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Immer das Gleiche (fm:Schlampen, 3253 Wörter)

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Veröffentlicht: May 16 2021 Gesehen / Gelesen: 10391 / 7364 [71%] Bewertung Geschichte: 9.21 (101 Stimmen)
Modeschöpfer müssen kreativ sein. Gleiches gilt für Ehemänner oder Freunde, wenn sie uns Frauen bei der Stange halten wollen.

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© Sirene Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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arbeitete er sich weiter nach oben in meiner Spalte. Ich konnte es gar nicht erwarten, bis er endlich an meinem Lustknopf ankommen würde. Timo ließ sich Zeit. Es war quälerisch, welches Schindluder er mit mir betrieb. Es war gemein, und es war höllisch gut zugleich. Dann war es soweit, das erste Mal berührte seine Zunge meinen absoluten Lustpunkt. Ich jammerte, mein Becken hüpfte, und schon war es wieder vorbei. Seine Zunge pausierte. Ich hätte zur Mörderin werden können.

Ich presste seinen Kopf dorthin, wo ich ihn haben wollte. Timo küsste nur ganz zart dort unten zwischen meinen Beinen. Er ließ mich zappeln, bis er endlich wieder seine Zunge rausstreckte. Diesmal ging er zum Frontalangriff über. Meine Perle war sein Ziel. Er nahm seine Hände zu Hilfe und spreizte die Lippen meiner Muschi weit auseinander. Nun lag mein Lustpunkt ungeschützt vor seinen Lippen und seiner Zunge. Timo nutzte das, er nutzte das aus. Meine Zuchtperle war ihm ausgeliefert. Innerhalb kürzester Zeit brachte er mich zum Höhepunkt.

Und dann war er dran. Ich war nicht nur feucht, ich war nass. Er rammte mir seinen Hammer in meine Fotze, wie Männer das so gerne sagen, und befriedigte sich selbst in meiner Röhre. So, wie er mich durchfickte, kam es auch mir nochmal. Fünf Tage Ohne sind nicht so ganz ohne. Die Wärme von seinem Körper, den ich auf mir spürte und der Schwanz in mir drin lösten einen erneuten Höhepunkt in mir aus. Es geht nichts über einen geilen Mann.

Immer das Gleiche, ist es nicht immer wieder gleich schön? Es gibt aber natürlich auch Momente, in denen man sich mal Abwechslung wünscht. Mann ist Mann, und wenn er im Bett sitzt und hustet. Das war jetzt ein bisschen gehässig, gebe ich ja zu. Aber Mann ist auch Mann, wenn er einen Schwanz hat, mit dem er mich vögeln kann. Timo und ich waren zu einer Party bei seinem Chef eingeladen. Es war alles sehr vornehm. Es gab Personal, das den Service erledigte.

Irgendwann im Laufe des Abends kam sein Chef auf mich zu, und fragte sehr höflich, ob es mir denn gefalle. Sein Chef war bestimmt schon Mitte vierzig, hatte sich aber gut gehalten. Er betrieb bestimmt regelmäßig Sport. Also er war rund zwanzig Jahre älter als ich, und er war frisch geschieden, wie ich von Timo wusste. Er machte mir kleine Komplimente über mein Aussehen. Er lobte meine vollen Haare, er sprach von meinen strahlenden Augen, und auch meine Figur ließ er nicht unerwähnt. Welche Frau hört das nicht gerne? Plötzlich ging er zur persönlichen Anrede mit meinem Vornamen über: "Irene, ich erwäge Timo zum Abteilungsleiter zu machen." Timo würde demnächst dreißig werden, es wäre ein Karrieresprung für ihn. "Und was gibt es da zu überlegen", fragte ich zurück. "Nun", zögerte er, "er ist noch vergleichsweise jung und müsste viel Verantwortung übernehmen. Kann er das?" Und ob Timo das konnte, ich kenne ihn doch gut. Ich musste seinen Chef rumkriegen, nicht länger zu zögern.

Was macht man als Frau in solch einem Fall, man beginnt einen Flirt. Der Chef ging gerne darauf ein. Es hätte mich auch gewundert, wenn es anders gewesen wäre. Timo bezeichnet mich manchmal als Sirene, wenn ich meine Verführungskünste anwende, obwohl er keine Ahnung von alt-griechischer Geschichte hat. Aber von Odysseus hatte er schon mal gehört. Ich wollte also seinen Chef in seiner Entscheidung bestärken.

Im Garten gab es ein kleines, lauschiges Plätzchen mit einer überdachten Gartenbank. Der Chef zeigte es mir, um angeblich das davor liegende Blumenbeet zu demonstrieren. Es war inzwischen dunkel geworden, viel konnte ich von den Blumen nicht sehen. Wir ließen uns auf der Bank nieder, und er versuchte, mir die verschiedenen Blumenarten zu erklären. Da aber seine ehemalige Frau alles angepflanzt hatte, kam er nicht sehr weit. Sein Interesse galt ja aber ohnehin mehr meinen Knospen, denn einen BH trug ich nicht. Das seidige Oberteil meines dünnen Sommerkleides ließ vieles erahnen.

Wie rein zufällig ließ ich eine Hand auf seinen Oberschenkel fallen. Er versuchte, keine Reaktion zu zeigen. Meine Hand glitt weiter hinauf. Er legte eine seiner Hände auf meine Hand. Er hielt sie sozusagen fest, damit ich meine Hand nicht wieder zurückziehen konnte. Er lächelte mich an und fragte: "Du magst Timo sehr, richtig?" Und ob das richtig war, schließlich lebten wir schon seit zwei Jahren zusammen. "Du würdest alles für ihn tun", forschte sein Chef weiter nach. Naja, sagen wir mal fast alles. "Wärest Du stolz auf ihn, wenn ich ihn befördern würde", wollte er nun wissen. Er kroch mir auf den Leim. Er wollte mich doch nur vögeln. Ein geschiedener Mann nimmt jede Gelegenheit wahr. "Ich lade Dich für morgen Abend zum Essen ein, meine Putzfee kann ein hervorragendes Gulasch kochen." Ich hatte ihn, ich hatte ihn an der Angel.

Ich verabschiedete mich von Timo, um angeblich eine Freundin treffen zu wollen. Sein Chef hatte nicht übertrieben, das Gulasch war toll. Hinterher saßen wir beide mit einem Espresso wieder auf dieser lauschigen Gartenbank. Er hatte extra Sitzkissen drauf drapiert. Die Luft war lau und warm. Wir stellten unsere leeren Tassen neben der Bank ab, und dann ging er zum Angriff über. Mit einem Arm umarmte er mich, und seine andere Hand landete auf einem meiner Oberschenkel. Ich ließ es geschehen. Auch seine Kussattacke erwiderte ich. Ich hatte ihn da, wo ich ihn haben wollte.

Ich trug eine dünne Sommerbluse wiederum ohne BH darunter. Schon während des Essens hatte er mir ständig auf den Busen gestarrt. Als Rock hatte ich einen ebenso leichten schwingenden Faltenrock gewählt, ohne Strümpfe dazu anzuziehen. Dafür waren die Absätze meiner High Heels umso höher. Lerne mich den Mann kennen, den das unberührt lässt. Schließlich schleppte er mich ab in sein Schlafzimmer. War doch klar, also mir war es jedenfalls klar.

Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie er mich ausgezogen hatte. Als gestandener Ehemann wusste er natürlich, wie man das macht. Und dann fiel ein ausgehungerter Scheidungsfall über mich her. Er konnte sich nicht mehr beherrschen, er war nicht zart sondern fast schon grob. Aber was soll ich sagen, es gefiel mir. Ich war ein Objekt für ihn, seine Lust und seine ungestillte Gier. Für Männer ist es vielleicht nicht ohne weiteres begreiflich, aber wenn man eine Frau einfach hernimmt, wenn sie die Sucht des Mannes überfällt, dann regen sich alle unsere weiblichen Sinne. Wir sind nur noch Frau und Lustobjekt. Meine Nippel standen sofort aufrecht. Meine Muschi sonderte alle erforderlichen Sekrete ab. Ich wartete nur noch auf seinen Schwanz in mir.

Er fickte mich mit Hingabe, und ich erlebte einen herrlichen Höhepunkt. Am folgenden Tag wurde Timo befördert. Es gibt aber immer zwei Seiten einer Medaille. Ein Jahr später haben Timo und ich uns getrennt. Er war nur noch mit seiner Arbeit beschäftigt. Sein neuer Job verlangte viel von ihm ab. Es blieb kaum noch Zeit für mich. Er kam abends abgeschlafft und müde nachhause und ging früh zu Bett. Am Wochenende brachte er sich noch Arbeit mit nachhause.

Kurze Zeit später lernte ich Jojo kennen. Keine Ahnung, warum er so genannt wurde, eigentlich hieß er Jacob. Aber er war springlebendig, und vielleicht war das der Grund für seinen Nick. Er war groß, schlank und sportlich und hatte immer ein freundliches Lächeln parat. In nicht allzu ferner Zukunft würde auch ich dreißig werden, auch wenn es noch ein paar Jahre bis dahin wären. Also es wären noch genau ein Paar Jahre bis dahin. Wir Frauen haben wohl eine Macke vor jedem Sprung ins nächste Jahrzehnt.

Jojo war mir näher gekommen auf einer Betriebsfeier in meiner Firma. Sie fand in großem Rahmen statt sogar mit einer Band in einem Großen Saal. Er forderte mich zum Tanzen auf und das zum wiederholten Mal. Es war ein Schmusesong, als ich ihn das erste Mal körpernah spürte. Wir Frauen mögen das, wenn der Typ uns gefällt. Er streichelte mir über den Rücken, und ich kuschelte mich an ihn. Ich hatte das vermisst in der letzten Zeit. Es hatte keine Körpernähe mehr gegeben. Jojo machte das sehr geschickt und gekonnt. Erst ließ er eine Hand und dann die zweite zu meinen Hüften hinuntergleiten. Dann zog er mein Becken immer näher und enger an sich heran. Ich leistete keinen Widerstand. Schließlich traute er sich und küsste mich. Ich ließ mich drauf ein.

Die Frage war doch, wollte er nur eine schnelle Nummer? Ja was denn, ich hatte doch auch schon länger keinen Schwanz mehr gehabt. Ich übernahm die Führung, nicht beim Tanzen sondern beim Fortgang des Abends. Selbst ist die Frau! Er gefiel mir, er gefiel mir richtig gut. Ich überlegte, wie ich es anstellen könnte. In dem Veranstaltungszentrum, in dem die Feier stattfand, gab es noch mehrere Nebenräume. Ich hatte sie auf meinem Gang zu den Waschräumen entdeckt. Ich schleifte Jojo zu einem dieser Räume. Im ersten Raum, den wir betreten wollten, vögelte bereits ein anderes Paar. Sie war eine Kollegin von mir, ihn kannte ich nicht, aber es war nicht ihr Ehemann. Der nächste Raum war frei.

Jojo tat das, was Männer immer als erstes tun. Er ging mir an die Titten. Dann langte seine zweite Hand runter an meinen Arsch. Von Timo wusste ich, wie Männer über uns Frauen reden. Sollen sie, solange sie dabei erfolgreich agieren. Wir Frauen wollen das, wir wollen so "ungeschminkt" behandelt werden. Zu spüren, zu erleben, zu erfahren, wie ein Mann uns begehrt, das ist unser Lustgewinn in diesen ersten Momenten, wenn ein Mann sich uns nähert und anfasst. Wir wissen, dass dann auch sein Paradestück in Form kommt. Und ohne geht es ja wohl nicht, oder?

Auch ich erlaubte mir jetzt, an seine Arschbacken zu fassen und ihn dicht an mich heranzuziehen. Was ich da in Höhe meiner Vulva erspürte, war vielversprechend. In diesem Raum gab es sowas wie Schultische oder Seminartische. Ich hopste auf einen der Tische und breitete meine Beine weit auseinander. Gleichzeitig zog ich meinen Rock in die Höhe. Jojo begriff schnell. Er kniete vor mir nieder, schob meinen Slip beiseite, und schon war seine Zunge in meiner Spalte. Seine Hände waren immer noch oder immer wieder mit meinen Titten beschäftigt. Dann ließ er zwei Finger seiner einen Hand in mein Fotzenloch eintauchen, wie Timo das immer ausgedrückt hatte. Tief drinnen seine beiden Finger und weiter oben seine Zunge. Er suchte und fand mit seinen Fingern den empfindlichsten Punkt in meiner Scheide. Er massierte ihn kräftig. Ich fing an zu jammern, weil meine Selbstbeherrschung schwand.

Ich war noch komplett angezogen. Ich riss Jojo hoch, öffnete seinen Reißverschluss und zog seinen steifen Schwanz in mich rein. Überflüssig zu erwähnen, wie er mich durchfickte. Als der Abend, die Feier endete, fragte er mich: "Schenkst Du mir Deinen Slip?" Ich zog ihn aus und gab ihn ihm. Zwei Jahre später haben wir geheiratet, ich war gerade dreißig geworden.

Wer jetzt glaubt, das war alles, sieht sich getäuscht. Jojo und ich führen eine wilde Ehe. Es geht dabei nicht um die rechtliche Betrachtung, einen Trauschein hatten wir ja, sondern es geht um Fakten. Wie viele Ehen zerbrechen an der Eintönigkeit. Das wollten wir auf keinen Fall, da waren wir uns einig. Er durfte links und rechts ficken, und ich durfte links und rechts vögeln. Manchmal taten wir es auch gemeinsam. Jojo hatte da so eine Flunse aufgetan. Sie war hübsch und auch attraktiv, das musste ich, wenn auch widerwillig, zugeben. Guten Geschmack hatte er immer schon bewiesen, sonst hätte er ja auch nicht mich geheiratet. Ich erwischte die beiden bei uns zuhause im Bett, als ich später am Abend von meinem Mädelstreffen zurückkam. Er hatte wohl nicht so früh mit mir gerechnet. Sie war verständlicherweise zunächst erschrocken.

Als ich mich einfach auszog und zu beiden ins Bett stieg, beruhigte sie sich wieder ein bisschen. Sie konnte ja auch nicht wissen, wie Jojo ich zueinander standen. Ich bin nicht direkt lesbisch, aber ein schöner Frauenkörper konnte und kann auch mich faszinieren. Wenn ich dann noch sehe, wie mein Mann an diesem Körper rummacht und welche Ausmaße sein Schwanz dabei annimmt, dann regt sich alles in mir. Ich hatte keine Ahnung, wer sie war, woher sie kam und wie sie hieß, aber sie war das, was Männer eine heiße Braut nennen.

Ich legte mich neben sie, und ich fasste sie an. Sie war zunächst ganz erschrocken, aber als sie bemerkte, wie sanft ich über ihre Haut streichelte, wurde sie vielleicht nicht ruhiger aber gelassener. Natürlich wissen wir Frauen es, wo und wie es schön ist, wenn wir berührt werden. Ich griff nach einer ihrer Hände und lenkte sie zu meinem Busen. Auch ich wollte gestreichelt werden. Schon taten wir beiden das, was sonst die Männer mit uns tun. Jojo lag hinter ihr, rückte näher an sie heran und streichelte ihre Schultern. Ich konnte mir gut vorstellen, wo sein Schwanz sich jetzt befand. Ich verstärkte meine Bemühungen und nahm die Brüste von ihr fest in meine Hände. Sie reagierte prompt, und meine beiden Lustmurmeln wurden ebenfalls von ihr härter rangenommen. Ich küsste sie, und sie öffnete bereitwillig ihren Mund.

Es war nicht das erste Mal, dass ich mit einer Frau zusammen im Bett war. Aber es war das erste Mal, dass Jojo dabei war. Und eigentlich wollte er ja sie ficken. Sollte er doch, wenn er wollte. Aber ein bisschen Spaß wollte ich auch dabei haben. Ich griff ihr an ihre Muschi, wie wir Frauen das so sagen. Die Männer reden dann immer von der Möse oder der Fotze einer Frau. Erstaunlicherweise war sie schon feucht. Offenbar hatte Jojo schon gute Vorarbeit geleistet. Auch sie traute sich und steckte mir einen Finger in meine eheliche Spalte. Wir beide reizten uns mit unseren Fingern, und wir beide wurden jetzt gemeinsam immer rattiger. Ich zog meinen Finger zurück und leckte ihren Mösenschleim davon ab. Ich konnte Männer verstehen, warum sie uns so gerne lecken. Es ist dieser ganz eigene Geschmack. Sie tat es mir nach, und dann küssten wir beide uns wieder. Jede von uns hatte noch den Geschmack von der anderen auf der Zunge, und nun mischten sich unsere Säfte in unseren Mündern.

Für Jojo war das zu viel. Er drehte die andere auf den Rücken, kniete sich zwischen ihre Beine und fing an, sie zu vögeln. Ich richtete mich auf meinen Knien neben ihm auf und küsste ihn. Er langte mit einer Hand in meine Fickgrotte und fickte mich mit seinen Fingern. Es dauerte nicht lange nach diesem gemeinsamen Vorspiel von uns dreien, bis die beiden kamen. Jojo ließ sich nach hinten zurückfallen. Ich zwängte mich zwischen ihre Beine und schlürfte den Saft von Jojo aus ihrer Fotzenritze. Dann küsste ich ihn mit seinem eigenen Sperma, und er sorgte endgültig mit seiner Hand für meinen Orgasmus.

Es war das erste Mal, dass wir einen Dreier in dieser Formation gemeinsam gemacht hatten. Aber es waren ja auch noch andere Zusammensetzungen denkbar. Wie wäre es denn mal mit zwei Männern und mir? Es ist wie in der Modesaison, Abwechslung ist gefragt.

P.S. Und nun dürfen wieder alle anonymen Miesmacher eine sieben, eine sechs oder eine fünf verteilen. Oder wissen die gar nicht, was "P.S." bedeutet? Es hat nichts mit Autos zu tun!

Das habe ich jetzt als Nachsatz von einer anderen Autorin übernommen, weil die ewigen und immer anonymen Meckerer einfach nicht die Klappe halten können, ohne konstruktive Kritik zu leisten. Dabei würde ich gerne mal mit einem von ihnen in einen Dialog eintreten!



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