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Der runde Geburtstag (fm:Cuckold, 2603 Wörter)

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Veröffentlicht: May 08 2021 Gesehen / Gelesen: 17154 / 11254 [66%] Bewertung Geschichte: 9.06 (120 Stimmen)
Ist es Cuckold oder Ehebruch, wenn meine Frau mit anderen Männern rummacht, und ich dabei auch noch meinen Spaß habe?

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der erste anfing abzuspritzen, trat auch noch der zweite einen Schritt näher. Auch der dritte der Männer wichste jetzt voll auf ihre Titten ab. Gesa griff sich meinen Schwanz und wichste mich mit Bedacht. Sie wollte mir was gönnen und mich nicht zu schnell kommen lassen. Es war schon fast Tierquälerei, was sie mit mir betrieb. Dann lenkte sie den Strahl meiner Ficksahne direkt auf ihre Ehefotze.

Neben mir lag eine Frau über und über besudelt von Sperma. Sie schnappte sich meine Hand und ich musste sie damit zum Höhepunkt ficken. Es ist nur ein Auszug aus unserer langjährigen Beziehung. Dieser Urlaub hatte noch andere Höhepunkte. Abends haben wir nicht nur schön gegessen, es wurde auch immer noch ein bisschen gefeiert hinterher. Nur vorm Fernseher zu hocken, muss im Urlaub ja nun wirklich nicht sein.

Es gab da eine kleine aber feine Nachtbar, die erst um zehn Uhr abends öffnete. Es gab keine eigentliche Tanzfläche, aber der Wirt spielte anregende Musik von seinem PC. Immer wieder tanzten einzelne Paare auf der freien Fläche zwischen den Tischen. Die launige Stimmung stieg von Stunde zu Stunde. Auch Gesa und ich tanzten immer mal wieder. Ein anderer Mann trat zu uns heran und fragte höflich, ob Gesa auch mal mit ihm tanzen würde. Der Jagdinstinkt von Gesa war geweckt, er war genau ihr Typ. Ich hatte es schon erwähnt, sie ist noch nie einem Flirt ausgewichen.

Die beiden tanzten also miteinander, und er forderte sie wiederholt auf. Ich konnte auch beobachten, wie er sie immer enger dabei umarmte. Gesa ging voll darauf ein. Sie war in ihrem Element. Nach ihrem vierten oder fünften Tanz waren die beiden plötzlich aus meinem Gesichtsfeld verschwunden. Ich gebe zu, es war nicht ganz vornehm, aber ich begab mich auf die Suche. Es gab ganz hinten in der Bar einen kleinen Abstellraum für ungenutztes Mobiliar, dort entdeckte ich die beiden.

Gesa stand mit dem Rücken an eine der Wände gelehnt. Ihr Eintänzer küsste sie nicht nur, eine seiner Hände steckte im tiefen Ausschnitt ihres Kleides. Wie ich wusste, trug sie wie eigentlich üblich auch an diesem Abend keinen BH. Er hatte also freien Zugriff. Sie ließ es nicht nur geschehen, sie küsste ihn immer inniger. Er fühlte sich ermutigt. Jetzt griff er auch noch unter ihren Rock. Das Kleid endete kurz über ihren Knien, es hatte aber auf der linken Seite einen langen Schlitz, sodass man sogar den Ansatz ihrer halterlosen Strümpfe erkennen konnte.

Er schob den Rock des Kleides weiter nach oben, und schon war seine Hand dort, wo wir Männer so gerne hingreifen, und wo auch die Frauen es erwarten. Er massierte sie zwischen den Beinen durch ihren Slip hindurch. Gesa vertiefte ihre Küsse. Schon steckte er seine Hand in ihren Slip. Er fickte meine Gesa mit seinen Fingern. Gesa wurde aktiv und holte seinen Schwanz aus der Hose, dann wichste sie ihn, bis er auf ihren Oberschenkel abspritzte. In dem Moment hörte ich das vernehmliche Keuchen von Gesa, als es auch ihr kam. Ich verkrümelte mich zurück in den Gastraum.

Gesa und er kamen zurück nach kurzer Zeit, und Gesa meinte, nun könnten wir wieder ins Hotel zurückgehen. In unserem Zimmer hatte ich nichts Eiligeres zu tun, als Gesa nackt zu machen. Ihr Kleid hatte ich schnell entfernt, und da sah ich die langsam trocknenden Samenspuren auf ihrem Schenkel. Ich stürzte mich auf sie und leckte genau an diesem bespritzten Oberschenkel, und dann küsste ich sie mit den Resten, die noch nicht völlig abgetrocknet waren. Begierig saugte Gesa mit ihrer Zunge an diesen Samenresten. Wir beide wussten nun genau voneinander, was gelaufen war. In der Nacht haben wir noch dreimal miteinander gefickt.

Nun komme ich wieder auf ihren runden Geburtstag zu sprechen. Ich hatte Gesa ein schönes Essen in einem noblen Restaurant versprochen, da es mitten in der Woche war und wir erst am Wochenende mit unseren Freunden feiern würden. Den Begleiter vom Escort Service hatte ich ebenfalls dorthin bestellt. Da man in diesem Restaurant nur einen Platz bekam, wenn man reserviert hatte, hatte ich mit ihm vereinbart, uns zu fragen, ober er sich zu uns an den Tisch setzen dürfe. Er spielte seine Rolle perfekt. Seine sportliche Figur und sein Auftreten erweckten sofort das Interesse von Gesa. Er war höflich, zuvorkommend und witzig. Er trug zwar keinen Schlips aber ein legeres Sakko und eine helle Flanellhose.

Wir kamen schnell ins Gespräch, und er verstand es, die Atmosphäre aufzulockern. Sehr geschickt flirtete er Gesa an. Kleine Komplimente über ihre Haare und ihre Frisur, über ihr Make-Up und über ihren Schmuck zündeten bei ihr. Irgendwann teilte ich diesem Begleiter namens Jörn den Anlass des heutigen Tages mit. Er tat gekonnt überrascht, griff nach einer Hand von Gesa und gab ihr einen Handkuss, als er sie beglückwünschte. Gesa küsste ihm zum Dank erst auf eine Wange und dann auf die andere. Die Situation entwickelte sich meinen Vorstellungen entsprechend.

Nach dem abschließenden Espresso fragte ich Jörn, ob er nicht noch Lust habe, zur Feier des Tages zu uns mitzukommen auf einen Absacker. Selbstverständlich willigte er sofort ein. Ich platzierte ihn und Gesa auf unserem Zweiersofa, währenddessen ich für Getränke sorgte. Wir stießen miteinander an und Gesa küsste ihn erneut auf die Wangen. Ich hatte die richtige Auswahl getroffen, als ich ihn gebucht hatte. Er nutzte die Gelegenheit und küsste Gesa richtig mit einem Zungenkuss. Gesa umarmte ihn dabei. Sie fing an, ihren runden Geburtstag richtig zu feiern.

Sie hatte sich ja für diesen Abend richtig rausgeputzt, das bedeutete, eine nicht blickdichte helle Bluse und darunter ausnahmsweise einen nahezu durchsichtigen und zarten, schwarzen BH. Wer genau hinsah, konnte alles Wesentliche erkennen. Dazu trug sie einen doch sehr kurzen, schwarzen Lederrock. Sie machte auf Rockerbraut. Wenn der Rock etwas höher rutschte, sah man den Ansatz ihrer halterlosen Strümpfe. Wie ich wusste, trug sie an diesem Abend einen ebenso zarten, schwarzen und durchsichtigen Slip, der zu dem BH passte. Sie wollte als Frau überzeugen.

Ich entschuldigte mich kurz und verschwand in der Küche. Als ich nach zehn Minuten wieder zurückkehrte, küssten die beiden sich nicht nur innig, Jörn hatte auch seine Griffel an ihren Titten. Gesa ließ ihn nicht nur gewähren, sie war ihm behilflich, als er ihre Bluse aufknöpfte. Sie selbst zog sich den BH aus, und nun saß meine halbnackte Frau neben Jörn. "Ist es nicht im Schlafzimmer gemütlicher", schlug ich vor. Gesa sprang auf und schleppte Jörn ab. Kaum angekommen ließ sie ihren Lederrock fallen. Jörn beeilte sich und zog sich ebenfalls aus.

Sie standen noch neben unserem Ehebett. Gesa hatte noch ihren hauchzarten, schwarzen Slip an. Genau dort langte Jörn jetzt hinein. Gesa spreizte leicht ihre Beine, dann ließ sie sich auf das Bett fallen. Jörn stürzte sich hinterher. Ruckzuck hatte er ihr ihren Slip ausgezogen, dann glitten zwei seiner Finger durch ihre Ehespalte. Oben war sein Mund eifrig mit ihren Zitzen beschäftigt. Seine zweite Hand formte ihre Titten jeweils so, damit die Nippel seinem Mund entgegenstanden. Damit massierte er natürlich auch das jeweilige Euter. Ich hörte ein genugtuendes Grunzen von Gesa. Jörn war ein Meister seines Fachs. Jetzt drangen die beiden Finger unten tiefer in sie ein. Gesa fing an, zu hecheln. Sie lechzte nach seinen Händen und seinem Mund.

Ich sehe mir immer mal wieder gerne Pornos an. Wäre sinnlos, es abzustreiten. Heute gab es eine Sondervorstellung für mich mit meiner eigenen Frau. Die Hand da zwischen ihren Beinen in ihrer Fickspalte wurde immer aktiver. Die andere Hand zwirbelte abwechselnd ihre Nippel, während der Mund die andere Seite bediente. Gesa zuckte und zappelte. Jörn ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Auch sein Zepter war inzwischen deutlich gewachsen. Wenn eine Frau sich so willenlos hingibt, kann man als Mann nicht anders. Wenn eine Frau wie Gesa es tut, ist es wie eine Aufforderung zum Tanz. Ihre Titten, ihr Arsch und ihr schönes Gesicht, alles strahlt aus auf den Mann. Wenn dann noch ihre Möse immer feuchter wird, weiß jeder, du bist auf dem richtigen Weg. Die kriegst du, die kriegst du rum.

Jörn wusste, was er tat. Er hatte sie soweit. Sie drehte sich auf die Seite und murmelte: "Ich will gefickt werden." Jörn stieß ihr hinter ihr liegend seine Lanze in ihr gut vorbereitetes Fickloch. Es flutschte nur so hinein, so nass wie sie war. Aber nach ein paar Stößen stoppte er. Gesa jammerte: "Nicht aufhören, nicht aufhören!" Jörn klatschte ihr auf eine ihrer Arschbacken und befahl: "Hinknien!"

Spontan kniete Gesa sich hin mit weit gespreizten Beinen, damit er dazwischen genug Platz fand, um sie weiter zu rammeln. Er nagelte in sie rein, und wieder stoppte er nach wenigen Stößen, dann warf er sie wenig sacht auf den Rücken. Jetzt gab es auch für ihn kein Halten mehr. In dieser klassischen Stellung vögelte er in meine Gesa hinein wie ein Berserker. Gesa begann, sowas wie Jubelschreie auszustoßen. Auch Jörn konnte nicht mehr an sich halten und fickte sich voll ab in ihr. Die beiden kamen unüberhörbar.

Nach einer kurzen Erholungspause zog Jörn sich wieder an, bedankte sich höflich für den Abend und ging. Gesa zog sich ihren Slip wieder an. Ich verstand das erst gar nicht. "Los", sagte sie, "komm, lass uns im Wohnzimmer nochmal einen Schluck Wein zusammen trinken." Bevor wir uns setzten, umarmte und küsste sie mich. "Danke für Dein Geburtstagsgeschenk", lobte sie mich, "der war wirklich ein ordentlicher Stecher." Meine Idee, ihr statt Schmuck einen ordentlichen Schwanz zu gönnen, war offensichtlich voll angekommen. Aber auch ich hatte was davon gehabt. Ich hatte meine Frau im Vollrausch gesehen, während sie sich fremdvögeln ließ. Der beste Porno, den ich jemals gesehen hatte.

Gesa zog mich mit sich auf unser Zweiersofa. Jetzt war ich es, der ihre Titten in Beschlag nahm. War doch wohl klar, daß ich hochgradig geil geworden war. Meine Hose spannte ungemein. Sie griff genau dorthin. Zur Beruhigung trug das bei mir nicht bei. Im Gegenzug langte auch ich zu ihrem Fickschlitz. Ihr Slip war völlig nass und durchsifft. "Macht Dich das an", flüsterte sie, "soll ich Dir den Slip schenken?" Sie würde mir diesen durchtränkten Slip schenken? "Ich habe ihn extra für Dich wieder angezogen", fuhr sie fort, "damit Du ein Andenken an meinen runden Geburtstag behältst." Sie schälte sich aus dem Slip und hielt ihn mir direkt vor die Augen. Er schäumte über von Sperma. Dann hielt sie ihn mir vor die Nase. Er strömte pure Geilheit aus mit diesem Geruch.

Das war der Startschuss für mich. Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich fickte meine Frau auf diesem Zweiersofa, als ob notgeil wäre. Aber vorher leckte ich noch ihre besamte Möse aus. Die Wirkung blieb nicht aus. Sie flehte mich geradezu an, noch ein zweites Mal an diesem Abend besamt zu werden. Ich hoffte, sie würde sich zu meinem runden fünfzigsten Geburtstag etwas Vergleichbares einfallen lassen. Vielleicht hätte Jörn dann ja auch wieder einen Termin frei? Aber bis dahin waren es ja noch zwei Jahre. Gut Ding will Weile haben.

Den Slip habe ich in meiner Schatzkiste vergraben. Von Zeit zu Zeit hole ich ihn wieder heraus, schnüffle und lecke auch mal dran. Schlimm?

Liebe Leserinnen und Leser!

Ich hatte mich ja schon mal bedankt bei den vielen netten Lesern, die so schöne und wohltuende Kommentare abgeben. Umso weniger verstehe ich die Leser, die kommentarlos und anonym einfach nur eine abwertende Beurteilung abgeben. Man kann mir doch sagen, was ich falsch oder nicht richtig gemacht habe. Ich bin darauf angewiesen, sonst kann ich es das nächste Mal nicht besser machen!



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