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Die WG Teil 11 - Pizza (fm:Partnertausch, 8522 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 29 2021 Gesehen / Gelesen: 10931 / 9079 [83%] Bewertung Teil: 9.72 (50 Stimmen)
Insgeheim hatte ich seit der WG Gründung darauf gehofft, dass wir uns sexuell füreinander öffnen. Als dies dann aber tatsächlich passierte, war alles noch viel heißer, als ich es mir jemals vorgestellt hatte.

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Es hat zwar einen ganzen Monat mal wieder gedauert diesen Teil zu schreiben, dafür ist er aber mit Abstand der längste Teil der Reihe. Wenn nicht sogar meine längste Geschichte überhaupt. Ich hoffe sie gefällt Dir beim Lesen!

Mein Schädel brummte noch leicht, als ich morgens unter der Dusche stand. Nachdem wir nach unserem Saunatag den Rest des Tages im Bett verbracht hatten, hatten wir den Möbelkauf auf den folgenden Tag verschoben. Natürlich hatten wir alle freitagvormittags Vorlesungen gehabt, weswegen wir erst recht spät los kamen. Als wir dann abends, natürlich alle wieder nackt, gemeinsam auf dem Sofa saßen hatten wir angefangen Wein zu trinken und uns dabei zu unterhalten. Natürlich hatte ich in dem Moment auch angetrunken wieder Lust bekommen, doch ich hatte mich zurückgehalten und mir ein weiteres Glas eingeschenkt.

Jetzt bereute ich es. Ich wäre wohl besser in dem Moment über meine Freundin hergefallen, als noch mehr zu trinken. Mein Kopf schmerzte, doch die morgendliche Dusche half. Danach noch einen halben Liter Wasser trinken, dann war es sicher wieder besser. Mein nüchternes Ich konnte gar nicht nachvollziehen, wieso ich nicht über meine Freundin hergefallen war. Lust hatte ich jetzt immer noch.

Als ich kurz darauf das Wohnzimmer betrat, ich hatte mich inzwischen abgetrocknet, saßen die anderen drei bereits auf dem Sofa. Wobei das nicht ganz korrekt war. Meine Freundin Mina saß neben Max, Leah hingegen kniete auf dem Boden zwischen den Beinen ihres Freundes und lutschte gerade seinen harten Penis. Ich lachte kurz über die Tatsache, dass meine Freundin mit überkreuzten Beinen nebendran saß, ein Müsli in der Hand und sich mit Max über die Uni unterhielt, als sei es das normalste in der Welt.

"Guten Morgen allerseits", rief ich in die Runde. Leah unterbrach kurz ihre Arbeit und lächelte, bevor sie sich wieder ihrem Freund zu wand. Nachdem ich mir ein Glas Wasser am Hahn in der Küche befüllt hatte, ließ ich mich auf dem Sofa neben meine Freundin fallen. Das Gespräch war inzwischen eher einseitig geworden, Max stimmte eher dem Gesagten zu, als aktiv dazu beizutragen. Ich schielte an Mina vorbei zu unseren Mitbewohnern.

Irgendwas über diese lässige Art, wie Leah gerade ihren Freund verwöhnte, war unglaublich erregend. Klar, es war ein Blowjob, das war sowieso heiß zu sehen. Aber sie tat es so beiläufig, als sei es das normalste der Welt bei einem Gespräch mit den Mitbewohnern den Schwanz des Freundes zu blasen. Ich nahm einen großen Schluck des kühlen Wassers und spürte wie sich Erregung in mir breit machte.

"Denk bloß nicht dran", riss meine Freundin mich aus meinen Gedanken und nahm einen weiteren Löffel aus der Schüssel. "Mein Mund ist schon voll." "Wenn du dich auf meinen Schoß setzt, dann nehme ich deinen Mund doch gar nicht in Anspruch", gab ich nicht ganz ernst gemeint zurück. Ich musste mir ein Grinsen unterdrücken. Sie schielte auf meinen harten Schwanz, dann auf die Uhr auf ihrem Handy. "Hmm. Ich muss mich eigentlich fertig machen, das Möbelhaus macht ja in zwei Stunden schon zu und wir müssen die Sachen noch alle dort abholen." Es überraschte mich auf eine gewisse Weise, dass sie nun tatsächlich über meinen Spruch nachdachte. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber das würde ich sie natürlich nicht wissen lassen. "Ich brauche sicher nicht lange", grinste ich sie an, "und überhaupt, Max ist ohnehin noch beschäftigt." Sie schüttelte lachend den Kopf und nahm einen weiteren Löffel.

Auch wenn wir soeben darüber geredet hatten, überraschte mich ihr schnelles Handeln dennoch. In einer schwungvollen Bewegung erhob sie sich, rutschte zu mir herüber, griff meinen hart nach oben stehenden Penis und ließ sich nieder. Sie zögerte es nicht hinaus, versuchte erst gar nicht mich zu teasen, sondern nahm mich sogleich in sie auf. Ich seufzte und schloss meine Augen. Diese Wärme, diese Verbundenheit. Es war so gut, so geil. Sie war unglaublich feucht, das war sicher auch der Grund wieso ich sie so leicht überzeugt hatte, sie wollte es selber.

"Lass mich aber schnell noch fertig essen", seufzte sie, während sie ihr Becken langsam vor und zurück bewegte. Ich ließ sie gewähren. Genoss die Gefühle.

Max fing neben mir an zu stöhnen. Ich schaute zu ihm rüber. Seine Augen

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