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Muttertagsüberraschung (fm:Ehebruch, 1231 Wörter)

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Veröffentlicht: May 19 2021 Gesehen / Gelesen: 16532 / 13173 [80%] Bewertung Geschichte: 8.96 (94 Stimmen)
Das schönste Muttertagsgeschenk fast verschlafen.

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Schönes Muttertagsgeschenk

Das ist mir am Muttertag passiert. Nach einem längerem Fernsehabend mit meinem Holden schlief ich noch sehr lange und merkte nicht Mal das mein Schatz aufstand und (zum Cov-Test) wegging, der in unserer Gemeinde durchgeführt wurde.

Irgend etwas holte mich dann aus dem Tiefschlaf und im Unterbewusstsein merkte ich nur wie jemand Vorsichtig ins Bett kroch und sich von hinten an mich schmiegte. Ich lag seitlich mit angezogenen Beinen im Bett und hatte wie immer nur ein Nachthemdchen an, das aber ziemlich hochgerutscht war. In der Meinung es ist mein Schatz genoss ich die Wärme des Körpers und die Hände die unter mein Nachthemdchen schlüpften und sich zärtlich an meinen Tittchen zu schaffen machte. Im Dämmerschlaf genoss ich die Finger, die meine Nippel massierten, zwirbelten und so.

Als nächstes spürte ich etwas Hartes an meinem Hintern, dass sich in meine Spalte rieb und sich immer mehr an meine Muschi schob. Schließlich schob sich die Knolle zwischen meine Schamlippen und suchte die kleine Öffnung. Weil meine Mu inzwischen schon ziemlich nass geworden war, schlüpfte das harte Ding mit einem kurzen Druck in meine enge Spalte. Im Unterbewusstsein drückte ich meinen Unterleib dem Eindringling entgegen und mit ein paar langsamen und vorsichtigen Stößen war er ganz in mir drinnen.

So im Halbschlaf genoss ich das langsame Raus und Rein und mein Unterleib drückte sich bei jedem Reinstossen der harten Stange entgegen. In mir baute sich langsam ein Kribbeln und Ziehen auf und meine Muschi begann die harte Wonnestange zu massieren. Daraufhin wurden die Fickstösse hektischer und eine Hand griff um meine Hüfte und drückte mich nach einem letzten tiefen Stoß an den Körper hinter mir.

Dann spürte ich auch schon wie die Fickstange in mir zu Zucken begann und es wollig warm in meiner Grotte wurde weil sich die ganze Ladung heißen Saftes in mir ausbreitete. Meine Muschi melkte alles aus der zuckenden Eichel und der Höhepunkt, der zwar nicht so heftig war, hielt noch länger an und massierte die Stange noch weiter. Diese wurde nur unmerklich weniger steif, aber das Massieren ließ sie bald wieder anschwellen, sodass sie gar nicht rausflutschte. Daraufhin begann die Stange sich wieder zu bewegen und fickte mich gleich weiter. Die Wonneschauer in meinem Körper ließen nicht nach, sondern wurden noch intensiver.

Immer wieder drang sie ganz tief in meine Höhle ein und zog sich dann fast ganz zurück um wieder bis an meine Gebärmutter in mich einzudringen. Dabei wurde meine Brust herrlich weiter massiert und gestreichelt was das Wonnegefühl immens steigerte. So begann meine Muschel bald wieder die knochenharte Fickstange zu massieren und zu melken, was nicht ohne Folgen blieb. Wie vorhin schon drückte sich die Wonnestange bis an die Wurzel in meinen Unterleib und unter wilden Zuckungen schoss die nächste Ladung heißen Spermas in die überquellende Höhle.

Dann aber schrumpfte das harte Ding und flutschte aus meiner Grotte. Ich presste sofort meine Schenkel zusammen, damit nicht alles wieder rausrinnt, denn nun wollte ich noch etwas weiterschlummern. Ich merkte gerade noch, dass mein Lover aus dem Bett schlüpfte und aus dem Zimmer ging. Ich aber entschlummerte wieder mit wolligem Gefühl im Unterleib. Wach wurde ich erst wieder als mich die Stimme meines Mannes mit: "Guten Morgen Schatz, endlich ausgeschlafen" weckte.

Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn voll angezogen im Zimmer stehen. Etwas irritiert fragte ich ihn ob er noch weggeht, weil er in Straßenkleidung ist. Er aber sagte, dass er gerade vom Testen zurückgekommen ist. Da fuhr es mir ganz heiß durch den Körper, denn wenn er es nicht war, der mich da so schön verwöhnt, toll gefickt und vollgespritzt hat, wer war es dann.

Ich sprang schnell aus dem Bett, gab ihm einen Kuss und verschwand schnell im Bad, denn zwischen meinen Schenkeln rann das viele Sperma schon bis an die Waden. Nachdem ich geduscht, geschminkt und angezogen war setzte ich mich zu meinen Holden in die Küche, trank erst Mal eine Schale Kaffee. Nach etwas Smalltalk ging er in den Garten und ich in die Pergola. Dort lag ein großer Strauß Flieder.

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