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Mein Mann und ich (fm:Ehebruch, 3068 Wörter)

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Veröffentlicht: May 18 2021 Gesehen / Gelesen: 13777 / 9817 [71%] Bewertung Geschichte: 9.16 (86 Stimmen)
Sex in der Ehe kann langweilig sein, oder er kann beflügeln. Wenn beide es mit der ehelichen Treue nicht so genau nehmen, beflügelt es. (Welche Kategorie ist das denn nun?)

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Zicke. Er versuchte schnell weiterzublättern. Ich bremste ihn. Es war eine frühere Freundin, wie er mir erklärte auf mein Drängen hin. Es waren nicht nur normale Strandaufnahmen, er hatte gezielt alle Geschlechtsmerkmale einer Frau in Großaufnahme eingefangen. Sie hatte nicht nur stramme Titten, ihre Fotzenlippen waren ausgeprägt, wulstig und eng geschlossen. Sie war höchstens achtzehn, schätzte ich. Ihm war es peinlich, als ich diese Fotos jetzt sah. Alte Männer sind so. Erst fotografieren und dann peinlich berührt sein.

Holger wand sich in seiner Verzweiflung, weil ich diese Fotos jetzt entdeckt hatte. Er war halt wie alle Männer. Titten, Arsch und Fotze, das interessiert diese Kerle. Kaum sind sie geschlechtsreif geworden, denken sie immer nur an das eine. Auch an diesem Abend dachte Holger nur an das eine. Er klappte das Album zu, und dann umarmte er mich richtig und küsste mich. Für ihn war ich ja geradezu eine junge Schnepfe. Mal sehen, was ein Mann in seinem Alter noch so drauf hat, oder ob er sich immer nur die Nacktfotos in seinem Album ansieht. Jetzt gab er alle Zurückhaltung auf. Jetzt waren es meine Titten, die er zur Fleischbeschau freilegte. Einspruch erhob ich keinen, ich war ihm sogar noch etwas behilflich.

Holger schaffte es, mich in sein Bett zu lotsen, und schon war ich ganz und gar nackt. Er nutzte alles, was eine Frau zu bieten hat. Meine Titten, meine Nippel und natürlich meine Ritze zwischen meinen Beinen. Überall waren nicht nur seine Hände, sondern überall waren auch sein Mund und seine Zunge zu spüren. Er leckte, lutschte und sog. Er machte aus mir eine willfährige Frau. In der Nacht hat er mich noch weitere dreimal gevögelt. Am folgenden Tag habe ich meinem damaligen Freund den Laufpass gegeben. Vier Jahre später, an Holgers dreißigstem Geburtstag haben wir geheiratet. Das ist jetzt auch schon wieder vier Jahre her.

Holger ist nun also vierunddreißig und ich bin achtundzwanzig. Ich bin immer noch sein Schnuckelchen, wie er mich nennt. Sex ist uns beiden wichtig. Es gibt Ehen, das weiß ich von Freundinnen, da verblasst das Thema schon nach zwei Jahren. Welche Verschwendung. Holger und ich haben da ein anderes Konzept. Eifersucht! Wenn ich bemerke, daß er auf eine andere Flunse scharf ist, werde ich eifersüchtig. Wenn er bemerkt, daß mir ein anderer Kerl ins Auge sticht, dann wird er eifersüchtig. Das hält die Liebe frisch und jung.

Es ist das eigentliche Thema, über das ich heute berichten will. Kürzlich waren wir auf einer Party bei Freunden. Ein Neffe, der mitten im Studium steckte, also irgendwo Anfang zwanzig war, war zu Besuch, denn es waren Semesterferien. Ein hübscher Kerl, jugendlich und sportlich. Um sieben Uhr abends gab es erstmal ein schönes kaltes Buffet. Ab acht Uhr kam dann die Feier in Schwung. Der Gastgeber hatte eigens Musik aus unserer Jugendzeit auf seinem Laptop programmiert und eine saftige Soundanlage drangehängt. Da auch alle Nachbarn eingeladen waren, stellte das kein Problem dar, obwohl es sich um eine Gartenparty handelte. Auf der Terrasse wurde getanzt. Der Neffe traute sich, auch mit mir zu tanzen. Holger wilderte durch die Frauenschaar der Gäste.

Dieser Student gefiel mir, und ich fühlte mich geschmeichelt. Ich war bestimmt vier oder auch sechs Jahre älter als er. Es ist der Reiz des Neuen, es geht gar nicht um das Alter. Da war ein Mann, wenn auch ein jüngerer Mann, der sich für mich interessierte. Offenbar besaß ich immer noch genügend Anziehungskraft. Ich machte es ihm ein bisschen leichter und fing an, mit ihm zu flirten. Es reicht ein entsprechender Augenaufschlag, eine kurze Berührung seiner Hand. Selbst Männer verstehen sowas und gehen dann auf solche Signale, die die Frau aussendet, ein. Es dauerte nicht lange, und er ließ nach einem Tanz meine Hand nicht mehr los. Etwas später zog er mich hinter die Wand des separat angebauten und überdachten Teils der Terrasse. Es war schon alles sehr nobel auf diesem Grundstück.

Hier, hinter der Terrassenwand waren wir außer Sicht für die anderen. Er küsste mich. Der Abend schritt voran und es wurde langsam dunkel. Wir beide tanzten immer enger zusammen. Auch Holger ließ inzwischen keinen Tanz aus, und er arbeitete sich dabei durch die Garde der anwesenden weiblichen Gäste. Da eine Reihe von Männern tanzfaul ist, hatte er jederzeit reichlich Auswahl. So hatte er mich und den Studenten auch immer im Blick. Es konnte ihm nicht entgehen, dass ich immer wieder mit ihm und nur mit ihm tanzte. Es konnte ihm auch nicht entgehen, wie wir immer enger zusammen tanzten. Eine Hand von dem Studioso landete schließlich auf meinem Po. Na, er traute sich endlich weiter vor. Jetzt, zu vorgerückter Stunde waren es auch andere Paare, die sich immer näher kamen. Die Stimmung wurde langsam sehr locker. Auch Holger fing an, beim Tanzen mit der einen oder anderen zu knutschen.

Es gab auch ein kleines Gartenhaus, in dem wohl im Winter die Gartenmöbel eingelagert werden. Dorthin entführte mich mein Tänzer. Auf dem Boden lag noch die Auflage einer Doppelliege, warum auch immer. Wir ließen uns darauf niedersinken. Es bedurfte keiner Worte, ich wusste, was er wollte, und er ahnte, was ich wollte. Mein leichtes Sommerkleid war vorne durchgeknöpft. Die oberen beiden Knöpfe hatte ich ohnehin offen gelassen. Die Männer sollten doch was zu gucken haben. Die Ansätze meiner Brüste waren gut erkennbar. Ohne viel zu fragen langte er nun in meinen etwas tieferen Ausschnitt. Da ich keinen BH trug, hatte er sofort direkten Zugriff. Gleichzeitig vertieften sich unsere Küsse.

Er begnügte sich nicht damit, sondern begann das Kleid weiter aufzuknöpfen. Als ich sozusagen barbusig neben ihm lag, war auch schon sein Mund an meinen Zitzen. Die andere Hand von ihm nahm meine andere Seite unter Beschuss. Zwischendurch küsste er mich immer wieder. Er machte seine Sache gut und gekonnt. Bei Katzen nennt man es, rollig zu werden, und ich wurde immer rolliger. Ich wollte nicht, daß er aufhörte.

Er knöpfte mein Kleid vorne ganz und gar auf. Er streichelte zunächst ganz sanft über meinen Bauch und seine Hand landete, wie hätte es anders sein können, auf meinem Slip. Dort streichelte er, ebenfalls zunächst ganz sanft, über mein Lustschloß. Ich wurde noch rolliger. Wann würde er sich endlich trauen und mir "direkt an die Wäsche gehen"? Ich wäre ihm doch nicht in diese Hütte gefolgt, wenn ich ein braves Hausmütterchen wäre! Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, langte er direkt von oben in meinen Slip hinein. Seine Finger wurden genau dort aktiv, wo ich es erwartete. Wir Frauen sind keine Unschuldsengel, wir wollen genommen und schließlich gevögelt werden. Unser Lustschloß, unsere Muschi, unsere Möse ist dazu gemacht. Wir sind keineswegs weniger geil als die Männer.

In dem Moment sah ich einen Schatten an dem kleinen Fenster draußen vor der Hütte. Auch in der Dunkelheit konnte ich jederzeit die Umrisse meines Mannes Holger erkennen. Er hatte uns entdeckt. Einen Augenblick verweilte er noch, während der junge Typ mich mit seinen Fingern fickte. Dann war er verschwunden. Ich hatte freie Bahn. Schnell entledigte ich mich des Slips. Wenn ein Schwanz links oder rechts neben dem Steg in einen eindringt, dann kneift es oft links oder rechts zwischen den Beinen. Das bringt keinen Spaß, also lieber ganz ohne.

Der Student murmelte: "Wir wollen Dein Kleid nicht versauen, reite Du mich!" Ich hatte ja immer noch mein wenn auch vorne völlig geöffnetes Kleid an. Mit seinen Worten hatte er schnell seine Hosen bis zu den Enkeln hinunter gezogen. Natürlich war er voll und ganz in Form, so wie eine Frau sich das wünscht. Ich bestieg ihn. Schon hatte er seine Griffel wieder an meinen Eutern. Es ist nicht nur ein Ritual. Unser Busen ist dazu da, um angefasst zu werden. Unsere Nippel steigern unsere Lust, wenn sie berührt werden. Wir wollen ES dann genauso wie der Schwanz, den wir gerade in uns eingeführt haben.

Dieser junge Bursche bockte in mich rein. Es war eine wahre Freude, was er da in mir veranstaltete. Ich hob meinen Hintern leicht an, damit er besser und tiefer zustoßen konnte. So mag ich das, so will ich das. Ich war inzwischen auch schon so aufgebraust, als es mir noch kurz vor ihm kam. Als er mein eindeutiges Stöhnen hörte, war es auch bei ihm soweit. Er pumpte mich randvoll. Sein Ejakulat floss reichlich aus meiner Höhle, als ich von ihm abstieg. Ich leckte es von seiner Bauchdecke und küsste ihn damit. Dann versuchte ich, mich wieder ordentlich herzurichten und wir gingen zu den anderen Gästen zurück. Holger kam zu mir und küsste mich. Natürlich war er eifersüchtig, das war mir schon klar, aber dann sagte er nur: "Du bist wirklich die schärfste Frau hier. An seiner Stelle hätte auch ich Dich ausgewählt."

Wer jetzt glaubt, das war das Ende dieses Abends und dieser Nacht, der sieht sich getäuscht. Holger und ich kamen gegen Mitternacht nach Hause. Diesmal war Holger der Eifersüchtige. Er hatte ja mitbekommen, was gelaufen war. Wir hatten die Haustür noch gar nicht ganz geschlossen, und schon war mein Kleid Geschichte. Ich stand fast nackt vor ihm, nachdem er es mir vom Körper gerissen hatte. Dann war mein Slip dran. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie er auch den mir ausgezogen hatte. Er roch dran und er leckte über den Zwickel, der natürlich klatschnass war von dem Sperma, das immer noch bei mir nach der Nummer in der Hütte ausgelaufen war. Dann nahm er mich auf den Arm, Trug mich ins Schlafzimmer und warf mich aufs Bett. Keine Minute später hatte ich meinen nackten Mann neben mir liegen.

Er war ungestüm, und wer wollte es ihm verdenken. Er hatte seine schon einmal am Abend durchgevögelte Frau neben sich. Das lässt keinen Mann unberührt oder kalt. Aber es war eben auch der Lebensstil unserer Ehe. Eifersucht beflügelt das Geschäft. Dann machte ich einen Fehler. "Sei ein bisschen vorsichtig mit meinen Nippeln", bat ich ihn, "sie hatten heute Abend schon viel auszuhalten." Das war für ihn wie der Startschuss bei einem Wettlauf. Er stürzte sich auf mich und auch auf meine Nippel. Ein zweites Mal waren meine Titten und meine Nippel an diesem Abend nahezu unbarmherzig den Händen und dem Mund eines Mannes ausgeliefert. Alles an mir war noch empfindlicher als ohnehin schon.

Meine Reaktion war heftig, meine sensiblen Körperteile sprangen unmittelbar und sofort wieder an. Sogar zwischen meinen Beinen zuckte es schon wieder. Und schon war auch dort eine Hand von Holger. Ich wollte aber nicht nur von seinen Fingern gefickt werden, ich wollte jetzt auch noch seinen Schwanz. Ich wollte ein zweites Mal einen Schwanz in dieser Nacht in mir. "Wie hast Du mit ihm gefickt", wollte Holger wissen. Er war ja diskret gegangen, als er gesehen hatte, wie der Student mich mit seinen Fingern verwöhnte. "Ich habe ihn geritten", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Das will ich jetzt auch", forderte er.

Ich bestieg meinen Mann, dessen Lurch zu vollem Leben erwacht war. Es ist immer wieder schön und ein Erlebnis, wenn der eigene Mann sich nicht mehr bändigen kann nach einer Reihe von Ehejahren. Selbstverständlich vergaß er sofort meine Warnung, nicht zu grob zu sein. Meine Titten und meine Nippel waren seinen Händen ungeschützt ausgesetzt. In dieser Position hat aber die Frau die Oberherrschaft. Wenn ich nicht will, ist er zur Tatenlosigkeit verdonnert. Wenn nicht ich selbst ihn reite, und wenn ich meinen Hintern still und fest auf ihm ruhen lasse, kann er nichts machen. Er ist mein Gefangener.

Sein Schwanz pochte da tief drin in mir. Das ist ein schönes Gefühl. Man spürt als Frau diese Fickstange, und man spürt auch das Pochen. Es erregt einen, denn die Scheide ist ja in so einem Moment hoch empfindlich. Es ist ein bisschen so, als ob man sich einen Orgasmus herbeisehnt, ihn sich aber noch nicht gönnt. Es ist fast quälerisch, aber es ist schön. Holger bettelte mich an: "Ich will Dich ficken, oder fick Du mich!" Ungerührt blieb ich auf ihm sitzen. Ich wurde noch gemeiner, so kann man es wohl nennen. Ich streichelte seine Brustwarzen. Ich glaube fast nur Asiatinnen kennen diesen Trick. Männer empfinden da genauso wie wir Frauen. Bei Holger war es jedenfalls so, daß er dann fast ausrastete. Ich wusste das, und ich wollte ihm in dieser Nacht alles gönnen.

Als er jammerte und flehte, begann ich, ihn zu reiten. Man ist ja kein Unmensch. Als ich merkte, daß es gleich soweit sein würde bei ihm, hob ich meinen Arsch an, wie er das immer wenig liebevoll ausdrückt, und er konnte voll in meine Fotze nageln, wie er das ebenso drastisch ausdrückt. So wie er da in mich hämmerte kam es auch mir, als er sich erleichterte.

Wieder kleckerte alles auf seinen Bauch als ich mich von ihm löste, und wieder leckte ich alles auf wie am Nachmittag bei dem Studenten schon. Ich küsste Holger mit seinem eigenen Sperma. Es war nicht die einzige Nummer in der Nacht, die wir geschoben haben. Wenn Holger mitgekriegt hatte, daß ich nicht ganz treu gewesen war, dann war er nicht zu bremsen. Das nächste Mal wäre es vielleicht genau umgekehrt, wenn ich mitbekomme, wie er mit einer anderen im Gebüsch verschwindet.

Dieses Prinzip, das wir beide für uns entwickelt haben, funktioniert nun schon über Jahre. Eheliche Treue bedeutet für uns beide nicht, daß er nicht mal seinen Schwanz in eine andere Möse stecken darf und daß ich nicht mal einen anderen Schwanz in meiner Möse haben darf. Es ist das Gemeinsame, das uns verbindet, das wieder zueinander finden und den Spaß den wir beide hinterher gemeinsam haben. Es ist so aufregend, wenn ich seinen bereits einmal abgewichsten Schwanz hinterher lutschen kann, und ich werde fast wahnsinnig, wenn er meine bereits einmal gefickte Möse leckt. Jedesmal mach wir beide ein neues Fest für uns daraus. Auch schon vor unserer Ehe haben wir beide doch wild in der Gegend umhergevögelt. Beide wussten wir davon, und hat uns das gehindert, zu heiraten? Nein! Außer Sex war auch noch Liebe und Verbundenheit dazugekommen. Das macht eine gute Ehe aus.

Eine Bitte habe ich noch: Ich hätte gerne wieder weitere Kommentare von meinen Stammleserinnen!



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