Der fremde Urlauber (fm:Dreier, 2308 Wörter) | ||
Autor: Sibelius | ||
Veröffentlicht: May 02 2021 | Gesehen / Gelesen: 16537 / 12915 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.88 (83 Stimmen) |
Im Urlaub ist alles anders, leichter, lockerer, beschwingter. Meine Frau nutzte das weidlich aus. Ein fremder Urlauber verfiel ihren Verführungskünsten. |
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Der fremde Urlauber
Irene und ich machten Winterurlaub. Sie war gerade dreißig geworden, und es war mein Geburtstagsgeschenk, denn ich mag keinen Winterurlaub, deswegen war es als Geschenk für sie gedacht. Wir hatten Glück, es gab Schnee und es gab auch Sonne. Sie konnte Ski fahren, und wir konnten gemeinsam Schlittschuh laufen. Abends wurde dann Party gemacht. Irene hat das, was man Gardemaße nennt bei einer Frau. Sie ist gut eins siebzig groß, hat schöne Titten, einen festen Arsch und lange, schlanke Beine. Muss ich noch mehr erzählen?
Vögeln war immer unser Hobby, wenn man das mal so frei heraus sagen darf. Sie war damals zweiundzwanzig, als wir uns kennengelernt haben, ich war sechs Jahre älter. Vier Jahre später haben wir geheiratet. Nun waren wir also seit vier Jahren verheiratet, und das Vögeln brachte uns immer noch Spaß. Irene war da besonders agil. Sie ließ keine Gelegenheit aus, mich zu verführen, und ich ließ mich gerne verführen. Welcher Mann kann so einer Frau schon widerstehen? So wie sie sich kleidete, so wie sie sich gab, war ich ständig scharf auf sie.
Einige Männer mögen das jetzt nicht verstehen, aber ich war auch stolz auf meine Frau, wenn ich bemerkte, wie andere Männer sie mit Blicken verfolgten. Ich hätte ja auch eine hässliche Frau heiraten können, dann würde das nicht passieren. Ihre langen, vollen Haare, ihre großen, leuchtenden Augen und die ständige Präsenz ihrer Weiblichkeit mussten und müssen einfach jeden Mann faszinieren. Es gab da eine Begebenheit in unserer frühen Beziehung, die mich eines Besseren belehrt hatte, was das Verständnis anbetrifft.
Sie wurde auf einer Party von irgend so einem Macker abgeschleppt. Ich war teuflisch eifersüchtig. Und das ist der Punkt, wenn ich sage, es machte mich stolz, wenn auch andere Männer ihre Vorzüge bemerkten, und wenn sie das weidlich ausnutzte. Nach etwa einer Dreiviertelstunde kam sie zurück. Den Macker habe ich nicht mehr gesehen. Sie kuschelte sich an mich. Ich war ganz erstaunt über diese plötzliche Zuwendung. Sie küsste mich. "Ich bin ganz feucht", sagte sie, "willst Du mal nachprüfen?" Ich fasste unter ihren Rock an ihren Slip. Er war nicht nur feucht, er war schon richtig nass. Ich zwängte einen Finger darunter. Meine Vermutung bestätigte sich, sie lief schon aus. Was war in der letzten Dreiviertelstunde geschehen?
"Er hat mich in sein Auto gelockt", erzählte Irene, "dort haben wir zunächst heftig miteinander geknutscht. Dann hat er sich über meine Titten hergemacht. Er konnte das sehr gut und war nicht eben zartfühlend. Ich wurde immer williger und wilder, Du weißt, wie das bei mir ist." Ich wusste das sehr gut. Irene ist ein Ausbund an sexgieriger Frau. "Schließlich fühlte ich seine Finger auf meinem String", fuhr sie fort, "aber damit begnügte er sich nicht, und schon hatte ich zwei seiner Finger in meiner Pflaume stecken." Ihre Ausdrucksweise war wirklich nicht sehr gewählt, aber so war und ist Irene nun mal.
"Hat er Dich gefickt", fragte ich nun sehr direkt. "Nein, er musste nachhause zu seiner Frau", antwortete sie. Und sie machte noch einen Zusatz: "Leider." Ich kürze es hier mal ein bisschen ab. Als wir beide wieder zu Hause waren, habe ich sie dreimal in der Nacht gevögelt, so scharf war ich geworden.
Irene verstand es immer wieder, mich auf die Palme zu bringen mit ihren Flirts. Auch in den Folgejahren unserer Beziehung ließ sie keine Gelegenheit aus. Wenn ein Mann ihr gefiel, dann war er fällig. Dabei blieb es nicht immer beim bloßen Flirt. Aber immer kam sie hinterher zu mir, und wir beide hatten unseren Spaß zusammen. Das ist es, worüber ich hier eigentlich berichte. Es turnte mich ungemein an, wenn ich wusste, dass andere Männer sie dort berührten, wo ich es auch so gerne mache. Und wenn sie sich tatsächlich mal fremdvögeln ließ, war ich nicht mehr zu bremsen.
Diese saftige Pflaume, wie sie es ausgedrückt hatte, zu ertasten, diese bereits steil aufgerichteten Nippel zu erspähen, das war es dann immer, was mich zum Wahnsinn trieb. Irene hatte sich einem anderen Mann mehr oder weniger hingegeben. Sie hatte ihn machen lassen, was ein Mann mit einer Frau so gerne macht. Sie wurde nicht jedesmal auch gefickt, aber sie ließ sich jedesmal ungeniert an allen empfindlichen und auch an allen feuchten Stellen befummeln. Warum ich sie trotzdem geheiratet habe? Ich wollte kein Mauerblümchen zur Frau!
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