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Meine Geschichte - Tina, Geschäftsfrau und Hausfrau auf Abwegen (fm:Schlampen, 3748 Wörter)

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Veröffentlicht: May 14 2021 Gesehen / Gelesen: 18374 / 14044 [76%] Bewertung Geschichte: 8.93 (126 Stimmen)
Die Geschichte könnte auch unter der Kategorie "Dominanter Mann" eingestellt werden. Es handelt über mich, über Lust, Sehnsüchte, Fantasien und Abgründe in mir. Es ist eine Erzählung meinerseits und keine wilde Sto

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Hallo, ich bin Tina 45 Jahre, 1, 70m groß und schlank und kleide mich sehr modisch. Ich habe schöne, feste Brüste auf die ich sehr stolz bin, die normalerweise von einem C-Cup BH gehalten werden... Hier beginnt nun meine Geschichte. Ich bin verheiratet und habe zwei wunderbare Kinder. Wir wohnen in einer kleinen Stadt in Süddeutschland wo ich mein eigenes Geschäft leite.

Und jetzt beginnt meine eigentliche Geschichte. Ich liebe meinen Mann und wir haben wunderbaren Sex miteinander. Aber seit langem vermisse ich etwas. Fehlt mir etwas. Ich wusste lange nicht was es war.

Bis ich irgendwann erschrocken feststellte was es war...Die Sehnsucht beim Sex benutzt und gedemütigt zu werden wie ein Stück Fleisch. Eine Hure, eine Nutte, eine billige Straßennutte...ein Nichts zu sein.

Ein Fickstück, die einfach nur genommen, benutzt und gefickt wird. Egal von wem. Meine Fantasien wurden immer wilder und derber. Egal wer es war, ein junger, knackiger Typ, ein adretter Anzugträger, oder gar ein paar Obdachlose, die sich schon länger nicht mehr richtig gewaschen haben...ich wollte nur noch von ihnen gefickt und benutzt werden...in all meine Löcher.

In meiner "Not" meldete ich mich auf verschiedenen einschlägigen Seiten im Internet an und stellte ein Profil ein in dem ich meine Fantasien beschrieb.

Es dauerte nicht lange und ich wurde mit Zuschriften überhäuft. Es waren sehr viele billige Anfragen dabei, die sogar ich ablehnte. Mit ein paar niveauvollen Männer war ich dann in Kontakt. Bald aber konzentrierte ich mich nur noch auf einen, der auch aus dem süddeutschen Raum kommt. Der mich bald darauf anwies ihn "mein Herr" zu nennen und ihm nur noch zu schreiben, was ich denn bin...eine Fickstute...eine billige Straßennutte...eine verdammte, verblödete Hure...und noch einiges mehr.

Erst fühlte ich mich unwohl dabei ihn als meinen Herren zu bezeichnen, aber bald stellte sich mir dabei sogar ein Gefühl des Vertrauens in ihn ein. Und mich selber zu demütigen gefiel mir sogar und komischerweise entspannte es mich sogar in irgendeiner Weise. Vielleicht lag es einfach daran, einfach mal Macht und Verantwortung abzugeben.

Und Anfangs hatte ich kleinere Aufgaben zu erledigen, die für mich, die stilvolle Geschäftsfrau, nicht ganz einfach waren. Meine erste Aufgabe war es, dass ich, wenn ich nun morgens ins Büro kam mich meines Slips zu entledigen habe, den ich in meiner Schreibtischschublade verstauen musste und mich dann mit meinen nackten Hintern - ich trage von Haus aus nur Röcke im Geschäft - auf meinen Ledersessel setzten.

Meinen BH durfte ich anlassen, damit es keine Probleme in meinem Geschäft gab. Als ich auf dem Weg in mein Büro war, wurde ich langsam etwa nervös. Unsicher wie ich, die stilvolle Chefin, die Aufgabe bewältigen mag. Angekommen im Büro schloss ich die Tür und lehnte mich erstmal dagegen und atmete tief durch. Gleichzeitig fuhr ich mit einer Hand reflexartig unter meinen Rock und tastete nach meiner Fotze in der es mächtig kribbelte. Anfangs fiel es mir schwer meine Muschi als Fotze zu bezeichnen...heute benutze ich mitunter sogar wesentliche derbere Bezeichnungen dafür.

Ich merkte wie meine Fotze sogar etwas feucht war und so tauchte ich sogar etwas in mein Loch ein und in mir begann wieder eine Fantasie hochzusteigen wie ich nach vorne gebückt und mit hochgezogenen Rock über meinen edlen Holzschreibtisch liege und meine beiden Löcher zur Benutzung präsentiere in der hoffnungsvollen Erwartung, dass möglichst viele Herrschaften mich dort ficken, benutzen und vollspritzen würden.

So geil der Gedanke auch war, so schnell musste ich ihn auch wieder verwerfen. Und so ging ich etwas nervös und unsicher zu meinem Schreibtisch an den ich mich festhielt und anfing mir meinen Slip auszuziehen. Als ich mich des Kleidungsstückes entledigt hatte, fühlte ich mich nicht nur an meiner Muschi nackt. Aber es stieg nach und nach ein wohliges und erregendes Gefühl in mir auf.

Gespannt und nervös war ich, wie sich nun gleich das kühle Leder auf meinem nackten Hintern anfühlen würde schritt ich, meinen Slip in der Hand haltend um meinen Schreibtisch herum und schob den Bürostuhl

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