Neue Erfahrung (fm:Dominante Frau, 976 Wörter) | ||
Autor: Hamburg13 | ||
Veröffentlicht: May 03 2021 | Gesehen / Gelesen: 8707 / 5884 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.44 (34 Stimmen) |
Nora macht mit ihren 22 Jahren endlich befriedigende Erfahrung mit der 26-jährigen Lara. Dominanz und Hingabe spielen eine Rolle, aber die Lust wird durch Gefühle noch gesteigert. (Der Anfang ist geschrieben, der Rest folgt Stück für |
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Ich stehe unter der Dusche.
Meine Stirn lehnt an den kalten Fliesen und das warme Wasser prasselt auf meinen Hinterkopf, rinnt an meinen langen braunen Haaren meinen Rücken entlang, über meinen gut trainierten Hintern, bis es laut auf den Boden der Duschwanne trifft.
Ich habe mich vollständig rasiert, meine Haare habe ich mit einer Kur verwöhnt, ein Peeling hinter mir und ich dufte hervorragend nach Duschgel.
Für einen Moment genieße ich das warme Nass auf meiner Haut, doch dann muss ich wohl oder übel in das nebelverhangene Badezimmer treten. Ich ziehe den Duschvorhang beiseite, öffne das Fenster und auch die Tür einen Spalt breit. So langsam klärt sich die Luft, ich trockne mich ab, kämme meine Haare und gebe Öl in die Spitzen. Auch nach der Dusche widme ich mich ganz meinem Körper, benutze Bodylotion, Gesichtscreme, Deo, Parfum, Handcreme.
Ich bestehe aus einem bunten Potpourri von Pflegeprodukten, natürlich alle aufeinander abgestimmt, eher neutral, nur das Parfum hat einen dominanten Duft.
Sauvage. Dior. Eher ein Herrenduft, aber ich mag ihn. Ich bin generell eher der lockere, nicht girlyhafte Typ, auch, wenn ich eher feminin bin und mir das auch gerne behalte.
Mein Make up gestalte ich eher dezent. Nur etwas Concealer um meine Augenringe zu verdecken, Puder für eine ebenmäßige Haut, Maskara auf die oberen Wimpern um meine grünen Augen zu betonen und etwas Bronzepuder für einen guten Teint.
Meine Haare lasse ich an der Luft trocknen und so haben meine Wellen Gelegenheit sich zu formen. Sanft umschrieben sie mein Gesicht, ohne sich stark zu locken. Wenn es windstill ist, trage ich sie gerne so, aber das ist in Hamburg leider eher selten der Fall.
Ich stehe in meinem Schlafzimmer vor dem Kleiderschrank. ICh muss nicht überlegen, was ich anziehe, das habe ich schon seit Tagen in meinem Kopf, jedes Detail und so greife ich nacheinander zielsicher in die Schubladen.
Aus der ersten nehme ich einen schwarze Body mit Spitze, ohne Polster, aber mit dezenten Bügeln und die Nippel sind je durch eine Blüte verdeckt, die sich hervorhebt, als ich den Stoff auf ihnen spüre und sie sich ihm entgegen recken.
Aus der nächsten Schublade hole ich zwei halterlose Strümpfe, deren Ränder kurz über den Knien in einem breiten Spitzenbündchen enden.
Ich greife nach einem Bügel, auf dem ein einfachen schwarzes, knielanges Baumwollkleid mit langen Ärmeln hängt. Als ich es überstreife und glatt streiche, lege ich meine Haare auf eine Seite meiner Schulter, setze meine goldene Brille auf und betrachte mich mit leicht geneigtem Kopf im Spiegel. Der Stoff des Kleides schmeichelt meiner Figur, betont meine Kurven. Ich habe einen schlanken, aber sportlichen Körper, da ich seit acht Jahren boxe. Ich bin 1,71, wiege 62kg und bin gerade 22 geworden. Durch den Sport habe ich ein eher breiteres Kreuz, aber da mir meine Weiblichkeit wie gesagt schon immer wichtig war, trainiere ich auch sehr für einen wohlgeformten Hintern, der sich in diesem Outfit wirklich sehr sehen lassen kann, wie ich mit einem seitlich zum Spiegel gewandten Blick zufrieden feststelle.
Ein Blick auf mein Handy, eine Nachricht von dir. Du bist in 10 Minuten da.
Ich werde nervös. Schlüpfe in meine Sneaker und schnappe mir meine Jacke. Mein Portmonee, den Schlüssel und das Handy bringe ich in den Jackentaschen unter.
Ich rücke meine kleine goldene Kette zurecht und schließe das schwarze Lederband der goldenen Uhr um mein Handgelenk.
Ein letzter Blick durch die Wohnung, ich schalte das letzte Licht im Flur aus und Schließe die Tür ab, nachdem ich sie hinter mir zugezogen
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