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Au Pair II (fm:Verführung, 2033 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 08 2021 Gesehen / Gelesen: 16284 / 13485 [83%] Bewertung Teil: 9.08 (63 Stimmen)
Forstsetzung der Geschichte um Mila Zhu

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich wollte mich bei meinen Eltern im Haus für ein paar Tage einquartieren, doch mein altes Zimmer, welches nun als Gästezimmer für das Aupair-Mädchen verwendet wurde stand nicht zur Verfügung. Meine Eltern Katrin und Bernd waren sowieso fast den ganzen Tag auf der Arbeit. Also konnte ich auf der riesigen Couch schlafen und ich reduzierte meinen Besuch auf lediglich zwei Nächte. Mila, das Aupair-Mädchen war nun schon über ein Jahr bei meinen Eltern und half ihnen im Haushalt.

Besonders mein Vater betonte, wie hilfreich sie sei. Er verhalf ihr mittlerweile zu einer Praktikumsstelle in seinem Labor. So arbeitete sie vormittags im Labor und war nachmittags zu Hause, um Dinge, wie Haushalt, Essen u.ä. zu erledigen. Ich hatte sie bisher nur immer flüchtig getroffen. Mila war wirklich hübsch und intelligent noch dazu. Mich wunderte, dass Mama so eine junge hübsche Frau zu Hause überhaupt duldete. Nachdem die Ehe meiner Eltern fast auf null gefahren war und überwiegend aus Arbeit bestand, wunderte mich, dass mein Vater nicht schon mit der schönen Asiatin anbändelte. Die beiden Tage, an denen ich bei meinen Eltern war, brauchte selbst ich mich um nichts kümmern.

Ich bekam zu Essen, meine Wäsche wurde gewaschen und das Haus war penibel sauber. Ich hatte noch ein paar geschäftliche Gespräche mit dem Handy zu führen und stand in der Küche. Es roch nach asiatischem Essen. Dann sah ich ins Esszimmer und konnte mich eigentlich kaum noch auf meinen Geschäftspartner konzentrieren. Da stand sie mit dem Rücken zu mir vor dem Esstisch und deckte zwei Teller, Besteck und zwei Weingläser ein. Sie trug ein weißes hautenges sehr kurzes Kleid. Ihre wirklich schönen athletischen Beine endeten unten in cremefarbenen Pumps mit hohen Pfennigabsätzen. Der wunderschöne knackige Po drückte sich gegen den Saum des engen Kleides.

Ihre sehr langen dunklen Haare lagen hinten auf dem weißen Kleid. Ihr eines Bein war leicht eingeknickt. Sie zündete eine Kerze an und drehte sich zu mir um. Dann lehnte sie sich mit dem Po an den großen Glastisch und hatte das eine Bein wieder eingeknickt. Sie spielte mit den Spitzen ihrer langen Haare, die links und rechts auf dem Kleid in zwei Strähnen herunter hingen. In ihren Ohren hingen mehrere kleine Ohrringe und zwei Ohrstecker. Ihre schönen dunklen mandelförmigen Augen strahlten mich an. Dieses hübsche Gesicht zauberte ein Lächeln in den großen freien Raum zwischen uns.

Es war ein wirklich kurzes Kleid. Mein Geschäftspartner und Freund Daniel hätte gesagt: "Das Kleid muss so kurz sein, dass man mit der Hand zwischen ihre Schenkel fassen kann, ohne das Kleid anzuheben!" Komisch, dass mir dieser Spruch gerade jetzt einfiel. In meiner Hose regte sich etwas. Aber ich konnte mir ja schlecht an die Hose fassen und meinen sich gerade erigierenden Penis nach oben legen, wo sie mich jetzt ansah. "Paddy, hörst du mir überhaupt zu?", fragte Daniel am Telefon. Ich hatte ganz von selbst erotische Fantasien, als ich Mila so sah und konnte nichts daran ändern. Sie war einfach grenzenlos schön.

"Weißt du was, Daniel? Ich rufe dich später noch mal an! Unser Aupairmädchen wartet mit dem Essen!", sagte ich. Daniel lachte und sagte: "Na dann lass sie junge Dame nicht warten!" Wenn der wüsste, was sich am Tisch gerade vor mir aufgebaut hatte, hätte er das wohl nicht gesagt. Ich legte das Telefon auf den Tresen und schlenderte die zwei Stufen runter in die Diele. "Kommst du essen?", fragte sie mit süßer Stimme, die sich fest in mein Ohr bohrte. So etwas Süßes hatte ich noch nicht gesehen. Ich stand vor ihr und starrte sie an. Diese hübschen Augen waren unglaublich. Meine Hose formte natürlich eine sehr große Beule.

Wir setzten uns und mein Blick wich nicht von ihr. "Was gibt es denn?", fragte ich, obwohl die Teller schon angerichtet vor uns standen. Sie saß mir gegenüber und sah auch mich die ganze Zeit an. Dann öffnete sich ihr Mund und sie fing an zu erzählen ...

Gambas ... koreanische Art ... dazu koreanischen Möhrensalat ... etwas Kimchi und ein paar Zusätze aus dem Labor. Greif zu, es wird dir schmecken ...

"Zusätze aus dem Labor? Du klingst ja schon, wie mein Vater!", sagte ich. Mila lächelte und sagte: "Nichts schlimmes! Alles pflanzlich. Wir erforschen gerade aphrodisierende Wirkungen von pflanzlichen Stoffen. Im Grunde haben wir jeder nun ein perfekt abgestimmtes aphrodisierendes

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