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A second true story (fm:Ehebruch, 6551 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 04 2021 Gesehen / Gelesen: 16492 / 13548 [82%] Bewertung Teil: 9.28 (61 Stimmen)
zu weit oder nicht weit genug gegangen - das ist hier die Frage

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Der eine oder andere wird es vielleicht schon bemerkt haben: Wieder einmal eine Story die ich in einem anderen Forum gefunden und die ich umgeschrieben habe, weil sie für mich absolut unglaubwürdig ist. Für alle, denen die ewigen Cucki-Geschichten ebenso auf den Nerv gehen wie mir und die sich mal wieder eine männliche Reaktion wünschen. Viel Spaß!

Der Rest der Woche verlief genauso, wie die letzten vier Jahre unserer Ehe. Kathy war eine fürsorgliche und liebevolle Ehefrau, die mit ihrem Mann sogar ein- bis zweimal pro Woche Sex haben wollte.

Dennoch konnte ich ihren letzten Besuch bei mir im Büro nicht vergessen. Der Wunsch nach meiner früheren, meiner kaum zu bändigenden, wilden Kathy hatte sich wie ein keimendes Samenkorn in meinem Kopf festgesetzt und wuchs beständig. Fast alles was sie tat, hinterfragte ich inzwischen auf mögliche Anzeichen gestiegenen Interesses an Holger, ihrem Personal Coach. Es war so, als würde ich es mir regelrecht herbeiwünschen. Einen ungewöhnlichen abendlichen Anruf von ihm, ein zu spätes Heimkommen von ihr, irgendetwas, das darauf hindeutete, dass sie durch Holger aus ihrem gewohnten Lebensrhythmus gerissen wurde.

Allein der Gedanke, dass es theoretisch möglich war, hielt mich in ständiger Erregung. Aber nichts. Meine Frau verhielt sich so wie immer. Am Donnerstagnachmittag der folgenden Woche rief mich Kathy im Büro an, obwohl sie wusste, dass ich den ganzen Tag über in Besprechungen war. Es musste also wichtig sein.

Da ich es bei meinen Mitarbeitern nur ungern sah, wenn sie während einer Besprechung wegen eines Telefonats hinaus gingen, um zu telefonieren, hatte sich das ungeschriebene Gesetz in meiner Agentur etabliert, dass es wirklich nur bei privaten Notfällen toleriert wurde. Als mein iPhone am Tisch zu Vibrieren begann und mir das Bild meiner hübschen Frau am Display entgegen lachte, deutete ich kurz darauf und sagte leise in die Runde:

"Meine Frau..., hoffentlich ist es nichts ernstes..."

Die anderen nickten und diskutierten weiter. Was konnten sie auch sagen? Ich war ihr Chef und ging hinaus, um das Gespräch anzunehmen.

"Hey Schatz", Kathys Stimme klang hell und freundlich, fast euphorisch, es konnte also nichts Schlimmes passiert sein. "Ich weiß, du hast eine Besprechung nach der anderen, aber ich wollte dich fragen, ob du heute Abend wirklich spätestens um sieben Uhr zu Hause bist."

Ich zögerte kurz.

"Ja, ich denke schon. Warum ist das so wichtig?"

Mir war noch nicht ganz klar, ob ich mich wegen dieses Anrufs ärgern oder einfach nur erleichtert freuen sollte.

"Ja. Total wichtig. Stell dir vor..., Christina hat VIP-Karten für die Eröffnung des "P 5" bekommen."

"Des "P 5"...?" Ich wusste im Moment nicht, wovon sie sprach.

"Du weißt schon..., die neue Clubbing-Location in der City, die morgen erstmals öffnet. Heute gibt es aber einen VIP-Event nur für geladene Gäste. Und wir können dabei sein. Das ist total exklusiv. Ich war ewig nicht mehr in so einem schicken Club."

Kathy war es anzuhören, dass sie dort wirklich hin wollte.

In letzter Zeit hatten wir das Nachtleben unserer Stadt tatsächlich links liegen gelassen und Kathy tat es sicher gut, sich wieder mal unter die Leute zu mischen. Und ich könnte mich an den bewundernden Blicken ergötzen, die meine dann hoffentlich wieder sexy gestylte Frau auf sich ziehen würde.

"Ok, meinetwegen. Ich versuche pünktlich zu sein. Wann genau müssen wir denn los?"

"Na ja...", sagte sie zögerlich und ihre Stimme klang plötzlich vorsichtig, "die Sache ist die, dass Christina leider nur zwei

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