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Christine III (fm:Cuckold, 3081 Wörter)

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Veröffentlicht: May 17 2021 Gesehen / Gelesen: 11830 / 8042 [68%] Bewertung Geschichte: 8.95 (87 Stimmen)
Christine genießt den Urlaub auf Korsika. Tom bekommt dort auch mal einen Peniskäfig übergestreift, und findet das milde gesagt etwas ungemütlich.

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© Ikarus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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eben küssen. Und dann kommt auch schon Tom aus dem Bad und fragt freundlich, ob er gerade störe.

"Nein, Tom", sage ich. "Ich habe mir nur kurz erlaubt, ein wenig mit deiner Geliebten zu flirten". Tom und ich müssen über meine Bemerkung beide lachen.

CHRISTINE

Kurz habe ich überlegt, ob ich Lukas Hand unter mein Kleidchen führe, damit er merkt, wie nass ich schon wieder bin und dann versteht, warum ich ihm mit Tom das antue. Aber was heißt schon antun? Er will es ja so. Nur, dachte ich, wenn er merkt wie geil mich Tom macht, dann versteht er vielleicht besser, warum ich das ganze überhaupt mitmache. Aber dann kam schon Tom nackt aus dem Bad.

TOM

Hat sie gerade ihren Mann geil gemacht? Egal, jetzt nehme ich sie an der Hand mit ins Schlafzimmer.

LUKAS

Heute haben sie die Tür aufgelassen und ich sehe aus der Wohnküche heraus, wie Tom Christine doggystyle fickt. Wir haben es auch öfters so getrieben, aber wenn ich dabei nicht aufgepasst habe, bin ich schon mal aus Christine rausgerutscht. Es schadet nicht, denke ich, dass Toms Schwanz so etwa drei Zentimeter länger ist als meiner.

Aus meiner Perspektive sehe ich, wie Toms Sack bei jedem Stoß gegen Christines Unterleib klatscht. Neidisch denke ich, dass ich bei so einem  Ficktempo das Problem hätte, nicht zu früh abzuspritzen.

CHRISTINE

Es tut mir ja leid für Lukas, aber von einem Mann so fest gestoßen zu werden ist einfach viel geiler, als wenn ein Schwanz nur sanft ein und ausfährt. Aber es ist nicht so, wie manch ein Leser vermuten möchte, dass ich bald gar keinen Sex mit Lukas haben werde oder ihn sogar verlassen werde. Lukas ist und bleibt mein Mann und bringt mich fast immer zum Höhepunkt - OK, manchmal helfe ich mit meinen Fingern ein wenig nach, aber wir kommen dann gemeinsam. Und nach dem Urlaub darf er auch wieder mit mir schlafen. Er wird mich dann vorher lange lecken, das kann er gut, und dann ficken.

Nur werde ich wohl weiterhin immer mal wieder Tom aufsuchen, um richtig hart durchgevögelt zu werden.

AM NÄCHSTEN TAG

LUKAS

Kurz bevor wir zum Strand gehen frage ich Tom, ob wir meinen Käfig nicht ausziehen können. Tom schaut mich freundlich an und sagt, dass wir uns ganz ans Strandende legen können und ich den Peniskäfig anbehalten sollte. "Lukas, du trägst ihn ja gerade mal 15 Stunden. Da ist es doch noch etwas früh, um dich schon wieder zu befreien", sagt Tom.

TOM

Der arme Lukas wirkt ganz kurz etwas erschrocken, als ich sage, dass er den Käfig am Strand tragen muss. Er tat mir fast ein wenig leid. Aber er wird sich um so mehr freuen, wenn er das Ding am Strand doch nicht tragen muss.

LUKAS

Oh man, Tom ist ja hart mit mir. Aber ich will mir nichts anmerken lassen, schließlich will ich vor meiner Frau nicht ganz wie ein Trottel dastehen. Nach diesem Urlaub sollte doch Christine AUCH wieder meine Geliebte sein.

TOM

Als wir am hinteren Ende vom FKK-Strand angekommen sind, stelle ich mich zu Lukas und erkläre, dass es nur ein frecher Scherz war: "Natürlich musst du das Ding hier nicht tragen", sage ich und reiche ihm den Schlüssel.

LUKAS

Jetzt habe ich den Käfig noch nicht mal einen Tag getragen, und es kommt mir vor wie eine Woche. Es tut so gut, dass mein Schwanz sich wieder frei entfalten kann. Und das tut er tatsächlich, wenn ich sehe, wie neben mir Tom meine Frau mit Sonnencreme einreibt. Aber mir ist es egal, dass ich einen Ständer bekomme - das ist doch irgendwie normal, wenn man auf die hübsche nackte Frau neben sich sieht.

CHRISTINE

Süß, wie groß Lukas Schwanz gerade wird. Er muss sowas von geil auf mich sein. Ich stelle es mir spannend vor, wenn ich ihn nach dem Urlaub das erste Mal wieder an mich ran lasse. Aber im Urlaub will ich die Möglichkeit, täglich einen richtig guten Liebhaber im Bett zu haben, in vollen Zügen genießen!

Ich beuge mich zu Tom und küsse ihn auf dem Mund. Er erwidert meinen Kuss und unsere Zungen spielen intensiv miteinander. Lukas sieht uns zu, bemerke ich am Rande. Meine Hand gleitet über Toms Bauch langsam tiefer. Weil er mit dem Rücken zum Hauptstrand liegt, kann niemand sehen, dass ich seinen Schwanz mit meinen zarten Fingern leicht streichle.

"Es muss schön sein, wenn der Schwanz sich frei vergrößern kann", sage ich zu Tom, und frage ihn, ob er schon mal einen Peniskäfig getragen hat. Er sagt, das einzige Mal sei gewesen, als er die beiden von Lukas bestellten Käfige anprobiert habe. "Das zählt ja nicht als schon getragen", sage ich und bemerke: "Irgendwann ist immer das erste Mal".

TOM

Christine streichelt leicht über meinen Schwanz und macht mir klar, dass sie ihn in diesem Urlaub noch einsperren wird. Und was passiert mir bei diesem Gedanken? Ich werde so geil und steif, dass ich aufpassen muss, durch ihre Finger, die mich inzwischen sanft wichsen, nicht zum Abspritzen gebracht zu werden. Ich nehme ihre Hand weg und sage: "Bitte nicht, mein Schwanz soll warten, bis wir wieder im Haus sind und wir richtig Liebe machen können".

CHRISTINE

Mir kommt es so vor, als ob Tom der Gedanke, von mir eingesperrt zu werden, geil macht. Ich bin mal gespannt, ob es ihm tatsächlich gefällt, wenn sein Schwanz dann ein oder sogar zwei Tage lang eingezwängt ist.

LUKAS

Als wir zurück im Ferienhaus sind, stehe ich mit Tom kurz in der Wohnküche. Tom schaut in meine Richtung und mir ist klar, dass ich jetzt den Käfig wieder anziehen muss. Ihn hole ihn aus meiner Tasche, ziehe meine Badehose runter, und schiebe dann den Käfig über meinen Schwanz, was mir mit Mühe gelingt, da er schon wieder steif werden wollte. Ich schließe den Ring und drücke das Vorhängeschloss, das noch auf war, zu. Dann gebe ich Tom den Schlüssel, den ich noch im Seitenfach meiner Tasche hatte.

DER DRITTE URLAUBSTAG

CHRISTINE

Kann Sex süchtig machen? Tom und ich sind im Ferienhaus, das zum Glück 500 Meter vom nächsten Haus entfernt steht, inzwischen meistens nackt. Deshalb brennt auch fast immer ein kuscheliges Feuer im Kamin. Und wir schlafen wahnsinnig viel miteinander. Es ist jetzt 11:00 Uhr und Tom fickt mich schon zum dritten Mal. Heute Morgen nach dem Wachwerden sind wir gemeinsam zum Orgasmus gekommen. Später, so gegen halb Zehn, hat er mich gut gefickt und sich selber beherrscht. Da hatte ich dann schon meinen zweiten Höhepunkt und er hat seine Lust, wie er sagte, für später aufgehoben, also für jetzt.

Ich frage mich, ob ich irgendwann genug von dem ständigen Ficken haben werde oder ob wir es bis zum Urlaubsende so weiter treiben werden.

LUKAS

Es ist nicht zu glauben, sie ficken von Tag zu Tag mehr und heute Morgen habe ich zum ersten Mal bereut, dass ich mir die Peniskäfigsache habe einfallen lassen. Aber jetzt, am Nachmittag, drückt mein Schwanz gerade nicht gegen die Gitterstäbe und ich sehe wieder das Lustvolle an meiner Keuchhaltung mit dem Käfig. Meine Gedanken drehen sich ständig um Sex, auch wenn meine Frau es gerade mal nicht mit Tom treibt.

Gerade stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn ich auf einer Tupperparty als Mösenlecker engagiert wäre. Ich müsste jede Frau, die das wünscht, so lange lecken, bis sie zum Orgasmus kommt. So einen Job, auch ohne Bezahlung, hätte ich in Wirklichkeit gerne mal.

TOM

Wir sind nach dem Abendessen mal nicht gleich ins Bett sondern noch zu Dimitri in die Bar gegangen. Christine ist mal wieder eine Augenweide. Sie trägt ein schwarzes, eng anliegendes und nicht sehr langes Kleid. Das Besondere daran ist der Reißverschluss. Er ist weiß und hat einen recht großen weißen Zipper. Und er ist durchgehend und am Rücken. Wenn man den Zipper hinten in Halsnähe sieht, dann stellt man sich automatisch vor, dass man ihr den Reißverschluss aufmachen und das Kleid ausziehen möchte. Die Unterwäsche hatte ich ihr rausgelegt: kein Höschen, aber eine Hebe. Nun drücken sich ihre nackten Brustwarzen ein wenig durch den weichen Stoff des Kleides.

DIMITRI

[Dimitri spricht englisch und denkt auf französisch. Aber hier ist alles ins deutsche übersetzt.]

Diese Frau würde ich nach Jahren wiedererkennen! So wie Ende Mai hat sie auch heute ihre zwei Männer dabei. Nur das sie sich diesmal mehr auf den Mann, den ich für ihren Liebhaber halte, konzentriert. Als ich sie frage, was die schöne Frau trinken möchte, sieht sie mich mit ihren schönen Gesicht an und sagt: "Ich hätte gerne etwas, das stark und fruchtig ist. Haben Sie da was für mich?"

CHRISTINE Als ich mit dem etwas älteren Mann an der Bar, den ich für den Besitzer halte, flirte, kommt es mir vor, als ob Tom eifersüchtig ist. Er versucht gleich, meine Aufmerksamkeit wieder auf sich zu lenken. Zugegeben, wenn Tom nicht wäre, dann könnten mich die breite Schultern, der muskulöse Körper und der selbstbewusste Blick dieses Mannes schon in Versuchung führen.

LUKAS Sie flirtet mit Dimitri. Nun, soll Tom ruhig auch ein bisschen Eifersucht spüren. Vielleicht gefällt ihm das ja sogar.

Inzwischen hat sie ihren kräftigen Drink schon fast ausgetrunken. Und man merkt ihr den Alkohol an. Immer ungenierter flirtet sie abwechselnd mit Tom und mit Dimitri.

DIMITRI

Als ihr Drink leer ist habe ich schon einen weiteren für sie da. Ohne etwas zu sagen tausche ich das leere Glas gegen das volle. Sie beugt sich daraufhin zu mir vor und flüstert mir ins Ohr: "Sie wollen mich wohl betrunken machen?" Als etwas später ihr Liebhaber (ich glaube dass er das ist) auf Toilette gegangen ist, beuge ich mich zu ihr und sage: "Wenn ich sie betrunken vor mir sehe, dann stelle ich mir vor, dass ich ungestraft ihr Kleid öffnen darf". Daraufhin lacht sie herzhaft.

CHRISTINE

Als wir kurz vor Mitternacht die Bar verlassen bin ich schon ziemlich betrunken. Zum Barkeeper sage ich: "Wenn Tom nicht da wäre, dann würde ich dich jetzt mitnehmen". Er meint daraufhin, wenn Tom mal zu betrunken sei, dann solle ich doch auf ihn zurückgreifen.

TOM

Gestern in der Bar hat sie mich eifersüchtig gemacht! Sie hat so mit Dimitri geflirtet, als ob sie scharf auf ihm wäre. Aber als wir dann später wieder miteinander gefickt haben, ging es mir wieder richtig gut.

Heute Morgen haben wir es auch wieder getrieben, und zwar mit Lukas, den wir ins Zimmer geholt haben, als Zuschauer. Wir fanden beide, dass er doch wenigsten ein klein wenig Spaß am Zusehen haben dürfe.

CHRISTINE Wir sind wieder in der Bar. Mit Tom habe ich zuletzt heute Morgen geschlafen, das ist ziemlich lange her, wenn man bedenkt, dass wir es meistens drei bis fünf Mal am Tag getan haben. Diesmal trinke ich nur wenig und nur Wein. Zu viel Alkohol macht mich auf die Dauer nur schlapp und hässlich.

Auch heute habe ich wieder Spaß daran, mit Dimitri zu flirten. Und dann muss ich plötzlich daran denken, dass ich Tom in diesem Urlaub ja mal einsperren will.

TOM

In der Bar hat sie mir gesagt, dass heute Abend auch mein Schwanz mal das Vergnügen haben wird, in einem sicheren Käfig verschlossen zu werden. Ich war fest davon ausgegangen, sie heute noch zu ficken. Aber nun hörte es sich so an, als ob wir bald ins Ferienhaus gehen und dann mein bestes Stück weggesperrt wird.

CHRISTINE Eigentlich bin ich ja gar nicht so, aber heute Abend gefällt es mir, Macht zu haben. Tom steht vor mir mit heruntergelassener Hose, es ist kurz nach 23:00 Uhr, und ich ziehe ihn den Peniskäfig an. Zuvor habe ich seinen Schwanz mit Eiswürfeln, die ich mir von meinem Mann habe bringen lassen, abschwellen lassen.

Tom fragt mich, wie lange er da drin bleiben muss und ich sage nur unbestimmt: "So höchstens ein bis zwei Tage".

AM NÄCHSTEN ABEND IN DER BAR

TOM

Noch keine 24 Stunden stecke ich in dem Peniskäfig und es kommt mir vor wie eine Woche. Ich sehne mich nach Sex mit Christine und ständig tut mein Schwanz weh, weil er anschwellt und feste gegen die Gitterstäbe drückt. Ich hoffe sehr, dass sie mich heute, wenn wir wieder im Ferienhaus sind, endlich befreit.

CHRISTINE

Meine Begleiter sind heute beide zur Impotenz verdammt. Tom hofft wahrscheinlich noch, dass ich ihn heute Nacht befreie, aber das werde ich nicht tun. Stattdessen flirte ich vor seinen Augen heftig mit Dimitri. Aber ich glaube, ich kann mich zusammenreißen und ihn nicht auch noch mitnehmen in die Ferienwohnung. Ich wüsste auch nicht, wie Tom und Lukas darauf reagieren würden. Lukas vermutlich recht lässig, Tom könnte aber eine kleine Krise kriegen, wenn ich mit Dimitri ins Bett gehen würde.

DER NÄCHSTE ABEND

TOM

Wir sind schon um 20:00 Uhr in Dimitris Bar und ich habe noch immer den Käfig an. Als ich Christine sagte, sie hätte doch von ein, höchstens zwei Tage gesprochen, da hat sie mir erklärt, dass zwei Tage halt 48 Stunden seien, und die wären noch nicht vorbei.

Nun flirtet sie wieder mit Dimitri. Einmal waren sie sich so lange so nah, dass ich dachte, gleich küssen sie sich. Aber sie haben es dann doch nicht getan.

CHRISTINE

Wir sind noch nicht lange in der Bar, da habe ich Dimitri gesagt, wenn er mich haben will, dann muss er eine Vertretung für sich finden, und zwar ziemlich bald. Dimitri hat dann sofort jemanden angerufen, und schon um kurz nach neun war ein Freund von ihm da, der seinen Job übernahm. Tom habe ich erklärt, dass ich heute von ihm erwarte, dass er stark ist und das, was gleich passieren wird, tapfer erträgt. "Schließlich macht Lukas sowas schon seit langem mit, ohne dass er meckert". Tom nickt nur und scheint sich seinem Schicksal zu fügen.

Um halb zehn liege ich dann nackt mit Dimitri im Bett. Tom und Lukas sitzen in der Wohnküche und die Schlafzimmertür habe ich zu gemacht. Man sagt immer, dass Männer es genießen Macht zu haben. Aber heute genieße ich die Macht und den Sex mit diesem erfahrenen kräftigen Korsen.

Eigentlich hätte ich ein Kondom verwendet, aber es waren keine da. Letztendlich war ich dann ganz zufrieden, seinen Schwanz nackt in meiner Möse zu spüren.

LUKAS

Ich sitze mit Tom in der Küche und ich sage ihm, dass er wegen dem Käfig eigentlich nicht jammern müsse. Schließlich seien seine zwei Tage ja spätestens in einer halben Stunde vorbei.

Etwas später hören wir Christines laute Stöhnen und auch Dimitri ist nicht zu überhören. Ganz eindeutig haben die beiden gerade das Finale erreicht.

CHRISTINE

Oh, das war richtig gut! Dimitri zieht sich dann nach kurzer Zeit seinen Schwanz aus meiner soeben von ihm besamten Möse. Während er seine Kleidung zusammen sucht, weil er in der Bar noch abrechnen muss, drücke ich meine Beine zusammen, damit sein Sperma nicht aus meiner Möse läuft und rufe nach ....

Für Ideen und Kritik bin ich dankbar;

ikarus.1972@gmx.de



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