Beatrix - Vom Mauerblümchen zur Schwanzgeilen Hobbynutte 4 (fm:Sonstige, 5298 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: shndom | ||
Veröffentlicht: Apr 27 2021 | Gesehen / Gelesen: 9310 / 6917 [74%] | Bewertung Teil: 9.14 (29 Stimmen) |
Vorletzter Teil unserer Geschichte - bevor wir in der Gegenwart ankommen.... |
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Wochen und Monate vergingen und ihr Haus wurde zu einer echten Fickburg. Trixie veränderte sich auch immer mehr, viel mehr Tattoos, viel Sport und vor allem viel von meinem Schwanz. Aber nicht nur Sie änderte sich, sondern auch unsere Beziehung bzw. unser Sex. Geküsst hatten wir uns seit der Nacht im Hotel nie wieder - zu intim war uns das beiden :) - und auch der Sex wurde härter und schmutziger.
Sie verlor Ihren Job und wusste nicht genau wie sie sich das Haus und ihr Leben finanzieren sollte. Da ich einen guten Job und den auch schon lange hatte wollte ich ihr natürlich Geld borgen - das kam für Sie unter keinen Umständen in Frage. Geld war mir nie besonders wichtig - also wenn ich Leuten helfen konnte tat ich es auch - aber es war schon endlich :) So hatte ich einen Einfall als kleines Trostpflaster - jeden Besuch bei Ihr würde ich auch bezahlen. Wir einigten uns auf einen Betrag von 20 Euro - für mich nicht zuviel und für Sie war es eine Hilfe. Zum Arbeitslosengeld als Zubrot reichte es um ihr Haus zu erhalten, sich weiter zu tättowieren und ihr Leben entspannt zu leben bis Sie wieder einen Job hatte.
Zu dem härter werdenden Sex entwickelte sich so ein wirklich spezielles Verhältnis zwischen uns. Wir waren wirklich gute Freunde geworden und redeten über alles was uns am Herzen lag, durch die Bezahlung blödelten wir herum das Sie jetzt meine Hure ist - und es gefiel ihr. Beatrix, Trixie, kleines, egal mit welchem Namen ich Sie ansprach - bei mir reagierte Sie eigentlich nur auf Schlampe, Nutte, Hure oder ähnliches. Natürlich nur in privatem Rahmen - öffentlich bekamen wohl nur sehr wenig bis niemand was von uns mit. Auch mein bester Freund wurde sehr spät in das alles eingeweiht - aber ehrlich gesagt nur oberflächlich - er fragte nicht genauer nach und ich hatte das Gefühl Ihr gegenüber auch loyal sein zu müssen. Klar, als Mann betrachtet war Sie nur mein geiles Fickstück und meine Blashure - aber ich halte viel auf Freundschaften und bin ihr gegenüber auch sehr loyal und würde Sie für kein Geld der Welt in irgendeiner Art ans Messer liefern.
Unser Sexualleben ändert sich schleichend durch das erlebte und die offene Kommunikation. Sie ist bis heute nich die große Rednerin beim Sex, aber sie hört gern zu. Sie hat es richitg gern wenn ich mit ihr spreche beim Sex oder auch nur beim Blowjob. Wenn Sie mir einen blies bestand Sie darauf das ich Sie mit Dirty Talk anfeuerte, sie als Hure und billuge Nutte bezeichnete. Sie liebt es ausserdem mir beim wichsen zuzusehen. Was sie aber am meisten mochte - und dieses Verlangen ist heute größer denn je....sie liebt es mich abzuweisen, so dass ich mir mit aller Härte hole was ich brauche. Aus so einer Laune und einem Spielchen entwickelte sich auch Ihre Lust am Würgen. Egal ib einfach nur so oder mitten im Sex...sie liebt es meine Hand an Ihrem Hals zu spüren. Aber um ehrlich zu sein, mir geht es nicht anders...wenn ich nur daran denke das ich sie am Hals packe und gegen die Wand drücke wird mein Schwanz hart.
So haben sich noch einige Akte abgespielt die ich gern noch hier erzählen würde bevor ich das Thema Vergangenheit abschließe und mich der "aktuellen" Lage widme.
Ich arbeitete als Aushilfe bei uns beim Sommerfest in unserem Dorf und der ganze Abend war relativ stressig. Plötzlich - der Abend neigte sich schön langsam dem Ende zu - stand Trixie mit einer Freundin bei mir bei der Bar. Ich war von einer Sekunde auf die andere plötzlich nicht mehr gestresst und erledigt sondern einfach nur mehr geil. Ich hatte Sie schon mehrer Wochen nicht getroffen - vermutlich hatte sie wieder einen "fixen" Freund gehabt. Aber so wie sie mich an diesem Abend anstrahlte war der Freund nicht mehr aktuell...sie bestellte bei mir Getränke: "2 Mojito bitte" - aber der Ausdruck in Ihren Augen sagte: "ich will deinen Schwanz lutschen und deinen Saft spüren". In Gedanken fickte ich Sie richtig durch - und da kann jeder sagen was er will - und Sie spürte das.
Bei der Bestellung der nächsten Runde war ihre Freundin aufs WC gegangen und Sie bestellte wieder: "2 Mojito bitte, mein Herr". Am liebsten hätte ich Sie dort an Ort und Stelle durchgenommen - aber natürlich war das nicht möglich. Über die nächsten 2 Stunden heizten wir uns mit Blicken und vereinzelten Worten so ein - ich musste heute noch spritzen. Gut war es das ich eine Kellnerschürze trug und die Geldbörse in meiner Körpermitte eingesteckt war...so konnte man meinen härter werdenden Schwanz nicht erkennen. Der Abend neigte sich dem Ende zu und Sie verabschiedete sich ins Bett - Sie war schon sehr müde. Ich
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