinzugeben. Es fällt Dir noch schwer das zu glauben und zu verstehen, aber er wartet genau darauf und er wird es geniessen, glaub mir. - Wenn Du gleich den Bademantel fallen läßt, dann sprich aus was Du Dir wünscht meine Prinzessin! Er soll es hören, er will es hören! Wenn Du es aussprichst dann wird ihn das so geil machen, dass er nicht mehr anders kann als sich selbst zu berühren."

Und sie läßt den Bademantel fallen. Er macht einen Schritt zurück um ihren Körper besser betrachten zu können. "Du bist wunderschön, so geschaffen um einen richtigen Mann glücklich zu machen. ------Ich mag es dass Du so schlank bist, Deine süssen kleinen Brüste,---- komm dreh dich ein bisschen, dass ich Dich von allen Seiten sehe, auch Deinen wunderschönen Po....hmmmm!" nach einer Pause in der er sie wirklich vollkommen ungehemmt lüstern betrachtet sagt er: " Sag mir Kathrin, warum bist Du so verführerisch? Für wen bist Du so verführerisch? Komm, sag's mir!" Sie spricht leise aber klar und ohne Unsicherheit: "Ich bin für Dich Leo, ich will nur Dir gehören! Ich wünsch mir nur dass Du mich nimmst" Noch immer ist der Abstand zwischen ihnen, er sieht sie an, während seine Wünsche schon nach ihr greifen. "und was ist mit deinem Mann? Du bist verheiratet!" sagt er zu ihr in ironisch mahnendem Ton, und sie antwortet ohne Hast und ganz sachlich: "Er darf mich bewundern, aber wenn Du mich haben willst, dann soll er zusehen wie Du mich befriedigst und er soll mich nie wieder berühren. Seine Lust soll nur noch sein meine Lust zu erleben im Zusehen. Natürlich nur wenn Du es erlaubst." Das klingt etwas einstudiert und das ist es wohl auch. Die Wirkung ist trotzdem überwältigend. Ich bin in einem Zustand, den ich nicht Erregung nennen würde, nein, das hier ist weit mehr als bloße Erregung, es ist eine atemlose Ekstase. Würde ich mich jetzt berühren könnte ich sehr schnell kommen, ich müsste mich sehr zusammenreißen nicht schon nach Sekunden zu kommen, ja auch wenn ich meinen Schwanz nicht in die Hand nehme, könnte ich kommen nur durch ein paar Bewegungen meiner Beine in dieser sitzenden Position. Und - meine Güte! - sie haben einander ja noch gar nicht angefasst!

Er lässt nun auch seinen Bademantel fallen, geht auf sie zu und nimmt sie in seine Arme. Er ist ein schwerer muskulöser braungebrannter Mann. Er überragt sie um einen Kopf. Sie legt ihren Kopf an seine Schulter und sie wendet mir das Gesicht zu. Seine Hände liegen nicht auf ihrem Po, nein sie greifen ihren Po! Große Hände bedecken ihren Po fast ganz. Ihr Gesichtsausdruck ist freudig mir zugewandt, so als würde sie mich auffordern mich mit ihr zu freuen, dass dieser Mann ihr gleich unausprechliche Wonne bereiten wird. Vor Entsetzen und vor Lust atme ich nicht mehr, muss aber doch atmen, verschlucke mich fast und dann nickt sie mir zu. Es ist ein fast unmerkliches Nicken, begleitet von einem ebenso angedeuteten Zwinkern und ich weiß instinktiv was es bedeutet. Es soll mir sagen, "du darfst jetzt anfangen Dich zu wichsen." Sein Schwanz, der noch schlaff gewesen ist als er sie an sich gezogen hatte, ist nun sehr schnell groß geworden und er liegt zwischen ihnen an ihrem Bauch. Sie muss ihn spüren, muss fühlen wie er hart geworden ist und gegen ihren flachen Bauch drückt. Ich öffne meine Hose, meine Bewegungen sind unbeholfen, ich zittere vor Erregung, habe Mühe meine Schwanz herauszuholen. Dann endlich kann ich ihn umfassen und schon muss ich sehr vorsichtig sein um nicht ganz schnell zu kommen. Seine Hände auf dem Po meiner Frau wandern nach oben um sie sanft aber bestimmt nach unten zu dirigieren, auf die Knie. Was nun geschieht raubt mir den Verstand.

Sie hat sich um meinen Schwanz beim Sex nie gerne gekümmert, ja, es kam wohl vor dass sie ihn in den Mund nahm. Aber das geschah ohne große innere Beteiligung, sie tat es weil sie ahnte dass ich mir das wünschte. Es war dann keine eigene Lust an dieser Praktik bei ihr zu erkennen, es war mehr ein Gefallen, den sie mir tun wollte. Sie achtete auch darauf dass sie kein Sperma in den Mund bekam. Ganz anders jetzt bei Leo. Sie zelebriert dieses Aufnehmen seines Schwanzes in ihren Mund. Sie hält ihn erst in der Hand und ich sehe wie fest er ist. Sie zieht die Vorhaut sehr langsam zurück und dabei - ich fasse es nicht sieht sie mich an als wollte sie sagen, "sieh mal was ich hier habe, ist der nicht wunderbar!?" Nun ist die Eichel ganz frei und meine Frau öffnet die Lippen......



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