Luxembourg II (fm:Gruppensex, 1529 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Zaphod | ||
Veröffentlicht: May 04 2021 | Gesehen / Gelesen: 10100 / 7807 [77%] | Bewertung Teil: 8.91 (43 Stimmen) |
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Abgekämpft und sehr zufrieden liegt sie auf der Massagepritsche und atmet schwer.
Langsam kommt sie wieder zu sich, spürt dass sie nun vollständig zugedeckt ist. Versucht sich langsam zu sammeln und zu umreißen was ihr da gerade widerfahren ist.
Immer nach spürt das Klopfen in sich, das Pulsieren ihres Blutes, fühlt noch was gerade in ihr war.
Seufzend dreht sie sich zur Seite und öffnet langsam ihre Augen. Sie blickt in das freundliche Lächeln ihres Gastgebers, der ganz entspannt, aber nackt auf einem Schemel neben der Pritsche sitzt.
"Geht es dir gut?" fragt er fürsorglich.
Sie nickt, immer noch etwas matt und mit trockenem Mund krächzt sie ein "Ja, mir geht's sehr gut. Danke."
"Ich habe zu danken" erwidert er und reicht ihr ein Glas Champagner.
"Ich war unhöflich, habe dir nichts zu trinken angeboten." Lächelt er sie an.
Mit großem Durst schüttet sie den Inhalt des Glases mit einem Schluck in sich. Langsam kehren ihre Lebensgeister zurück und die setzt sich auf.
"Wird Frau immer so von dir begrüßt?" fragt sie schnippisch.
"Non, non", antwortet er rasch, "nur die ganz, ganz Besonderen. Die Ausnahmen die in mein Leben treten."
"Charmeur", denkt sie sich.
"Sollen wir weitergehen?" fragt er und reicht ihr einen leichten Kimono.
Erst als er dabei aufsteht registriert sie seine völlige Nacktheit. Auch er wirft sich einen Kimono über. Natürlich in der Männerversion. Gentlemanlike reichte er ihr die Hand und half ihr auf. Überrascht stellte sie fest, dass die Knie noch etwas weich sind. Rasch hat sie sich den leichten Stoff über die Schultern geworfen und hakt sich bei ihrem Gastgeber ein.
Gemeinsam laufen sie an verschiedenen Räumen vorbei, einer Bibliothek, einem Büro. Hinter wenigen verschlossenen Türen ließen sich verdächtige Geräusche wahrnehmen. Es war wohl mehr ein Ahnen was dahinter vor sich ging. Die dicken Türen schlucken die Geräusche ausnehmend gut. Am Ende eines langen Flures, mit weichem, kuscheligen Teppich durchschreiten sie eine große Glastür und betreten eine weitläufige, helle Galerie, die von einem Edelstahlgeländer mit Glasscheiben eingerahmt ist.
Gebannt hält sie sich an dem Handlauf fest und betrachtet das Treiben was sich unter ihr darbietet. Verschiedene nackte Körper, männlich und weiblich, tummeln sich auf einer Spielwiese, die bestimmt eine Fläche von 30m² misst.
Hände berühren Körper, Lippen küssen sich. Alles liebt sich gegenseitig und gibt sich der Lust hin.
Sie seufzt leicht und spürt wieder das Ziehen zwischen ihren Schenkeln, in Anlehnung an das gerade erlebte.
Ihr ist entgangen, dass ihr Gastgeber hinter sie getreten ist und über ihre Schulter ebenfalls nach unten schaut. Intensiv schaut er auf ihre Schultern, sieht wie sie sich unter jedem Atemzug heben und senken. Er registriert das sich diese Frequenz etwas erhöht, je länger sie dieses Treiben beobachtet, die Geräusche und Laute hört, den Geruch der Lust in ihrer Nase wirken lässt.
Einen halben Schritt nähert er sich ihr noch, greift in ihre langen, lockigen Haare, schiebt diese beiseite und küsst ihren Hals, leckt ihn und beißt leicht hinein. Sie kann nicht anders als leise stöhnen. Sie sackt ganz leicht etwas ein, hat die Augen geschlossen. Gänsehaut hat sich in ihrem Nacken und auf ihrem Rücken gebildet und versorgt sie mit
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