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bad Concience (fm:Sex bei der Arbeit, 2557 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 27 2021 Gesehen / Gelesen: 8984 / 8025 [89%] Bewertung Teil: 9.27 (26 Stimmen)
Die Verwalterin hat sich die Erholung verdient.

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© Zaphod Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ein Blick auf die Uhr verrät ihr, dass sie noch etwa 4 Stunden Zeit hat bis ihr Mann nach Hause kommt.

Herzlich verabschiedet sie sich von ihrer Schwester, dankt ihr überschwänglich für ihre Hilfe.

Ausgiebig lässt sie sich das Duschwasser über den Körper laufen. Das Shampoo brennt auf ihrem Hintern. Dem scheint es nicht so gut zu gehen. Beim Abtrocknen kann sie ihn nur vorsichtig abtupfen. Auch ihre Scham ist immer noch geschwollen, der Kitzler ragt etwas hervor und sie beginnt sich selbst zu verwöhnen. Doch bevor es ihr kommt bremst sie sich selbst abrupt. Sie will nicht zulassen, dass sie es sich in ihrem Bad selber macht wenn ihre Gedanken nicht bei ihrem Mann sondern bei Kaspersmann und Wagenbacher sind.

Rasch hat sie sich bequeme Sachen angezogen, schaut auf den Zettel des Pizzadienstes und überlegt wann sie ihn anrufen soll damit er pünktlich da ist.

Die Pizza ist geliefert und fünf Minuten später betritt ihr Mann die Wohnung.

"Da bist du ja! Ich habe mir solche Sorgen gemacht!" freut er sich und umarmt sie.

Natürlich bemerkt er wie sie ihr Gesicht verzieht. "Kopfschmerzen?" fragt er fürsorglich.

Sie nickt schweigend, obwohl es nicht der Kopf ist der gerade für den Schmerz gesorgt hat.

"Lass uns was essen und dann legst du dich wieder hin!"

Gesagt, getan.

Liebevoll kümmert er sich um sie in den nächsten Tagen, sorgt dafür dass es ihr wieder besser geht.

Am Montag erstrahlt sie wieder in alter Frische an ihrem Arbeitsplatz.

Ihr Chef schien gereizt, ließ aber kein Wort seines Unmutes verlauten. Wer weiß... vielleicht hatte er wieder einmal Ärger mit seiner Frau.

Am Nachmittag betrat er dann ihr Büro und legte einen Briefumschlag auf den Tisch.

"Der ist heute für Sie abgegeben worden!" knurrte er mürrisch.

Aufmerksam betrachtet Sie den weißen Umschlag. Nur ihr Name steht auf der Vorderseite.

Auf der Rückseite prangt ein Logomotiv .

Wellness - und Spahotel Burg Fürstenbruck.

Sie zieht die Augenbraune hoch... ist ihr etwas entgangen?

Neugierig öffnet sie das Couvert und liest den Brief den sie mit spitzen Fingern heraus zieht.

"Sehr geehrte Frau Bla bla bla... dürfen wir Ihnen mitteilen bla bla bla dass Sie für ein Exclusiv Wochenende (Freitag bis Sonntag) ausgewählt wurden. Wir würden uns freuen bla bla bla Sie und Ihre Begleitung als VIP-Goldgäste begrüßen zu dürfen!"

Sie kann sich nicht erinnern an etwas teilgenommen zu haben.

Aber egal - sie beschließt direkt für das nächste Wochenende die Einlösung zu buchen. Ihr Mann wird sich auch freuen mal etwas entspannen zu können und eine schöne Zeit mit ihr zu verbringen.

Am Abend bereitet sie ein gutes Essen vor, deckt den Tisch und überrascht ihren Mann mit einem überaus leckeren und verführerischen Abend.

Früh am Freitag morgen fahren Sie los und erreichen ihr Ziel nach etwa 2,5, Stunden.

Rasch ist eingecheckt, die wenigen Utensilien schnell im Zimmer verstaut und sie nutzen die angebotene Gelegenheit sich alles in diesem Spahotel zeigen zu lassen.

Während dieser Zeit halten sie sich an den Händen, sie lehnt sich an ihn und lauscht aufmerksam den Schilderungen der Mitarbeiterin. Im Anschluss wird ein kurzes Gespräch geführt wie denn der restliche Tag noch verlaufen soll.

Sie entscheidet sich für die Massage am frühen Nachmittag und lässt sich dafür einen Termin eintragen. Ihr Gatte entscheidet sich für den Saunagang.

Sie freut sich schon auf diesen Termin. Das wohlige Liegen unter den Rotlichtlampen, das Kneten ihrer verspannten Muskulatur. Sich anschließend erholt und frisch zu fühlen.

Alles wirkt sauber und gepflegt, die Atmosphäre ist bewusst auf Entspannung und Ruhe ausgerichtet. Kein kaltes Licht und nicht der Charme eines OP - Vorraumes.

Rasch hat sie die Formalitäten erledigt und es wird ihr eine Kabine zugewiesen. Eine Kabine die etwas abseits , quasi in einem Anbau lag.

Sie zieht sich bis zum Slip aus und legt sich bäuchlings auf die Pritsche - kurz darauf kommt eine Mitarbeiterin und schaltet ihr die Wärmelampen ein.

Diese Wärme tut ihr gut, sie kann entspannen und fällt in einen leicht dämmerigen, dösenden Zustand.

Natürlich registriert man dabei nicht wie die Zeit verrinnt, denn sie ist überrascht als eine dunkle Männerstimme sie begrüßt. Leicht murmelnd grüßt sie zurück.

Schwach dringt das Geräusch der reibenden Hände an ihre Ohren als er das Öl in seinen Händen verreibt.

Nur Sekunden später spürt sie seine kräftigen Hände auf ihrem Rücken.

Unter seinen kundigen Händen lösen sich die Verspannungen an ihrer Wirbelsäule - es tut ihr gut.

Als er beginnt ihr den Nacken zu massieren durchläuft ein spontaner, starker Schauer ihren Körper. Ein Seufzen huscht über ihre Lippen.

Sie genießt diese intensiven Berührungen und dieser Schauer hielt sich eine ganze Weile. Deutlich registriert sie die Gänsehaut die sich während dieser Zeit auf ihrem Rücken hält.

Sie bedauert schon irgendwie als er seine Hände von dort fort nimmt.

Wieder spürt sie seine Hände an ihrer Lendenwirbelsäule, spürt wie er ihr den Slip tiefer zieht.

Dieser Masseur hat magische Hände.

Nun spürt sie seine Hände an ihren Pobacken und es gefällt ihr.

Er kann an ihrem Atem erkennen das sie es genießt.

Hin und wieder kann sie ein leichtes Seufzen gar nicht verhindern. Inzwischen massiert er ihr die Oberschenkel, mit der richtigen Mischung aus Druck und Bewegung.

Seine Hände wanderen über die Außenseiten. Erst rechts, dann links - anschließend wieder auf jeder Rückseite.

Erstaunt stellte sie fest dass seine Daumen dabei erstaunlich weit über ihre Schenkelinnenseiten gleiten.

Dabei registrierte sie auch erst dass ihr Slip bis unter den Hintern gezogen wird.

Diese Gedanken verschwinden aber schlagartig als die Hände, und somit auch die Daumen, wieder höher wanderen.

Dieses Mal ist es kein Seufzen, nur Schweigen - aber mit einem hörbaren, tiefem Einatmen mit anschließenden, kurzen Luft anhalten.

Über sich selbst erstaunt spürt sie eine deutliche Erregung die sich in ihr aufbaut. Dabei fragt sie sich ob sie das wohl ausreichend verbergen kann.

Erst recht als er beginnt ihre Schenkelinnenseiten zu massieren.

Ihr Atem wird schneller als sie die Intensität spürt, aber sie zwingt sich zur Ruhe.

Irritation rast ihr durch den Kopf. Ist das normal? Oder wagt sich der Masseur da etwas weit vor? Oder ist sie nur zu empfindlich?

Noch während sie sich mir diesen Fragen beschäftigt beantwortet er sie schon beinahe als er ihr die Beine etwas weiter spreizt.

Die Irritation darüber wächst genauso wie ihre Erregung und sie befürchtet dass sie ihn das zu sehr spüren lassen wird.

Wieder wandern seine Daumen aufwärts und ihr schießt eine heiße Welle durch den Körper - und gleichzeitig die Frage ob sie aufspringen solle oder - sich vielleicht doch darauf einlassen würde.

Die letzten Zentimeter und die daraus folgenden körperlichen Reaktionen sind dann Antwort genug.

Sie lässt zu das sich ihr Atem noch weiter beschleunigt, sich ein erstes Stöhnen aus ihr herauspresst.

Das kann er nun wirklich nicht mehr falsch verstehen, und der freche Masseur spielt sein Spiel weiter.

Nun massiert er ihre Schenkel auf der Innenseite, schiebt ihre Beine noch weiter auseinander. Die Hände wandern höher und höher bis der kleine Finger schon an den Rand ihres String - Tangas stößt.

An ein Aufhören denkt sie nun gar nicht mehr, und bei den nächsten Massagegängen erhöht er sogar noch den Druck gegen dieses kleine Stück Stoff.

Den nächsten Gang führt er dann mit nur einer Hand durch. Die Andere liegt, wie selbstverständlich, auf ihren Pobacken.

Während die Schenkelhand langsam nach oben wandert rutscht die Pohand in Richtung ihres Strings.

Deutlich spürt sie wie der Daumen unter diesen Stoffstreifen rutscht und ihn umfasst.

Als die Schenkelhand dann nah genug war, zieht er mit dem Daumen den Stoff beiseite .

Sie stöhnt als sein Finger nun ihre nackten Schamlippen berührt.

Er änderte seine Position, tauscht nun die Hände. Er zieht ihr ihren Slip noch weiter weg, lässt nun keine leichten "Kleiner Finger" Berührung mehr folgen, sondern lässt nun frech seinen Mittelfinger über ihre Lippen gleiten.

Selbstverständlich stöhnt sie - selbstverständlich erwartet sie das dieser Finger gleich in sie eindringt.

Wenige Augenblicke später war es soweit, sie fühlte wie er, sehr bestimmend, in sie eindringt.

Sie lässt es sich sehr gerne gefallen, ergibt sich diesem Genuss zu gerne.

Auch hier massiert er sie sehr professionell denn es bedarf nur relativ wenig seiner Bewegungen um sie zu ihrem Höhepunkt zu bringen. Stöhnend liegt sie dort, bäuchlings auf der Pritsche. Ihre Schenkel zucken, der Puls rast.

Nur schwach dringt es in ihr Bewusstsein das er seine Stellung geändert hat und nun am Fußende steht.

Sie spürt es erst als sie seine Hände an ihren Fesseln fühlt und wie er sie näher zu sich heran zieht. Sie lässt es zu das er sie soweit zieht dass nur noch ihr Oberkörper auf der Pritsche liegt.

Noch immer ist sie völlig aufgegeilt und bebt innerlich noch.

Sie hört nicht das Geräusch des Reißverschlusses und das Rascheln von fallendem Stoff.

Stattdessen spürt sie dass der Slip wieder zur Seite gezogen wurde und das etwas an ihren nassen Spalte liegt. Sie ahnt was es denn wohl sei.

Schon erhöht er den Druck und dringt mit seinem harten Schwanz in sie ein. Sofort schiebt er ihn bis zum Anschlag in sie. Sie bäumt sich etwas auf.

Rasch beginnt er einen schnellen, festen und bestimmenden Takt aufzunehmen.

So fickt er sie nach allen Regeln der Kunst und für sie entsteht dabei die Welle auf der sie reiten wird.

Mit jedem seiner festen Stöße treibt er sie weiter. Laut stöhnt sie, völlig ignorierend ob es vielleicht jemand mitbekommen könnte.

Kurz unterbricht er sein Tun ohne sie jedoch zu verlassen. Es irritiert sie nur leicht, dafür war sie schon viel zu geil. Vielmehr irritiert sie das sie etwas Nasses an ihrem Hintern spürt das dann an ihren Pobacken hinunter läuft.

Jetzt verreiben seine Hände dieses Nass und er stößt sie dabei wieder. Er fickt sie wieder, fester und stärker noch als zuvor. Seine Hände kneten ihre eingölten Backen. Wieder lässt er reichlich Öl darüber laufen und was er nicht verreibt lief ihr durch die Poritze bis es auf seinen fickenden Schwanz tropft.

Sie fühlt einen Finger durch ihre ölglitschige Ritze rutschen, bis an ihre Rose.

Wieder nutzt er sein Öl - lässt noch mehr direkt in die Ritze laufen, bis zu seinem Finger der leicht vor die Rose drückt.

Immer noch fickte er sie - tief und fest.

Sie stöhnt ohne Unterlass, längst hat sie einen weiteren Orgasmus genießen können.

Wieder läuft das Öl und er schiebt nun langsam und vorsichtig seinen Finger in ihren geölten Hintern.

Damit hat sie nicht gerechnet und weicht erschreckt etwas zurück. Doch er gibt ihr nicht genug Platz.

Vielmehr zieht er sie weiter zurück, stößt und vögelt sie noch schneller und fester.

Als er im gleichen Takt seinen Finger in ihrem Hintern bewegt ist es komplett um sie geschehen.

Wieder platzt ein Orgasmus hervor, stärker und heftiger als die Vorherigen.

Sein Stöhnen dringt nicht mehr an ihr Bewusstsein. Nur dieser starke Fick, das neue Gefühl dabei.

Er beschleunigt weiter, stöhnte lauter - dann ergießt er sich mit einer heißen, gewaltigen Salve in ihr.

Während sie zuckend und keuchend dort liegt ließ er seine Bewegungen ausklingen.

Sie ist noch immer benommen als er aus ihr hinausgleitet und sich die Hose wieder hoch zieht.

Genauso leise wie er die Kabine betreten hatte verlässt er sie auch wieder.

Es braucht noch eine ganze Weile bis sie sich wieder halbwegs gesammelt hat.

Sie fragt sich was dass denn nun eigentlich alles gewesen ist, aber sie fühlt sich gut dabei, sehr gut sogar.

Ihre Ritze glänzt von dem reichlich verwendeten Öl, die Spalte ist noch etwas geöffnet, die gemeinsame Lust tropft etwas heraus.

Sie setzt sich auf die Kante der Pritsche, noch das deutliche Gefühl seines Schwanzes in ihrer Muschi, seines Fingers in ihrem Hintern.

Trotz der Orgasmen ist sie immer noch total geil und diese Gefühle verstärken das sogar noch. Der Gedanke und das bewusst werden des Erlebten puscht sie in noch mehr Geilheit. Sie fühlt mit ihren Fingern nach ihren geschwollenen Lippen, spürt dass alles ölig ist, wie leicht ihre Finger in sie gleiten können. Wieder spreizt sie die Beine, lässt ihren Finger alles ertasten, bis sie an ihren geschwollen Knubbel stößt. Sie spielt mit ihm - schnell und intensiv bis sich der vorerst letzte Orgasmus einstellt.

Ihre Beine sind noch zitterig als sie sich wieder anzieht.

An der Empfangstheke lächelt ihr die Empfangsdame zu, die gerade im Gespräch mit einem jungen, gutaussehenden Masseur ist.



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