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Ein geiler Tag in der Mehrgenerationenwohnung Teil 2 von 7 (fm:Gruppensex, 2330 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 14 2021 Gesehen / Gelesen: 13549 / 10001 [74%] Bewertung Teil: 8.95 (20 Stimmen)
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© BenBach Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Anna nahm ihre Zahnbürste und putzte sich wirklich mit dem Saft aus Max' Schwanz die Zähne. So sparte sie echt die Zahnpasta. Als sie fertig war, nahm sie die Zahnbürste von Max und ging wieder zu ihm ans Bett. Max hatte sich wieder hingelegt. Anna beugte sich über sein Gesicht "Mach den Mund auf!" forderte sie und lies den restlichen Saft aus ihrem Mund in Max' Mund laufen. "So, jetzt kannst du dir auch die Zähne putzen", meint sie und gab ihm seine Zahnbürste. "Sag mal, wo ist eigentlich Opa? Ich schau mal nach ihm." Anna vermutete Opa Paul, den vorigen Wohnungseigentümer, im Wohnzimmer, öffnete die Tür einen Spalt und wirklich, er war da. Opa Paul saß auf dem Sofa nur mit einem Unterhemd bekleidet, ohne Hose und ohne Unterhose. Vor ihm auf dem Stubentisch stand sein Laptop. Anna konnte das Display nicht richtig erkennen, sah aber dass Opa Paul seinen Penis in der Hand hielt. Sie ging zu ihm, setzte sich neben ihn auf das Sofa und sah auf dem Laptop einen Pornofilm laufen. "Das hab ich mir doch gedacht" sagte sie zu ihm. "Na, sagte er, während er seinen Finger in Annas Fotze steckte "ihr habt doch nicht etwa...? Du bist ja ganz nass!"

"Nein, nein keine Angst, ich hab" ihm nur einen geblasen, werde aber immer nass dabei." meint Anna. "Ich habe vorhin zusammen mit Claudia eine Gurke gefickt und Max hat mir in den Mund gewichst." Opa Paul: "Das hätte ich gerne gesehen." "Ach Paul, ich sehe doch, dass du dich auch so vergnügt hast, mit deinen Pornofilmen. Du hast ja auch einen Wahnsinnsständer, zeig mal" und schon fasst Anna Pauls Schwanz mit ihrer linken Hand an, während Opa Paul seinen rechten Zeige- und Mittelfinger immer noch in Annas Loch fingert, was sie nicht als unangenehm empfindet. Ab und zu gibt sie sogar mal einen Seufzer von sich. "Ihr habt doch genug mit euch zu tun, also muss ich mir bei meinen Pornos einen runterholen", sagt Opa Paul. "Darf ich dein Maul auch mal als Fickloch benutzen?" fragt er Anna. "Das mach ich doch gern, das weißt du doch" und Anna legte sich längs auf das Sofa und blies Opa einen nach dem anderen. Er schaute dabei in aller Seelenruhe seinen Pornofilm. "So macht das Spaß. Einen Pornofilm ansehen ohne selbst Hand anlegen zu müssen. Wozu hat man so eine nette Mitbewohnerin? Bin ich froh, dass ihr hier eingezogen seid." Beide lachen, nur Annas Lachen klingt etwas dumpf, weil sie Pauls Schwanz im Mund hat. "Mann" rief Opa erfreut "du kannst meinen Schwanz ja ganz in deinen Mund stecken. Wo hast du das gelernt?" Sie lachen beide wieder. "Jetzt komm ich gleich" rief Opa. "Wo soll ich es dir hinspritzen? "Auf den Arsch, Opa, spritz mir auf den Arsch." Anna stand auf, stellte sich vor Opa Paul, mit dem Rücken zu ihm und bückte sich. Opa saß immer noch auf der Couch und konnte jetzt Arsch und Fotze von Anna sehen. Das machte ihn noch schärfer. Er stand auf und wichste die Ladung Sperma auf den Arsch von Anna. "Das hat gut getan" sagte er. "Sonst hätte ich wieder nur in das Taschentuch wichsen müssen". Anna lachte: Und dann stinkt die Dreckwäsche wieder im Eimer nach Sperma und Claudia wundert sich." Ich glaube nicht dass sich hier jemand über Spermageruch wundert", mein Opa Paul. "Da hast du auch wieder recht, Opa". Anna versucht mit der Hand Opas Saft von ihrem Arsch abzuwischen und schmiert es über ihr Arschloch und die Fotze breit. Am Kitzler verweilt sie etwas und bekommt wieder Lust. Anna und Opa Paul setzen sich wieder aufs Sofa und schauen dem Treiben auf dem Pornofilm zu. Dabei spielt Paul an seinem Penis rum. Anna geht zum Stubenschrank und nimmt sich einen Dildo aus dem Fach. Sie sieht zu Paul: "Claudia wird doch sicher nichts dagegen haben?" "Ich denke nicht, so versaut wie ihr alle seid." Anna nimmt wieder neben Opa Platz und steckt den Dildo in ihr großes rasiertes Loch. "Der ging aber schnell rein" lachte Paul. "Ich hab doch vorher alles eingeschmiert Opa", sagt Anna. Den Dildo könnte ich mir auch in den Arsch stecken." "Das will ich sehen" freute sich Paul. Anna nimmt den Dildo aus ihrer Muschi, drückt ihn Opa in die Hand und sagt, während sie ihm ihren Arsch zudreht: "Mach du das doch Paul". Das ließ er sich nicht zweimal sagen und steckte ihr den Dildo mit etwas drehen in den Arsch. "Du hast aber nicht zu ersten Mal etwas im Arsch, stimmt's?"

"Stimmt" erwiderte Anna, "aber dein Schwanz ist jetzt nicht mehr steif genug!" "Komm setz dich mal wieder neben mich" sagt Opa Paul. Sie gehorcht, lässt aber den Dildo im Arsch. "Ich bin froh, dass alle hier in der Wohnung nicht so spießig sind und alle hier ihren Sex ausleben können. Was ist eigentlich mit deinem Freund Max? Schläft der immer noch und überlässt dich den Gurken und Dildos. Befriedigt dich das? Hast du keine Wünsche und Ansprüche auf richtigen Sex, Anna?" "Doch schon" sagt sie, "aber ich kann doch nicht ständig herumrennen und fragen: Meine Fotze juckt, wer möchte mal mit mir?"

"Ich hätte da eine Idee", erklärt Paul "Mein Arbeitskollege, viel jünger als ich, redet ständig nur von Sex. Er sieht ganz gut aus, will sich aber nicht binden. Für einen One Night oder One Day stand ist er immer zu haben. Soll ich ihn mal fragen ob er es dir besorgen will? Ich denke Max wird wohl nichts dagegen haben" "Du meinst ich hab es nötig?" fragt Anna, "sieht man mir das an?" "Ein kleiner Haken ist aber noch dabei" meint Opa Paul. "Nun sag schon, ich bin auf alles gefasst", fieberte Anna gierig alles zu erfahren. "Er ist schwarz" kam es von Opa Paul. "Wer ist schwarz?" fragte Anna zurück. "Sein Schwanz?". "Nein" erwiderte Opa, "der ganze Kerl". "Das hab ich mir schon immer gewünscht, mal mit einem schwarzen Typen zu ficken" freute sich Anna und Paul war erleichtert, da er nicht wusste wie Anna seinen Vorschlag aufnehmen würde. "Ich sage ihm nächste Woche Bescheid, dann kann er dich ja mal anrufen und ihr könnt euch zum Ficken verabreden. Max hat sicher nichts dagegen, der vögelt doch auch gern fremd."

"Nee" sagt Anna "mitgefangen, mitgehangen. Solange will ich nicht warten. Hier ist mein Handy, du rufst ihn jetzt gleich an und stellst mich ihm vor." "Wenn du meinst. Hoffentlich ist er nicht böse, wenn ich ihn am Sonntag anrufe. Gib mal her das Telefon." Paul überlegt einen Moment, dann fällt ihm die Telefonnummer von seinem Arbeitskollegen ein. Er wählt die Nummer. Am anderen Ende meldet sich jemand mit "Ja". "Bist du es Ben" fragt Paul und stellt das Telefon auf laut, damit Anna mithören kann. "Hier ist Paul". "Ach hallo Paul, was ist denn so wichtig, dass du mich am Sonntag anrufst. Wir sehen uns doch morgen auf Arbeit?" "Klar, aber ich wollte, oder besser sollte dich mal was Intimes fragen. Du redest doch immer nur von Sex auf Arbeit..." "Kommt das so rüber?" fragt Ben zurück, das will ich doch gar nicht. Aber du hast doch eben gesagt, du sollst mich was fragen. Wer hat dich dazu genötigt?" "Du wirst es nicht glauben, meine junge Mitbewohnerin, von der ich dir schon Einiges erzählt habe. Anna sitzt hier nackt neben mir und schwärmt davon mal mit einem Schwarzen zu ficken. Wäre das nicht was für dich? Ganz ohne Verpflichtung, keine Bindung, nur ficken. Was sagst du?" Ben: "Damit habe ich jetzt nicht gerechnet. Wie sieht sie denn aus, deine Mitbewohnerin?" Paul schaut zu Anna, legt den Finger auf den Mund und sagt zu Ben ins Telefon: "Naja ziemlich hässlich, keinen Arsch, kleine Tittchen, wie Schneewittchen".

"Du verarscht mich, Paul, jetzt mal ehrlich!" Paul lacht "Keine Angst, das ist eine Hammer Frau, genau das Richtige für dich. Blonde lange Haare, Wahnsinns Brüste, eine rasierte Fotze. Zurzeit hat sie einen Dildo im Arsch. Na, ist das was?" "Jetzt verarschst du mich schon wieder". lacht Ben. "Nein, da stimmt jedes Wort" erwidert Paul. "Das hört sich aber geil an, wann kann ich sie denn sehen?" fragt Ben. Ehe Paul was sagen kann fällt ihm Anna ins Wort und ruft in den Hörer: "Von mir aus gleich! Paul hat mir schon viel von dir erzählt. Ich hab Lust auf dich. Hast du Zeit?" "Würde passen" meint Ben. "Ich habe aber gerade meine Schwester zu Besuch. Kann ich sie mitbringen? Das wäre bestimmt auch was für Paul?" "Aber immer!" schreit Paul in den Hörer "ich freu mich schon. Macht euch auf die Socken."

"Wir machen kurz Mittag, gegen zwei warten wir auf euch, okay?" "Okay" hören die beiden nur noch, dann legt Ben auf. "Na, was sagst du? fragt Paul Anna. "Wie sieht Ben eigentlich aus? will Anna wissen." "Lass dich überraschen". "Paul, du hast mir doch eben in den Mund gespritzt, kannst du eigentlich nochmal, wenn Ben seine Schwester mitbringt?" Wiederholt sagt Opa "Lass dich überraschen!"



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