| Ein geiler Tag in der Mehrgenerationenwohnung Teil 2 von 7 (fm:Gruppensex, 2330 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: BenBach | ||
| Veröffentlicht: May 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 15335 / 11905 [78%] | Bewertung Teil: 9.05 (22 Stimmen) | 
| anpissen, blasen, ficken, deep throught, fisten, Dildo | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Anna nahm ihre Zahnbürste und putzte sich wirklich mit dem Saft aus Max' Schwanz die Zähne. So sparte sie echt die Zahnpasta. Als sie fertig  war, nahm sie die Zahnbürste von Max und ging wieder zu ihm ans Bett.  Max hatte sich wieder hingelegt. Anna beugte sich über sein Gesicht  "Mach den Mund auf!" forderte sie und lies den restlichen Saft aus  ihrem Mund in Max' Mund laufen. "So, jetzt kannst du dir auch die Zähne  putzen", meint sie und gab ihm seine Zahnbürste. "Sag mal, wo ist  eigentlich Opa? Ich schau mal nach ihm." Anna vermutete Opa Paul, den  vorigen Wohnungseigentümer, im Wohnzimmer, öffnete die Tür einen Spalt  und wirklich, er war da. Opa Paul saß auf dem Sofa nur mit einem  Unterhemd bekleidet, ohne Hose und ohne Unterhose. Vor ihm auf dem  Stubentisch stand sein Laptop. Anna konnte das Display nicht richtig  erkennen, sah aber dass Opa Paul seinen Penis in der Hand hielt. Sie  ging zu ihm, setzte sich neben ihn auf das Sofa und sah auf dem Laptop  einen Pornofilm laufen. "Das hab ich mir doch gedacht" sagte sie zu  ihm. "Na, sagte er, während er seinen Finger in Annas Fotze steckte  "ihr habt doch nicht etwa...? Du bist ja ganz nass!"  
 
"Nein, nein keine Angst, ich hab" ihm nur einen geblasen, werde aber immer nass dabei." meint Anna. "Ich habe vorhin zusammen mit Claudia  eine Gurke gefickt und Max hat mir in den Mund gewichst."  Opa Paul:  "Das hätte ich gerne gesehen." "Ach Paul, ich sehe doch, dass du dich  auch so vergnügt hast, mit deinen Pornofilmen. Du hast ja auch einen  Wahnsinnsständer, zeig mal" und schon fasst Anna Pauls Schwanz mit  ihrer linken Hand an, während Opa Paul seinen rechten Zeige- und  Mittelfinger immer noch in Annas Loch fingert, was sie nicht als  unangenehm empfindet. Ab und zu gibt sie sogar mal einen Seufzer von  sich. "Ihr habt doch genug mit euch zu tun, also muss ich mir bei  meinen Pornos einen runterholen", sagt Opa Paul. "Darf ich dein Maul  auch mal als Fickloch benutzen?" fragt er Anna. "Das mach ich doch  gern, das weißt du doch" und Anna legte sich längs auf das Sofa und  blies Opa einen nach dem anderen. Er schaute dabei in aller Seelenruhe  seinen Pornofilm. "So macht das Spaß. Einen Pornofilm ansehen ohne  selbst Hand anlegen zu müssen. Wozu hat man so eine nette  Mitbewohnerin? Bin ich froh, dass ihr hier eingezogen seid." Beide  lachen, nur Annas Lachen klingt etwas dumpf, weil sie Pauls Schwanz im  Mund hat. "Mann" rief Opa erfreut "du kannst meinen Schwanz ja ganz in  deinen Mund stecken. Wo hast du das gelernt?" Sie lachen beide wieder.  "Jetzt komm ich gleich" rief Opa. "Wo soll ich es dir hinspritzen? "Auf  den Arsch, Opa, spritz mir auf den Arsch." Anna stand auf, stellte sich  vor Opa Paul, mit dem Rücken zu ihm und bückte sich. Opa saß immer noch  auf der Couch und konnte jetzt Arsch und Fotze von Anna sehen. Das  machte ihn noch schärfer. Er stand auf und wichste die Ladung Sperma  auf den Arsch von Anna. "Das hat gut getan" sagte er. "Sonst hätte ich  wieder nur in das Taschentuch wichsen müssen". Anna lachte: Und dann  stinkt die Dreckwäsche wieder im Eimer nach Sperma und Claudia wundert  sich." Ich glaube nicht dass sich hier jemand über Spermageruch  wundert", mein Opa Paul. "Da hast du auch wieder recht, Opa". Anna  versucht mit der Hand Opas Saft von ihrem  Arsch abzuwischen und  schmiert es über ihr Arschloch und die Fotze breit. Am Kitzler verweilt  sie etwas und bekommt wieder Lust. Anna und Opa Paul setzen sich wieder  aufs Sofa und schauen dem Treiben auf dem Pornofilm zu. Dabei spielt  Paul an seinem Penis rum. Anna geht zum Stubenschrank und nimmt sich  einen Dildo aus dem Fach. Sie sieht zu Paul: "Claudia wird doch sicher  nichts dagegen haben?" "Ich denke nicht, so versaut wie ihr alle seid."  Anna nimmt wieder neben Opa Platz und steckt den Dildo in ihr großes  rasiertes Loch. "Der ging aber schnell rein" lachte Paul. "Ich hab doch  vorher alles eingeschmiert Opa", sagt Anna. Den Dildo könnte ich mir  auch in den Arsch stecken." "Das will ich sehen" freute sich Paul. Anna  nimmt den Dildo aus ihrer Muschi, drückt ihn Opa in die Hand und sagt,  während sie ihm ihren Arsch zudreht: "Mach du das doch Paul". Das ließ  er sich nicht zweimal sagen und steckte ihr den Dildo mit etwas drehen  in den Arsch. "Du hast aber nicht zu ersten Mal etwas im Arsch,  stimmt's?"  
 
"Stimmt" erwiderte Anna, "aber dein Schwanz ist jetzt nicht mehr steif genug!" "Komm setz dich mal wieder neben mich" sagt Opa Paul. Sie  gehorcht, lässt aber den Dildo im Arsch. "Ich bin froh, dass alle hier  in der Wohnung nicht so spießig sind und alle hier ihren Sex ausleben  können. Was ist eigentlich mit deinem Freund Max? Schläft der immer  noch und überlässt dich den Gurken und Dildos. Befriedigt dich das?  Hast du keine Wünsche und Ansprüche auf richtigen Sex, Anna?" "Doch  schon" sagt sie, "aber ich kann doch nicht ständig herumrennen und  fragen: Meine Fotze juckt, wer möchte mal mit mir?"  
 
"Ich hätte da eine Idee", erklärt Paul "Mein Arbeitskollege, viel jünger als ich, redet ständig nur von Sex. Er sieht ganz gut aus, will sich  aber nicht binden. Für einen One Night oder One Day stand ist er immer  zu haben. Soll ich ihn mal fragen ob er es dir besorgen will? Ich denke  Max wird wohl nichts dagegen haben" "Du meinst ich hab es nötig?" fragt  Anna, "sieht man mir das an?" "Ein kleiner Haken ist aber noch dabei"  meint Opa Paul. "Nun sag schon, ich bin auf alles gefasst", fieberte  Anna gierig alles zu erfahren. "Er ist schwarz" kam es von Opa Paul.  "Wer ist schwarz?" fragte Anna zurück. "Sein Schwanz?". "Nein"  erwiderte Opa, "der ganze Kerl". "Das hab ich mir schon immer  gewünscht,  mal mit einem schwarzen Typen zu ficken" freute sich Anna  und Paul war erleichtert, da er nicht wusste wie Anna seinen Vorschlag  aufnehmen würde. "Ich sage ihm nächste Woche Bescheid, dann kann er  dich ja mal anrufen und ihr könnt euch zum Ficken verabreden. Max hat  sicher nichts dagegen, der vögelt doch auch gern fremd."  
 
"Nee" sagt Anna  "mitgefangen, mitgehangen. Solange will ich nicht warten. Hier ist mein Handy, du rufst ihn jetzt gleich an und stellst  mich ihm vor." "Wenn du meinst. Hoffentlich ist er nicht böse, wenn ich  ihn am Sonntag anrufe. Gib mal her das Telefon." Paul überlegt einen  Moment, dann fällt ihm die Telefonnummer von seinem Arbeitskollegen  ein. Er wählt die Nummer. Am anderen Ende meldet sich jemand mit "Ja".  "Bist du es Ben" fragt Paul und stellt das Telefon auf laut, damit Anna  mithören kann. "Hier ist Paul". "Ach hallo Paul, was ist denn so  wichtig, dass du mich am Sonntag anrufst. Wir sehen uns doch morgen auf  Arbeit?" "Klar, aber ich wollte, oder besser sollte dich mal was  Intimes fragen. Du redest doch immer nur von Sex auf Arbeit..." "Kommt  das so rüber?" fragt Ben zurück, das will ich doch gar nicht. Aber du  hast doch eben gesagt, du sollst mich was fragen. Wer hat dich dazu  genötigt?" "Du wirst es nicht glauben, meine junge Mitbewohnerin, von  der ich dir schon Einiges erzählt habe. Anna sitzt hier nackt neben mir  und schwärmt davon mal mit einem Schwarzen zu ficken. Wäre das nicht  was für dich? Ganz ohne Verpflichtung, keine Bindung, nur ficken. Was  sagst du?" Ben: "Damit habe ich jetzt nicht gerechnet. Wie sieht sie  denn aus, deine Mitbewohnerin?" Paul schaut zu Anna, legt den Finger  auf den Mund und sagt zu Ben ins Telefon: "Naja ziemlich hässlich,  keinen Arsch, kleine Tittchen, wie Schneewittchen".  
 
"Du verarscht mich, Paul, jetzt mal ehrlich!" Paul lacht "Keine Angst, das ist eine Hammer Frau, genau das Richtige für dich. Blonde lange  Haare, Wahnsinns Brüste, eine rasierte Fotze. Zurzeit hat sie einen  Dildo im Arsch. Na, ist das was?" "Jetzt verarschst du mich schon  wieder". lacht Ben. "Nein, da stimmt jedes Wort" erwidert Paul. "Das  hört sich aber geil an, wann kann ich sie denn sehen?" fragt Ben. Ehe  Paul was sagen kann fällt ihm Anna ins Wort und ruft in den Hörer: "Von  mir aus gleich! Paul hat mir schon viel von dir erzählt. Ich hab Lust  auf dich. Hast du Zeit?" "Würde passen" meint Ben. "Ich habe aber  gerade meine Schwester zu Besuch. Kann ich sie mitbringen? Das wäre  bestimmt auch was für Paul?" "Aber immer!" schreit Paul in den Hörer  "ich freu mich schon. Macht euch auf die Socken."  
 
"Wir machen kurz Mittag, gegen zwei warten wir auf euch, okay?" "Okay" hören die beiden nur noch, dann legt Ben auf. "Na, was sagst du? fragt  Paul Anna. "Wie sieht Ben eigentlich aus? will Anna wissen." "Lass dich  überraschen". "Paul, du hast mir doch eben in den Mund gespritzt,  kannst du eigentlich nochmal, wenn Ben seine Schwester mitbringt?"  Wiederholt sagt Opa "Lass dich überraschen!" 
 
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