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Endlich Sonne (fm:Schwul, 3488 Wörter)

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Veröffentlicht: May 05 2021 Gesehen / Gelesen: 13457 / 11724 [87%] Bewertung Geschichte: 9.34 (89 Stimmen)
Zwei Jungs am Meer, nach dem ersten Tag in der Sonne ist einer abends ziemlich rot…

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Ernst?"

"Was denn?" meinte er nur kichernd, "wir sind doch beide Jungs, oder?" Zwischen seinem Arsch und dem roten Rücken war wegen der Badehose jetzt eine ganz klare Trennlinie. Es sah wirklich herrlich aus, und dazu dieser weiße Knackarsch vor mir... Ich konnte nicht anders als meinen Kopf etwas zur Seite zu strecken und in den Spiegel vor ihm zu sehen. Zum ersten Mal sah ich Jan nun völlig nackt.

Abgesehen davon, dass diese farbige Trennlinie sich rund um seinen Körper zog und auch unterhalb seines flachen Bauches überdeutlich zu sehen war, musste ich auf seinen Schwanz sehen. Wow, Jan war da untenrum ganz glatt rasiert... Die Größe seines Schwanzes war jetzt wie erwartet, beziehungsweise war sein Schwanz so groß, wie ich Ihn durch die Badehose eingeschätzt hatte. Definitiv nicht klein, aber jetzt auch kein übergroßes Ding. Ziemlich ähnlich groß wie meiner.

"Willst du ihn dir noch länger ansehen oder machst du an meinem Rücken weiter?" fragte er und sah mir breit grinsend in die Augen. "Mit ertapptem Blick drehte ich meinen Kopf wieder zurück und rieb ihn weiter ein. Überrascht fühlte ich nun wie sich in mir ganz plötzlich eine Spannung aufbaute, die direkt zwischen meine Beine hinunter wanderte. Das Ganze machte mich jetzt tatsächlich irgendwie geil.

Ich war unsicher, denn so kannte ich mich nicht. Es war ja eigentlich wirklich nichts dabei. Jan war einfach nur mein bester Freund, dem ich jetzt eben den Rücken eincremen musste, warum sollte mich sowas auf einmal geil machen. Abgelenkt durch meine Gedanken über mich selbst wanderten meine Hände immer weiter runter und plötzlich waren auch seine Arschbacken eingecremt. "Fertig", sagte ich verlegen und nahm schnell meine Hände von da weg.

"Quatsch fertig..." sagte Jan und drehte sich zu mir um, "vorne bin ich doch genauso rot." Ich sah ihn ungläubig an. Wollte er wirklich, dass ich das auch vorne mache. Doch was war das denn, war sein Schwanz jetzt etwa ein wenig größer als vorhin? "Da kannst du dich doch selber eincremen", sagte ich halblaut.

"Deine Mom hat aber gemeint, dass du mich eincremen sollst", sagte er und grinste dabei schelmisch, "also mach weiter." Ich musste unwillkürlich lächeln. "Sie hat nur was vom Rücken geschrieben", sagte ich und grinste nun ebenso verschlagen. "Ach was", sagte er, "Rücken, Brust, Bauch... Das ist doch alles nur Haut. Na komm schon Finn, deine Hände sind ohnehin schon ganz schmierig."

Jan stand vor mir und hielt lächelnd seine Arme zur Seite. "Wenn du meinst", sagte ich grinsend und griff wieder zur Tube. "Warte", sagte er und schnappte sich ein Badetuch, um es am Bett auszubreiten. "So ist es vielleicht gemütlicher" meinte er und legte sich drauf. Wieder sah ich ihn fragend an. Mit seiner Hand tippte er ein paarmal einladend auf die freie Fläche neben sich, also setzte ich mich neben seine Hüfte. "Jetzt kannst du", sagte er grinsend und schloss seine Augen.

Ich war über die Situation nach wie vor erstaunt, aber ich fand es geil, wie er da so völlig nackt vor mir lag und wollte, dass ich ihn weiter eincreme. Sein Schwanz lag dabei auf seinem Bauch und er war jetzt wirklich dicker wie davor, als ich ihn im Spiegel sah.

Also fing ich wieder vorsichtig an Jan einzucremen. Erst die Schultern, dann arbeitete ich mich langsam vor auf die Brust und schließlich kam ich runter zu seinem Bauch. Immer wieder schielte ich dabei auf seinen Schwanz. Nein, ich täuschte mich nicht, sein Ding füllte sich langsam immer weiter. Ich konnte zusehen, wie sich die rote Eichel immer weiter aus seiner hellen Vorhaut heraus arbeitete.

Ich weiß echt nicht wieso mich das so sehr anmachte. Immer wieder musste ich hinsehen und mein Schwanz stand schon nach kurzer Zeit knochenhart in meiner Hose, was er zum Glück nicht sah. Noch immer war ich mir nicht sicher, ob Jan sich der Situation völlig bewusst war, oder ob er es womöglich gar nicht registrierte, dass sein Schwanz langsam aber sicher steif wurde. Weiter lag er nur entspannt vor mir und seine Augen waren nach wie vor geschlossen.

Würde ich meine Hände jetzt noch ein wenig nach unten wandern lassen, dann würde ich über kurz oder lang seine Latte berühren. Ich strich also in weiten Kreisen langsam rund herum und näherte mich aber dennoch immer weiter. Kerzengerade zeigte sein steifer Schwanz inzwischen Richtung Bauchnabel. Es konnte also gar nicht mehr sein, dass ihm seine Erektion nicht bewusst war. War ihm das denn überhaupt nicht peinlich und wollte er wirklich, dass ich unter diesen Umständen weiter machte...?

Ich wollte ihn keinesfalls darauf ansprechen und entschied mich also einfach weiter zu machen. Neben seiner Latte strich ich nun über die Haut, wo bei mir Haare wachsen, zwar schön gekürzt, aber für den Anstand ließ ich dort etwas stehen, nur meine Eier waren so glattrasiert wie seine. Im Gegensatz zu mir fühlte sich bei ihm auch rundherum alles herrlich glatt an, ganz offensichtlich hatte er das kürzlich erst rasiert. Seinen Schwanz ließ ich weiter aus, aber rundherum strich ich sanft und erkundete den Bereich mit meinen Fingern sehr sorgfältig. Mein eigener Schwanz quälte mich in seinem engen Gefängnis nun schon arg.

"Mmmhmm", brummte Jan vor sich hin, als ich mal seine Eier seitlich streifte. Inzwischen war es selbst dem Dümmsten klar, also mir, dass Jan ganz offensichtlich mehr wollte, als nur seine rote Haut eingecremt zu bekommen. Ich war jetzt einfach geil, nahm daher meinen Mut zusammen und fuhr mit meiner Hand über die zarte Haut ganz unten am Bauch, direkt unter seinem Schwanz. Mit meinem Handrücken drückte ich dabei das harte Ding nach oben und als ich zurückfuhr, zog ich einen schmierigen Faden Vorsaft von seiner Eichel mit. Mann, war das eine verrückte Situation.

Mit beiden Händen bearbeitete ich inzwischen die ganze Region zwischen seinen Beinen, ohne bis dahin seinen Schwanz mal richtig angefasst zu haben. Sein Ding zuckte auf, als ich meine Finger neben seinen Eiern über den Oberschenkel nach unten drückte. Sofort spreizte er seine Beine, um mir mehr Spielraum zu geben. Also streichelte ich ihn da kurz weiter, bevor ich nun endlich beim Zurückziehen richtig über seine Eier strich und über den Schaft langsam nach oben fuhr.

"Jaaa" stöhnte er leise, als ich nun mit beiden Händen Eier und Schaft umfasste und das harte Ding langsam zu streicheln begann. Nie hatte ich gedacht, dass es mich derart scharf macht, Jan auf so eine Weise anzufassen und ihn auf diese Art zu verwöhnen. Immer mehr Vorsaft quoll aus seinem Pissschlitz und ich verteilte das mit meinen Fingern auf seiner Eichel und am Schaft.

Schön fest begann ich die Latte nun zu massieren, streichelte dabei immer wieder die Eier und seine Schwanzwurzel und langsam ging ich dazu über ihn zu wichsen. Sein Schwanz zuckte nach einiger Zeit verdächtig auf. Lange würde er sich wohl nicht mehr zurückhalten können. Ich war nun wirklich schon richtig heiß darauf, Jan spritzen zu sehen.

"Warte", sagte er plötzlich und setzte sich auf. Ich stoppte natürlich und nahm erschrocken meine Hände weg. Jan sah mir in die Augen und erkannte meine Unsicherheit. "Steh mal auf", sagte er und strahlte mich dabei an, so dass ich nur genauso zurück lächeln konnte. "Na mach schon, steh auf", sagte er nochmal, als ich nicht gleich reagierte. Also stand ich vom Bett auf und blieb vor ihm stehen.

Mir war dabei nicht wohl, denn meine Latte zeichnete sich überdeutlich in meiner kurzen Hose ab und es war schon ein kleiner feuchter Fleck darauf zu sehen. Jan sah grinsend hin und tippte mit seinem Zeigefinger leicht darauf. Er saß nun direkt vor mir und ohne abzuwarten öffnete er sofort den Bund meiner Hose um sie mir runter zu ziehen.

Mein steifer Schwanz federte zurück und schlug hart wieder hinauf auf meine Bauchdecke. Jan kicherte, weshalb auch ich ein wenig kichern musste, das war aber wohl mehr aus Verlegenheit. Dann sah er mir in die Augen und fasste zu. Es war fast wie ein kleiner Stromschlag, als er mich da berührte. Seine Finger schlossen sich gleich fest um meinen Schaft und er begann auf und ab zu streicheln. Mit der anderen Hand griff er von unten meine Eier und streichelte mich auch da. Wahnsinn, so geil wie in diesem Moment war ich davor nur selten.

"Gefällt es dir, Finn?" fragte er und sah mir nach oben in meine Augen. Ich konnte nichts sagen und nickte nur zaghaft zu ihm runter. Dann ging sein Blick wieder auf meinen Schwanz. Jan hielt ihn nun jetzt ganz ruhig, direkt vor seinem Gesicht. Nein, er wird doch nicht etwa...

Doch! Meine ganze Eichel verschwand auf Anhieb in seinem Mund. "Jan...", stammelte ich aufgegeilt, doch er sah nicht hoch, sondern lutschte und leckt einfach drauf los. Ich wusste nicht wie mir in diesem Moment geschah. Es war der pure Wahnsinn, was er da mit mir machte. Ich legte meinen Kopf zurück in den Nacken, atmete einmal kräftig durch und entschloss mich, es einfach zu genießen.

Mit sanftem Drück schob er nun meine Beine auseinander, um meine Eier besser streicheln zu können. Ich stöhnte laut auf, als er auch da zu lecken begann. Grinsend sah er mich an, als er dann über den Schaft zurück nach oben leckte und meine Eichel wieder zwischen seinen Lippen verschwand. Immer fester saugte er an meinem Schwanz und streichelte mich zwischen meinen Beinen.

Von den Eiern arbeiteten sich seine streichelnden Finger über meine Schwanzwurzel zurück nach hinten. Ein paarmal machte er das und streichelte zwischen meinen Beinen hindurch über meinen Arsch. Es fühlte sich wahnsinnig geil an, wie seine Finger beim Zurückziehen hin und wieder ganz aus Versehen durch meine Ritze streiften. Allerdings, je öfter er das machte, desto weniger glaubte ich, dass er das wirklich nur versehentlich machte. Einige Male wiederholte er das noch, dann ließ er einen Moment von mir ab.

Ich blickte natürlich sofort runter und sah, wie er die Tube nahm und etwas von der Creme auf seine Finger drückte. Nun sah er wieder zu mir hoch und bemerkte meinen fragenden Blick. "Ich hab dir doch vorhin versprochen, dass ich dich auch eincreme", sagte er lächelnd. Ich zuckte auf, als er diese Finger sofort in meiner Poritze versenkte und punktgenau auf meiner Rosette rotieren ließ.

Mit einer Hand hielt er weiterhin meinen stahlharten Schwanz fest, und die Finger der anderen bearbeiteten meine Rosette. Dann spürte ich es. "Aaah", stöhnte ich auf, als sich ein Finger reinbohrte und durch die Creme sofort durch meine Öffnung rutschte. Ich konnte es nicht fassen, was Jan da mit mir anstellte, aber es fühlte sich so extrem geil an, dass ich mich an seinen Schultern festhielt und meine Beine einfach noch weiter für ihn öffnete.

Ich sah ihn ungläubig an und er lächelte geil. Sein Finger bohrte weiter, immer wieder raus und rein, richtig locker ging das auf einmal und je länger er es machte, umso geiler wurde ich. "Mann Jan, was machst du da mit mir?" fragte ich, als er nochmal etwas von der Creme auf seine Finger drückte. "Entspann dich einfach", sagte er und schon war der Finger wieder tief in mir, was mich geil aufstöhnen ließ.

Es dauerte nicht lang und Jan nahm nun einen zweiten Finger dazu, der da überraschend schnell in mir war. Um besser alles zu erreichen deutete er mir an, ein Bein neben ihm aufs Bett zu stellen. Ich machte das ohne zu zögern. Dadurch hatte er mehr Spielraum und ich hatte das Gefühl, dass seine Finger jetzt noch tiefer in mir drin waren. Meinen Schwanz hatte er inzwischen leider losgelassen, nur meine Eier hielt er dabei umklammert. Ein paarmal fest den Schaft rauf und runter reiben würde mir jetzt sicher genügen...

Ich kann gar nicht beschreiben, wie geil ich inzwischen war. Immer weiter und tiefer drehte und drückte Jan seine Finger in mich, dann hielt er plötzlich still und ich sah ihn überrascht an. "Bist du bereit?" fragte er mich. Bereit wofür? dachte ich bei mir. Blitzschnell realisierte ich nun, dass Jan mich mit seinen Fingen nur vorbereitet hat und mich jetzt ficken wollte. Ich nickte ihm fast automatisch zu, ohne auch nur einen Moment darüber nachzudenken was diese Entscheidung für mich bedeuten würde.

"Leg dich aufs Bett", forderte er mich auf und stand selbst davon auf. Jan drehte mich und schon lag ich vor ihm auf dem Rücken. Kraftvoll schnappte er mich, zog mich an eine Ecke des Bettes und hielt meine Beine vor sich in der Luft. Nochmal drückte er etwas Creme auf seine Finger und schmierte damit seine Eichel ein. "Ich bin vorsichtig", sagte er leise, wohl als Reaktion auf meinen unsicheren Blick. Dann setzte er an und drückt leicht zu.

"Aaahh" stöhnte ich auf. Durch die Schmierung und die überaus geile Vorarbeit seiner Finger überwand seine Eichel sofort den ersten Wiederstand und passierte meinen Schließmuskel. Nur ganz kurz hielt er inne und sah mir kurz in die Augen, dann drückte er weiter. Das Gefühl war in dem Moment sehr schwer zu beschreiben. Es war definitiv ziemlich unangenehm, soviel war klar. Aber mein Schwanz zuckte dabei auf und saftete, und ich wollte noch viel mehr davon...

Langsam machte Jan immer weiter. Ich konnte es noch immer nicht fassen, dass Jan mir jetzt einfach seinen Schwanz in den Arsch schiebt, wir waren doch beide nicht schwul. Aber darüber konnte ich jetzt nicht nachdenken, denn inzwischen hatte er sein Ding komplett in mir versenkt.

"Alles klar?" fragte er und hielt still. Ich atmete tief ein und versuchte die Gefühle in mir zu sortieren. Aber auch dafür war ich jetzt viel zu aufgeregt, zu geil war diese ganze Situation. Also nickte ich nur und Jan zog seinen Schwanz wieder ein klein wenig zurück. Dann wieder vor...

Ganz langsam wurde er ein wenig schneller. Ich konnte es einfach nicht verstehen, denn das vorhin noch unangenehme Gefühl wurde durch meine anhaltende Geilheit immer weniger unangenehm. "Ja, fick mich", hörte ich mich auf einmal sagen und ich hatte keine Ahnung, wo diese Worte so plötzlich hergekommen waren. Ich erkannte mich selbst absolut nicht wieder.

Jan gefiel meine Aufforderung und er zog seinen Schwanz nun fast ganz aus mir heraus, um ihn im nächsten Augenblick ziemlich schnell wieder rein zu schieben. "Wow", kam es fast schon stöhnend von mir. Wieder zog er ihn zurück und diesmal stieß er richtig fest zu. Ich presste meine Luft raus und sog sie hörbar wieder ein. Dann fickte er los. Rasch hintereinander trafen mich seine Stöße und mein ganzer Körper ging mit seinen Bewegungen mit. Es klatschte inzwischen jedes Mal richtig, wenn sein Becken meinen Arsch traf.

Jan hielt meine Beine an den Knöcheln nach oben und legte nun an Tempo zu. Wie eine willige Bitch lag ich vor ihm und ließ mich von ihm ficken. Es war zum verrückt werden, aber komischerweise im positiven Sinne. So geil wie jetzt war ich im Leben noch nicht. Immer fester und schneller kamen seine Stöße und seine Atmung wurde sehr stark. Hielt ich mich bis dahin noch zurück, so war es nun so dass mein Stöhnen immer lauter wurde. Ich war geil, Jan war geil und mir war es völlig egal, dass uns womöglich irgendjemand am Gang oder im Nachbarzimmer hören könnte.

Wie ein Tier rammelte er mich nun und ich sah ihm an, dass seine Geilheit ebenso wie die meine ein Level erreicht hatte, welches nur noch den Höhepunkt als Steigerung erlaubte. Seine rechte Hand ließ nun mein Bein los und er packte meinen Schwanz. Im Tempo seiner schnellen Stöße wichste er mich sehr fest. "Jaaa", schrie ich los, "mach weiter, schneller." Schweiß tropfte von seinem Kinn auf mich herab und ich weiß nicht woher er seine Energie nahm, aber er legte tatsächlich nochmal einen Zahn zu.

"Jaa Finn, gleich..." stöhnte er laut und rammelte mich fest weiter, doch ich hielt nicht mehr so lange durch. "Aaaahh", stöhnte ich los und mein erster Schuss löste sich aus meiner Eichel und spritzte rauf, bis auf meine Brust. Der nächste ging in mein Gesicht. Dann noch einer, gefolgt von mehreren auf Bauch und Brust. Mein Orgasmus war extrem heftig.

Kaum war mein letzter Spritzer verschossen kam auch Jan. "Wahnsinn, Finn... sooo geil", rief er und dann spürte ich ihn zucken. Krampfhaft verzog sich nun sein Gesicht, er schloss die Augen und immer wieder zuckte sein Schwanz in mir, den er dabei so richtig kraftvoll in mich drückte und dann verharrte. Es waren sicher nur einige Momente, aber gefühlt war es eine himmlische Ewigkeit, bis sein Orgasmus und das damit einhergehende Zucken komplett verebbt waren. Sein Gesicht hatte sich wieder entspannt und Jan öffnete seine Augen. Unsere Blicke trafen sich automatisch und wir lächelten uns erleichtert an. Keiner von uns sagte ein Wort, nur sein Kopf kam langsam immer näher an meinen heran. Schließlich trafen sich unsere Lippen und die Augen gingen wieder zu...



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